-
Warum wir alle eine Resolution fassen solltenDer Wachtturm 1964 | 15. Januar
-
-
vorgeschattet durch die Stadt Babylon des Altertums, gedenkt und ihr aus seinem Kelch den Wein zu trinken gibt, durch den sie so trunken wird, daß sie nie mehr aufwachen wird. Die Ankündigung dieser Tat Gottes, des Allmächtigen, wirkt auf politisch, religiös und materialistisch gesinnte Personen wie Hagelsteine, die hundert Pfund wiegen, aber Jehovas Zeugen müssen unter der Leitung der Engel diese Ankündigung vor einer erdbebengleichen, noch nie dagewesenen weltweiten Drangsal erschallen lassen. Wir sind nicht überrascht, daß die Menschen, die hart getroffen werden, Jehova Gott deshalb lästern. Das zeigt lediglich, daß sie den Geist Satans einatmen. — Offb. 16:17-21, NW.
14. (a) Wo findet man Aufschluß über diese Verhältnisse, die Plagen gleichen, und wem gebührt die Ehre für die Vermittlung dieses Aufschlusses? (b) Was sollten wir, die wir nicht von den bösen Dämonen auf einen Weg geführt werden wollen, der zu einem Zusammenprall mit Gott dem Allmächtigen, führt, jetzt tun?
14 Diese Dinge, die für die Welt wie Plagen sind, werden uns in den Kapiteln 15 und 16 der Offenbarung, die der Apostel Johannes erhalten hat, enthüllt. Wir nehmen die Ehre dafür nicht für uns, sondern geben sie Gott durch Jesus Christus und erkennen die Rolle an, die die heiligen Engel Gottes dabei spielen, wie das in diesen Kapiteln der Offenbarung eindrucksvoll geschildert wird. Wir wünschen aufrichtig, der Führung der heiligen Engel Gottes zu folgen. Wir möchten nicht in die Strömung geraten, hinter der die „bösen Geistermächte in den himmlischen Örtern“ stehen und die in Har-Magedon mit Gott, dem Allmächtigen, zusammenprallen wird. Deshalb sollten wir, die wir diese Kongresse, die rund um die Welt stattfinden, besuchen, jetzt eine Resolution fassen.
-
-
Die ResolutionDer Wachtturm 1964 | 15. Januar
-
-
Die Resolution
1, 2. Nenne vier Dinge, die wir erklären und beschließen, wie das aus Abschnitt zwei hervorgeht.
WIR Zeugen Jehovas, die sich in [Stadt, Staat, Land]a zu einem der Kongresse „Ewige gute Botschaft“ versammelt haben, die in diesem Jahr, 1963, hintereinander rund um die Welt durchgeführt werden, erklären und beschließen heute:
2 DASS der lebendige und wahre Gott, der Schöpfer Himmels und der Erde, dessen Name Jehova ist, der einzige Gott ist, den wir fürchten und verherrlichen. Ihn allein wollen wir anbeten; für ihn allein wollen wir in der universellen Auseinandersetzung Zeugen sein, die jetzt wegen der Frage im Gange ist: Wer ist der ewige, allweise, allmächtige Gott? und wir wollen alle Menschen ohne Rücksicht auf Rasse, Nation, Stamm, Hautfarbe oder Sprache dringend auffordern, nur ihn, den wahren Gott, den Gott ohnegleichen, anzubeten;
3. Was erklären wir in bezug auf die Heilige Schrift?
3 DASS die Heilige Schrift, die unter Inspiration ursprünglich in hebräisch, aramäisch und altgriechisch verfaßt wurde, Gottes geschriebenes Wort ist. Durch sie haben wir die geoffenbarte Religion empfangen, sie ist die absolute Wahrheit und die unfehlbare Wegleitung für die reine, Gott wohlgefällige Anbetung;
4. Wie denken wir über Jehova Gott, den Schöpfer, seinen König und das Königreich?
4 DASS Gott, der Schöpfer, der in seinem eigenen geschriebenen Wort Tausende von Malen mit dem Namen Jehova bezeichnet wird, der König der Ewigkeit und der ewige Souverän des Universums ist und daß wir ihm Treue und uneingeschränkten Gehorsam
-