Kann man den Zerfall jahrhundertealter Einrichtungen überleben?
DIE Beeinflussung des Geistes der Menschen kann bewirken, daß Regierungen, kulturelle Einrichtungen, Religionsgemeinschaften und althergebrachte Sitten ins Wanken geraten. Sie kann, ganz gleich, wie alt und eingewurzelt diese sind, grundlegende Änderungen, ja sogar ihren Zerfall bewirken.
Der Geist der Welt ist in früheren Wachtturm-Ausgaben als die unter den Menschen vorherrschende Gesinnung, Denkweise oder Neigung erklärt worden. Er beeinflußt die Welt zu einem ausgeprägten Verhalten: zu einer Rede- und Denkweise, zu Ansichten und Meinungen, zu Entscheidungen und Handlungen, die nach einem bestimmten Muster ausgerichtet sind.
Die Bibel bezeichnet den Teufel, den Urheber dieses Geistes, als den „Geist, der jetzt in den Söhnen des Ungehorsams wirksam ist“, und zeigt, daß der Herrscher der Gewalt der Luft die Menschen veranlaßt, Gott gegenüber ungehorsam zu sein. (Eph. 2:2) Dieser Herrscher wird als der „Gott dieser Welt“ beschrieben, als der Böse, in dessen Macht die ganze Welt liegt, und als Teufel und Satan, der die ganze bewohnte Erde irreführt. — 2. Kor. 4:4, Lu; 1. Joh. 5:19; Offb. 12:9.
WAS DER GEIST DIESER WELT HERVORBRINGT
Niemand wird bestreiten wollen, daß der aufgewühlte Geist der Welt in letzter Zeit gewaltige Änderungen hervorgerufen hat. Dies zeigt sich in dem Geist der Ungewißheit, des Unglaubens und der Auflehnung sowie in dem Geist der Hemmungslosigkeit, der die Menschen veranlaßt, ohne Rücksicht auf die Rechte anderer das zu tun, was ihnen beliebt. Donald Thorman, der Herausgeber des National Catholic Reporter, schrieb, heute wollten die Katholiken frei sein, sie wollten gewisse Lehren ablehnen oder nicht beachten, wollten aber dennoch gute Katholiken sein.a „Wir leben in einem Zeitalter des Unglaubens, dessen Auswirkungen nun auch die Kirche in Amerika zu verspüren beginnt“, schrieb er. Der Philosoph Michael Novak glaubt, daß die römisch-katholische Kirche vor „einer kulturellen Krise größten Ausmaßes“ steht. Ähnliche Äußerungen hört man von Studenten und von Professoren und Lehrern. Die Gesetzlosigkeit wächst verhältnismäßig schneller als die Bevölkerung. Regierungen werden oft über Nacht gestürzt oder neu gebildet. Alte, feststehende Sittenmaßstäbe werden zugunsten einer lockeren Moral aufgegeben. Fast jeden Monat wird irgendwo ein Staatsstreich, das heißt eine verfassungswidrige Änderung der Staatsform, durchgeführt.
Gott mißfällt natürlich der Geist dieser Welt. Das Bibelbuch Offenbarung zeigt, daß er seinen Unwillen darüber zum Ausdruck bringt, indem er eine der sieben Plagen oder Schalen seines Grimmes auf ihn ausgießt. Das bewirkt, daß Satan und auch der Geist der Welt noch wirksamer und noch gewalttätiger werden, daß sie noch größere Zerstörungen anrichten und Gott noch offensichtlicher und noch entschiedener entgegenwirken. Die Plage offenbart, wie Gott die von dem Geist der Welt beeinflußten Menschen betrachtet, und läßt auch erkennen, wie sich sein Grimm auf sie auswirkt.
Wir lesen in Offenbarung 16:17-21: „Und der siebente [Engel] goß seine Schale auf die Luft aus. Darauf kam eine laute Stimme aus dem Heiligtum vom Throne her, die sprach: ‚Es ist geschehen!‘ Und Blitze und Stimmen und Donner geschahen, und ein großes Erdbeben ereignete sich, wie sich ein solches nicht ereignet hatte, seitdem es Menschen auf der Erde gab, ein so weitreichendes, so großes Erdbeben. Und die große Stadt spaltete sich in drei Teile, und die Städte der Nationen fielen; und Babylon, der großen, wurde vor Gott gedacht, um ihr den Becher mit dem Wein des Grimmes seines Zorns zu geben. Auch entfloh jede Insel, und Berge wurden nicht gefunden. Und ein großer Hagel, wovon jeder Stein ungefähr das Gewicht von einem Talent [fast hundert Pfund] hatte, kam aus dem Himmel auf die Menschen herab, und die Menschen lästerten Gott wegen der Plage des Hagels, denn seine Plage war außergewöhnlich groß.“
GOTT TUT SEINEN GRIMM KUND
Jehovas Zeugen, durch die diese Plagen angekündigt oder bekanntgemacht werden, sind an den Auswirkungen derselben oder an der Vollstreckung der göttlichen Richtersprüche nicht beteiligt; das ist Gottes Sache. Auf einem Kongreß des Volkes Gottes, der im August 1928 in Detroit stattfand, wurde durch eine bezeichnende Erklärung gezeigt, daß diese Plage über den Geist der Welt gekommen war.b In Verbindung mit der siebenten Plage heißt es in der Offenbarung: „Und Blitze und Stimmen und Donner geschahen.“ Es handelte sich dabei natürlich nicht um buchstäbliche Blitze, Donnerschläge und himmlische Stimmen, sondern um symbolische. Am 1. August hielt der Präsident der Gesellschaft auf diesem Kongreß in Detroit eine Ansprache über das biblische Thema „Gottes Blitze“. Seither fuhren weitere zu geistiger Erleuchtung führende „Blitze“ nieder, es wurden weitere mit Donnerschlägen vergleichbare göttliche Richtersprüche und weitere mit „Stimmen“ zu vergleichende Ankündigungen oder Bekanntmachungen biblischer Wahrheiten vernommen.
Besonders auffallend erfüllten sich diese Worte im Jahre 1953 auf dem internationalen Kongreß der Zeugen Jehovas im Yankee-Stadion, New York, als am Donnerstag, dem 23. Juli, vor 112 000 Zuhörern die Ansprache über das Thema „Neue-Welt-Gesellschaft angegriffen vom fernen Norden her“ gehalten wurde. In dieser Ansprache wurde gezeigt, daß der in Hesekiel, Kapitel 38 und 39, vorhergesagte „Gog vom Lande Magog“ Satan, der Teufel, ist. Seitdem er aus dem Himmel hinausgeworfen wurde, wie das in Offenbarung 12:5-10 beschrieben wird, hat sein Geist den Geist der ganzen Welt sehr stark beeinflußt. Er kämpft nun gegen Gott, indem er die bekämpft, die Gottes Königreich auf der Erde vertreten. Es wird von ihm gesagt, er werde noch einen letzten Angriff auf die friedliche Neue-Welt-Gesellschaft der Zeugen Jehovas unternehmen. Dieser Angriff wird den Zorn der unsichtbaren, zum Schutz der Zeugen eingesetzten Heere Gottes gegen Satans irdische Organisation heraufbeschwören, und sie werden ausziehen, um diese vollständig zu vernichten. Satan bemüht sich sehr seinen Geist unter den Nationen zu verbreiten, um sie zu diesem Kampf zu führen, der ihnen zum Verhängnis werden wird.
DIE GEWALTIGSTE ERSCHÜTTERUNG DER ERDE
In der Beschreibung der Auswirkungen dieser Plage heißt es weiter: „Und ein großes Erdbeben ereignete sich, wie sich ein solches nicht ereignet hatte, seitdem es Menschen auf der Erde gab, ein so weitreichendes, so großes Erdbeben.“ Bei Erdbeben wirken bekanntlich die verheerendsten Naturkräfte, und in letzter Zeit treten Erdbeben immer häufiger auf. Ein außergewöhnlich starkes Beben ereignete sich am 1. September 1923, um die Mittagszeit, in Japan und zerstörte Tokio und die umliegenden Städte. Die Zahl der Toten betrug 100 000 und die der Vermißten 43 000. Die Erdstöße waren so heftig, daß auf einigen Feldern die Kartoffeln aus dem Boden geschleudert wurden. In der Sagami-Bucht senkte sich an gewissen Stellen der Boden um 210 Meter und an anderen wurde er um 250 Meter gehoben. Das Erdbeben, durch das im Jahre 1903 Lissabon (Portugal) zerstört wurde, soll ein viermal so großes Gebiet wie Europa erschüttert haben.
Was würde erst mit den Werken der Menschen geschehen, wenn durch ein Erdbeben die ganze Erde erschüttert würde? Das in der Offenbarung erwähnte Erdbeben ist jedoch ein symbolisches Beben, obgleich Jehova kurz vor dem Ende dieser Erschütterung vielleicht auch buchstäbliche Erdstöße hervorruft. Die in der Offenbarung beschriebene Vision weist also auf eine noch bevorstehende gewaltige Erschütterung hin. Es ist nicht nur eine durch den aufgewühlten Geist der Welt hervorgerufene Erschütterung gewisser Einrichtungen, sondern eine von Gott, dem Allmächtigen, verursachte Erschütterung, durch die sein Grimm über den Geist der Menschen zum Ausdruck kommt.
Diese Erschütterung wird heftiger sein als die, die zur Zeit durch die Verkündigung der Königreichsbotschaft bewirkt wird. Die Bekanntmachung des aufgerichteten Königreiches Gottes bewirkt nicht die Vernichtung dieser Welt. Sie ruft höchstens Bestürzung hervor, besonders in Babylon der Großen, aus deren religiösen Organisationen durch diese Erschütterung die „begehrenswerten Dinge“ der Nationen herauskommen, das heißt, die Menschen, die Gott lieben, ihn fürchten und ihm dienen möchten, werden dadurch veranlaßt, aus der Welt herauszukommen und sich der Organisation Jehovas zuzuwenden. Gott ist an der Erhaltung von Leben interessiert und diese aufrichtiggesinnten Menschen sind in Gottes Augen wirklich wertvoll. (Hagg. 2:6, 7, 21, 22, NW) Das hier beschriebene Erdbeben wird die Städte der Nationen in Trümmer legen und die nationalen Regierungen dieser Welt vernichtend erschüttern. Nur Gottes himmlisches Königreich wird bestehen bleiben, und seine Interessen werden auf der Erde weiterhin gewahrt werden. Dieses Erdbeben veranschaulicht das letzte Unheil, das über die Welt kommt, den Höhepunkt der großen Drangsal, wie es seit Anfang der Welt bis jetzt keine gegeben hat, nein, noch je wieder geben wird. — Matth. 24:21; Hebr. 12:20-28.
BABYLON DIE GROSSE ENDGÜLTIG VERNICHTET
„Und die große Stadt spaltete sich in drei Teile, und die Städte der Nationen fielen; und Babylon, der großen, wurde vor Gott gedacht, um ihr den Becher mit dem Wein des Grimmes seines Zorns zu geben.“ Mit der „großen Stadt“ ist Babylon die Große gemeint, die in Offenbarung 17:18 als „die große Stadt, die ein Königtum hat über die Könige der Erde“, bezeichnet wird. Sie ist ein religiöses Königreich und stellt das Weltreich der falschen Religion dar. Die Zahl Drei wird in der Bibel oft als Sinnbild des Nachdrucks gebraucht. Daß sich Babylon in drei Teile spaltete, versinnbildlicht seinen vollständigen Zerfall.
Daraus können wir ersehen, wie gewaltig das Weltreich der falschen Religion erschüttert werden wird, wie es in Trümmer sinken und nie mehr erstehen wird. Obwohl, wie die Bibel andeutet, die Herrscher an der Vernichtung der falschen Religion beteiligt sein werden, wird sie in Wirklichkeit doch von Jehova Gott verursacht, denn die Offenbarung sagt, Gott gebe ihr den Becher mit dem Wein des Grimmes seines Zorns. Dieser Becher seines Zorns stellt sie zuerst bloß und führt dann ihre Vernichtung herbei. Der Inhalt dieses Bechers wird sie so trunken machen von Wehen und Schande, daß sie sich von den Folgen nie mehr erholen und nie mehr aufwachen wird. Gott hat die von ihr in den vergangenen Jahrhunderten verübte Bosheit nicht übersehen. Er hat sie beachtet und darüber gewissermaßen Buch geführt. Sie hat ihre Bosheit „vor Gott“ verübt, und er wird ihr mit Vernichtung vergelten.
„Auch entfloh jede Insel, und Berge wurden nicht gefunden.“ Die Vernichtung eines Berges oder einer Insel wäre ein gewaltigeres Werk als die Zerstörung einer Stadt. Von dem bevorstehenden weltweiten, unheilvollen „Erdbeben“, das Gott bewirken wird, werden jedoch das Meer und das Land betroffen werden. Es gibt nichts in Satans sichtbarer Organisation, das — wie etwa eine Insel im Meer — zu weit entfernt oder zu entlegen wäre oder — wie ein Berg — zu hoch erhaben oder zu widerstandsfähig wäre, um der Vernichtung zu entgehen. Das Alter der verschiedenen Einrichtungen wird keine Rolle spielen. Einige dieser Einrichtungen haben dem tobenden „Meer“ revolutionärer, radikaler und nihilistischer Elemente jahrhundertelang standgehalten. Diesem Erdbeben werden sie jedoch nicht entgehen, sie werden der von Gott verursachten Erschütterung nicht standzuhalten vermögen. Nur die Unterstützer seines Königreiches werden Zuflucht und Schutz finden. — Ps. 46:2, 3.
SCHLIESSLICH EIN VERHEERENDES HAGELWETTER
Das alles wird durch die siebente Plage, die auf die Luft oder auf den Geist dieser Welt ausgegossen wird, bewirkt. Da sie die Atmosphäre beeinflußt, bewirkt sie jedoch noch viel mehr. Es heißt in der Offenbarung daher weiter: „Und ein großer Hagel, wovon jeder Stein ungefähr das Gewicht von einem Talent hatte, kam aus dem Himmel auf die Menschen herab, und die Menschen lästerten Gott wegen der Plage des Hagels, denn seine Plage war außergewöhnlich groß.“ Es stürzen also Hagelsteine vom Himmel auf die Menschen herab, Hagelsteine, von denen jeder nahezu einen Zentner wiegt. Sie fallen mit großer Geschwindigkeit herab und verursachen daher unheimliche Zerstörungen. Da Hagel gefrorenes Wasser ist, veranschaulicht dieses Hagelwetter, daß ein Sperrfeuer harter biblischer Wahrheiten vom Himmel aus auf die Menschenwelt herabgesandt werden wird. Jehovas Zeugen verkündigen heute eine Botschaft, die besagt, daß alle, die zum Königreich fliehen, das nicht erschüttert werden kann, befreit und gerettet werden. Die Hagelsteine veranschaulichen jedoch nicht eine Botschaft der Befreiung, sondern die harte unnachgiebige Botschaft von der Rache Gottes an Satans sichtbarer Organisation. Jehovas Zeugen werden schließlich diese scharfe Botschaft ausrichten, die für alle, die es angeht, ein Vorgeschmack ihrer Vernichtung sein wird.
Dieses Hagelwetter wird über die Menschen kommen, die den Namen Jehovas nicht anriefen, um gerettet zu werden, sondern ihn lästerten, als sie die Botschaft von den göttlichen Richtersprüchen und der Vollstreckung derselben hörten. Sie wollten die Botschaft, die für sie Rettung bedeutet hätte, in der Vergangenheit nicht hören und haßten diese verurteilenden Erklärungen ganz besonders. (Joel 2:32; Röm. 10:13) Die Tatsache, daß die Plage außergewöhnlich groß war, offenbart, daß durch Jehovas Zeugen noch eine außergewöhnlich umfangreiche öffentliche Ankündigung der Rache Gottes erfolgen wird.
Durch die siebente Plage wird Gottes Grimm endgültig über die Welt kommen. Das wird durch dieses Bild in der Offenbarung treffend veranschaulicht. Es zeigt, daß alle, die das symbolische Erdbeben überleben, durch die genau gezielten Hagelsteine vom Himmel unfehlbar vernichtet werden. Nicht durch die Wahrheiten an sich werden sie getötet, sondern durch die diesen Wahrheiten entsprechende göttliche Vollstreckung der Richtersprüche. — Hiob 38:22, 23; Ps. 148:7, 8; Jes. 28:2-17.
WIRD NOCH ETWAS ÜBRIGBLEIBEN?
Gibt es jedoch eine Möglichkeit zu überleben? Werden wir einmal bessere Zeiten haben als heute? Dieses Gericht wird für alle, die Gott hassen und ihn lästern, sehr hart sein, für alle aber, die Gott lieben und sich nach gerechten Zuständen auf der Erde sehnen, wird es sich gut auswirken. Sie werden durch ein Studium des Wortes Gottes dieser letzten Plage entgehen. Sie müssen jetzt Gottes Geist auf sich wirken lassen, um die Früchte des Geistes hervorzubringen, die das Gute in den Menschen fördern. Diese Früchte sind „Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Gütigkeit, Glauben, Milde, Selbstbeherrschung“. (Gal. 5:22, 23) Sie sind genau das Gegenteil von den Dingen, die der Geist dieser Welt hervorbringt und die niemandem von Nutzen sind, nämlich die Werke des Fleisches: „Hurerei, Unreinheit, ein zügelloser Wandel, Götzendienst, Ausübung von Spiritismus, Feindschaften, Streit, Eifersucht, Wutausbrüche, Wortzänkereien, Spaltungen, Sekten, Neidereien, Trinkgelage, Schwelgereien und dergleichen Dinge“. — Gal. 5:19-21.
Jeder, der die Botschaft hört, sie liest und versteht, sollte sich nun fragen: „Welche Früchte möchte ich ernten? Möchte ich nur eine kurze Zeit in einer Welt leben, in der vorwiegend die Werke des Fleisches vollbracht werden, und dann für immer sterben, oder möchte ich ewig in einer Welt leben, in der schließlich die vortrefflichen Früchte des Geistes Gottes hervorgebracht werden?“ Wir leben heute in der Zeit, in der die siebente und letzte Plage ausgegossen wird; und die Zeit, in der es noch möglich ist, sich vor dem Erdbeben und dem außergewöhnlich großen Hagelwetter zu retten, läuft nun sehr schnell ab. Handle unverzüglich, um dem endgültigen Zusammenbruch zu entgehen. Mag eine Religion, eine Regierung, eine Einrichtung oder eine Ideologie in deinen Augen noch so alt sein, wende dich von ihr ab, und nimm Zuflucht bei Gottes Königreich unter Christus, das allein Bestand haben wird.
[Fußnoten]
a Time, 16. September 1966.
b Siehe Der Wachtturm, 15. März 1967.