-
Ihr Jugendlichen, habt ihr euch ein lohnendes Ziel gesetzt?Der Wachtturm 1979 | 1. August
-
-
dem wird es schlecht ergehen“ (Spr. 13:20). Verrät deine Lebensweise, daß du daran glaubst?
Gottesfürchtige Jugendliche gehorchen den biblischen Geboten: „Jede Seele sei den obrigkeitlichen Gewalten untertan“ (Röm. 13:1). „Möge niemand von euch als Mörder oder Dieb oder Übeltäter oder als jemand leiden, der sich in die Sachen anderer Leute einmischt“ (1. Petr. 4:15). Den „obrigkeitlichen Gewalten“, den Regierungen, untertan zu sein bedeutet, in jeder Hinsicht gesetzestreu zu sein, was auch die Beachtung aller Verkehrsgesetze einschließt.
Stimmt euer Leben mit diesen Grundsätzen des Wortes Gottes überein? Jugendliche, die einen wirklich erfolgreichen Weg beschreiten, werden stets den inspirierten Rat beachten: „Ob ihr eßt oder trinkt oder sonst etwas tut, tut alles zur Verherrlichung Gottes“ (1. Kor. 10:31).
-
-
Jugendliche, die ihres Schöpfers gedenkenDer Wachtturm 1979 | 1. August
-
-
Jugendliche, die ihres Schöpfers gedenken
BEI den mehr als 100 internationalen Kongressen „Siegreicher Glaube“, die im Jahre 1978 von Jehovas Zeugen veranstaltet wurden, stand das Nachmittagsprogramm des dritten Tages unter dem Motto „JUGENDLICHE, SEID VORBILDER IM GLAUBEN!“ Während des Programmpunkts „Jugendliche, die ihres Schöpfers gedenken“ erzählten Jugendliche von ihrem Leben als Diener Jehovas. Nachfolgend werden einige dieser Erfahrungen wiedergegeben.
Wir werden feststellen, daß mehrere der Jugendlichen, die interviewt wurden, ihre ganze Zeit dem Predigen der „guten Botschaft vom Königreich“ widmen (Matth. 24:14). Einige davon verbringen als „Sonderpioniere“ monatlich wenigstens 140 Stunden mit dieser Tätigkeit. Viele sind „allgemeine Pioniere“ und setzen pro Jahr mindestens 1 000 Stunden für die Verkündigung der „guten Botschaft“ ein. Hören wir, was diese jugendlichen Christen zu sagen hatten.
Auf dem Kongreß in New York erzählte eine Jugendliche: „Ich weiß, daß einige Jugendliche zögern, sich Jehova Gott gegenüber zu verpflichten. Selbst einige, die bereits getauft sind, halten sich davon zurück, geistigen Interessen den ersten Platz einzuräumen. Ich spreche aus Erfahrung, denn mir ging es genauso. Aber biblische Grundsätze wie der aus Maleachi 3:10, der besagt, daß wir Gott alles bezahlen sollten, was wir ihm schulden, halfen mir, meine Herzenseinstellung zu ändern. Ich ermuntere jeden von euch hier anwesenden Jugendlichen, geistige Interessen allem voranzustellen. Jeder, der alt genug ist, eine Party zu besuchen oder unsittlich zu handeln oder Drogen zu nehmen, ist auch alt genug, sich Jehova Gott hinzugeben.“
FREUDE AN DER ARBEIT IM „FELD“
„Das Feld ist die Welt“, sagte Jesus (Matth. 13:38). Deshalb bezeichnen Jehovas Zeugen ihre Predigttätigkeit manchmal als Arbeit im „Feld“. Auf dem Kongreß in
-