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Warum schließen katholische Schulen?Erwachet! 1972 | 8. Januar
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Warum schließen katholische Schulen?
„KRISE“ lautet das Wort, das am häufigsten vorkommt, wenn die Lage der römisch-katholischen Schulen in den Vereinigten Staaten beschrieben wird. Kirchliche und nichtkirchliche Fachleute sind überzeugt, daß sich dieses Schulsystem jetzt in großen Schwierigkeiten befindet.
Ihre Besorgnis ist verständlich, denn das Problem ist gewaltig. Die Schulen, die die Kirche in den Vereinigten Staaten unterhält, bilden bei weitem das größte private kirchengebundene Schulsystem der Welt. In seinen Elementar- und Sekundarschulen werden etwa viereinhalb Millionen Schüler unterrichtet.
Allein in den drei Jahren, die 1970 zu Ende gingen, haben insgesamt 877 (7 Prozent) dieser katholischen Schulen geschlossen. Es sind keine Anzeichen dafür vorhanden, daß diese Entwicklung aufhören würde. Regelmäßig erscheinen Presseberichte wie:
„Erzdiözese Detroit schließt 56 Schulen“
„Diözese in Colorado schließt 12 Schulen“
„Diözese Buffalo wird 10 Schulen schließen“
Von diesen Maßnahmen werden nicht nur Katholiken betroffen. Zusätzliche Schüler in großer Anzahl — über 500 000 allein in zwei der letzten Jahre — sind in die öffentlichen Schulen geströmt. Um dieser Situation gerecht zu werden, werden mehr Steuergelder benötigt.
Daher fragen sich nichtkatholische Beamte der Schul- und Stadtverwaltungen sowie Durchschnittssteuerzahler: „Warum schließen die katholischen Schulen?“ Um diese Frage zu beantworten, ist es nötig, ein wenig die Hintergründe zu beleuchten.
Wie das katholische Schulsystem arbeitet
In den Vereinigten Staaten gibt es im wesentlichen zwei Schulsysteme. Das eine ist ein öffentliches, mit Steuergeldern unterhaltenes System. Daneben sind Privatschulen, und zwar sowohl religiöse (oft als Konfessionsschulen bezeichnet) als auch andere, zugelassen. Warum dieses getrennte System?
Anlaß dazu haben zum großen Teil religiöse Befürchtungen gegeben. Im letzten Jahrhundert wurde das öffentliche Schulsystem als protestantisch orientiert angesehen. Offiziell haben die Vereinigten Staaten in ihren öffentlichen Schulen nie eine Staatskirche geduldet, wie es sie in einigen Ländern gibt. Man dachte jedoch, daß katholische Kinder, die eine Minderheit bildeten, in den öffentlichen Schulen Kräften gegenüberstehen würden, die gegen ihren Glauben wären. Daher ordnete das Dritte Plenarkonzil von Baltimore im Jahre 1884 an, daß in der Nähe jeder Gemeinde eine Konfessionsschule zu errichten sei, um den „schädlichen Einflüssen der popularisierten Religion“ standzuhalten.
Heute ist der größte Teil des Lehrplanes in katholischen Schulen praktisch eine Kopie des Lehrplanes der öffentlichen Schulen. Doch gibt das Werk New Catholic Encyclopedia (1967) zu, daß etwas „für diesen Lehrplan Grundlegendes stets der Unterricht in den Wahrheiten des Glaubens“ gewesen ist.
Während des größten Teils seiner Geschichte ist dieses System von religiöser Seite sorgfältig überwacht worden. Ein katholischer Bischof ist der Leiter aller Schulen seiner Diözese; er setzt einen Inspektor ein, der eng mit ihm zusammenarbeitet. Die unmittelbare Aufsicht über jede Schule wird jedoch dem Gemeindepfarrer und einem Direktor übertragen, der im allgemeinen ein Lehrer der Schule ist, der einem religiösen Orden angehört. Ebenso ist der Unterricht zum größten Teil von Angehörigen solcher religiösen Orden, von „Brüdern“ und Nonnen, erteilt worden. Aber warum befindet sich dieses System, nachdem es fast ein Jahrhundert bestanden hat, in Schwierigkeiten?
Hauptursache der Schließungen
Den meisten Beobachtern fällt ein unmittelbares Problem auf: das Geld. Grundsätzlich ist jede Schule immer mit Geldern der Ortsgemeinde und Schulgeldern finanziert worden. Aber gemäß der Zeitschrift Time befindet sich „das römisch-katholische Schulsystem in den USA [jetzt] in ernsten, ja hoffnungslosen finanziellen Schwierigkeiten“ (28. März 1969).
Die Ausgaben schießen in die Höhe. Alle Schulen, auch die des öffentlichen Schulsystems, sehen sich steigenden Kosten für neue Gebäude, Ausrüstungsgegenstände und Lehrmittel gegenüber. In den letzten zehn Jahren sind die Lehrergehälter stark angehoben worden. Doch haben die steigenden Kosten die katholischen Schulen noch stärker getroffen. Wieso?
Der Kern der Sache ist folgender:
„Daß die Zahl der Nonnen geringer wird, ist die Hauptursache der finanziellen Krise, der sich heute das katholische Schulsystem gegenübersieht.
Die Kosten schnellen in allen Schulsystemen in die Höhe, aber die Katholiken verlieren das Rückgrat ihres Systems: die eifrigen Ordensschwestern und -brüder, die fast umsonst arbeiten“ (Advance-Star, Burlingame [Kalifornien], 19. Dezember 1970).
Die Reihen dieser billigen Lehrkräfte der Kirche lichten sich immer mehr. Ihre Zahl nahm von 1967 bis 1970 um insgesamt 12 Prozent ab. Viele sind ausgeschieden, um zu heiraten; einige haben sich einem anderen Betätigungsfeld zugewandt. Gleichzeitig werden immer weniger Personen Nonnen und Priester, die Unterricht erteilen.
In anderen Fällen haben Staaten die Voraussetzungen erschwert, die Nonnen erfüllen müssen, um Unterricht zu geben. Auch scheinen religiöse Orden angesichts der Schwächung kirchlicher Schulen eine größere Zahl ihrer Angehörigen anderswo einzusetzen. Jeder dieser Schritte hat dazu geführt, daß die Zahl billiger Lehrkräfte abnimmt. Wie wird diese Lücke geschlossen?
Durch nichtkirchliche Lehrer. Aber sie müssen zu einem Drei- oder Mehrfachen des Gehalts angestellt werden, das einer Nonne oder einem Priester gezahlt wird. Und in den letzten Jahren hat es nicht mehr genügt, nur für Ersatz zu sorgen, da mehr Lehrer nötig waren.
Seit dem Abschuß des Sputniks durch die Russen im Jahre 1957, wodurch in den Schulen der Vereinigten Staaten mehr Nachdruck auf naturwissenschaftliche Fächer gelegt wurde, sind mehr Lehrer für solche Fächer erforderlich. Sie benötigen teure Laboratorien. Durch neuzeitliche Unterrichtsmethoden werden große Klassen in kleinere aufgeteilt — und mehr Klassen erfordern mehr Lehrer. Wenn man alle Faktoren berücksichtigt, so sind die Durchschnittskosten für die Ausbildung eines katholischen Elementarschülers in nur zwei Jahren um mehr als ein Drittel gestiegen. Die Kosten in den Sekundarschulen sind um über ein Viertel gestiegen. Diese plötzliche überwältigende Belastung des Schulhaushaltes hat bewirkt, daß viele Schulen ihre Tore schließen mußten.
Kann jede Gemeinde mehr Geld bereitstellen?
Es wird berichtet, daß Gemeindegelder aus Sammlungen und Schenkungen die steigenden Kosten nicht decken können. Im Jahre 1970 sollen Gemeindegelder nur ungefähr die Hälfte der Kosten für Elementarschulen und ein Viertel derer für Sekundarschulen gedeckt haben. Aber für je sechzehn Cent, um die die Einnahmen der Gemeinden in den letzten fünf Jahren zugenommen haben sollen, sind die Kosten der Schulen um siebzig Cent in die Höhe geschnellt.
Auch können Eltern nicht ständig aufgefordert werden, mehr Schulgeld zu zahlen. Immer mehr wohlhabende Leute nehmen ihre Kinder aus den Konfessionsschulen der Städte und ziehen in die Vororte. Wenn das Schulgeld erhöht wird, sind nur noch die ärmeren Leute da, die dann die erhöhten Beträge zahlen müssen. Das Schulgeld ist daher in einigen ärmeren Gemeinden höher als in reicheren! Dann schließen die Schulen, da ärmere Eltern gezwungen sind, ihre Kinder in öffentliche Schulen zu schicken.
Die katholischen Fachleute für Fragen des Schulwesens, C. A. Koob und R. Shaw, äußerten sich wie folgt:
„Durch Schulgelder und Schenkungen wird die Last auf eine bestimmte Gruppe von Katholiken geschoben, die sie naturgemäß am schlechtesten tragen kann“ (S.O.S. for Catholic Schools, 1970, S. 66).
Verständlicherweise betrachten Geistliche die gesamte finanzielle Struktur der Gemeinden mit Argwohn. Einer von ihnen erklärte:
„Das gegenwärtige System der Finanzierung des katholischen Schulunterrichts ist unglaublich veraltet, überholt und unzulänglich“ (Catholic Education Faces Its Future, Neil G. McCluskey, S.J., 1969, S. 264).
Mehr als eine Geldfrage
Das Problem liegt jedoch tiefer als auf finanzieller Ebene. Die finanzielle Situation wird durch weitere Faktoren verschlimmert.
Erstens hat die Kirche nicht mehr die starke Unterstützung wie früher. Die Auseinandersetzungen nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil haben bewirkt, daß einige der Kirche und ihren Schulen gegenüber argwöhnisch geworden sind. Demzufolge schicken viele Eltern ihre Kinder nicht mehr in solche Schulen.
Außerdem scheint der Grund für das Bestehen dieser Schulen nicht mehr vorhanden zu sein. In früheren Jahren mag es starke antikatholische Gefühle gegeben haben, aber 1960 wurde ein Katholik, John F. Kennedy, zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt. Offenbar waren viele Vorurteile nicht mehr vorhanden. Daher fragen sich Eltern, warum sie doppelte Ausgaben machen sollten, indem sie ihre Kinder in Konfessionsschulen schicken, während sie für öffentliche Schulen Steuern zahlen müssen.
Auch ist hinsichtlich der Leitung der Schulen nicht alles klar. Koob und Shaw geben zu:
„Nicht alle Probleme des katholischen Bildungswesens würden auf magische Weise verschwinden, wenn auf einmal große zusätzliche Geldsummen verfügbar wären. Geld würde ... [nicht] die Frage der Ziele und Prioritäten beseitigen“ (S. 61).
In anderen Worten: Wer würde das Geld, wenn es vorhanden wäre, ausgeben? Wie würde es ausgegeben? Würde die katholische Schule Nachdruck darauf legen, den Armen der Städte zu dienen und die Rassenungleichheit aufzuheben? Oder würde sie in die Vororte gehen? Wer würde den Lehrplan festlegen?
Es werden Anstrengungen gemacht, diese Dinge zu klären; aber es besteht wenig Einigkeit. Daher sagen diese Geistlichen auch:
„Trotz noch vorhandener Vorstellungen, wonach die Kirche unerschütterlich ist, ,spricht‘ heute ein ganzer Stimmenchor für einen katholischen Schulunterricht, und oft scheint jeder etwas anderes zu sagen“ (S. 26).
Zu diesen „Stimmen“ gehört die Stimme der Bischöfe und Pfarrer, denen, obwohl sie die Verantwortung für die Schulen haben, oft eine pädagogische Ausbildung fehlt.
In den letzten Jahren haben sich auch „Erziehungsausschüsse“ für einen katholischen Schulunterricht eingesetzt. Diese Ausschüsse versuchen grundsätzlich, erfahrene Laien in der Gemeinde oder Diözese zur Mitarbeit mit dem Pfarrer oder Bischof heranzuziehen. Aber diese Verbindung hat keine entscheidende Führung zur Folge gehabt. Über diese Ausschüsse hieß es in der katholischen Zeitschrift Commonweal vom 3. April 1971:
„Man spürt, daß die vieldiskutierten Schulausschüsse zum großen Teil keinen Erfolg darin gehabt haben, die Prioritäten grundsätzlich zu ändern. Die Schulausschüsse vermehren sich sehr, Anregungen hinsichtlich der Verfahrensweise scheinen so unergründlich zu sein wie noch nie. Die Ausschüsse haben wirklich keinen großen Einfluß.“
Durch diese Faktoren wird die Geldkrise verschlimmert. Einige Leute argumentieren jedoch, die Probleme der Schulen seien nicht so groß, wie sie in Presseberichten dargestellt würden.
Sind die Schließungen nur Zusammenlegungen?
Einige sagen, bei den Schließungen handle es sich lediglich um Zusammenlegungen von Schulen. Nachdem zehn Schulen in Buffalo (New York) geschlossen hatten, erklärte ein Sprecher: „Wir schließen Gebäude, keine Schulen. Es handelt sich um eine Zusammenlegung. Andere katholische Schulen werden alle Schüler unterbringen können.“ In einigen Fällen stimmt das, aber in den meisten Fällen nicht. Betrachte zum Beispiel den Fall von Pueblo (Colorado).
In Pueblo wurden keine Schulen zusammengelegt, als alle zwölf katholischen Schulen schlossen und man von über 2 600 Schülern erwartete, daß sie in öffentliche Schulen gingen. Zusammenlegungen bilden die Ausnahme, nicht die Regel.
Und die Zukunft?
Die Geldfrage bildet weiter das unmittelbare Problem. Woher werden in Zukunft die Mittel kommen?
Geistliche haben gehofft, daß sie zum großen Teil von der Bundesregierung oder der Regierung des betreffenden Staates kommen würden. Diese haben bereits Hilfe geleistet. Die Gesetzgebung der Bundesregierung, und zwar das Gesetz über die Elementar- und Sekundarschulausbildung vom Jahre 1965, gestattete, Kindern aus Familien mit niedrigem Einkommen finanzielle Hilfe zu gewähren, ob sie nun eine öffentliche oder eine private Schule besuchten.
Verschiedene Staaten haben unter anderem für kostenlose Busbeförderung, nichtkirchliche Lehrbücher und gewisse Beihilfen für die Gehälter der Lehrkräfte an Konfessionsschulen gesorgt. Das Oberste Bundesgericht der Vereinigten Staaten entschied jedoch am 28. Juni 1971, daß viele solcher staatlichen Maßnahmen verfassungswidrig seien. Nur durch weitere Gerichtsverfahren wird entschieden werden, ob irgendwelche staatlichen Programme bestehenbleiben dürfen.
Auf jeden Fall handelt es sich bei der Schließung der katholischen Schulen nicht nur um ein finanzielles Problem. Es ist vielmehr ein weiteres Anzeichen für das nachlassende Interesse vieler Katholiken an ihrer Kirche und deren Einrichtungen.
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Eine interessante UnterhaltungErwachet! 1972 | 8. Januar
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Eine interessante Unterhaltung
AUF einem spanischsprachigen Kongreß der Zeugen Jehovas in Miami (Florida) erzählte ein Prediger, der in seiner weltlichen Arbeit als freiberuflicher Unternehmer tätig ist, von einer Unterhaltung, die er einige Monate vorher geführt hatte. Ins Deutsche übersetzt, lautete sein Bericht im wesentlichen wie folgt:
„Im Oktober war ich dabei, die letzten Arbeiten an einigen Büros zu machen, die ich für eine ärztliche Klinik gebaut hatte. Es kamen einige Männer durch die Vordertür herein und unterhielten sich offen darüber, wie nett die Menschen in Spanien sind. Ich sagte zu ihnen, ich hätte sechs Monate lang in Madrid (Spanien) gewohnt, und einer von ihnen fragte:
,Wie kamen Sie in Madrid zurecht?‘
Ich erwiderte: ,Obwohl ich dort allein ankam, haben sich gleich viele Brüder um mich gekümmert.‘
‚Was für Brüder?‘ wollte der Mann wissen.
,Christliche Brüder‘, erwiderte ich.
‚Oh, Sie sind Christ?‘ fragte er.
‚Ja‘, antwortete ich, ,und zwar bin ich ein Zeuge Jehovas.‘
Er fuhr fort: ,Was Sie nicht sagen, chico. Es freut mich, Sie kennenzulernen. Ich bin „Pater Andres“.‘
Nachdem ich mich vorgestellt hatte, meinte er: ,Ich möchte Ihnen sagen, daß ich Jehovas Zeugen gut kenne.‘
Darauf sagte ich: ,So? Sagen Sie mir doch, was Sie von ihnen halten.‘
‚Wissen Sie, ich habe meine eigenen Gedanken über die Religion, obwohl ich Priester bin. Ich habe von Jehovas Zeugen eine hohe Meinung. Und ich glaube und verheimliche es auch nicht, daß, wenn es heute auf Erden eine Menschengruppe mit dem Eifer des wahren Christentums und mit den charakteristischen Merkmalen christlicher Märtyrer gibt, die den Willen Gottes so tun, wie es die Bibel sagt, diese Gruppe die Zeugen Jehovas sind.‘
Überrascht, dies von einem Priester zu hören, fragte ich: ,Wenn Sie also wissen, daß das, was wir tun, richtig ist, warum tun Sie es dann nicht?‘
Er erwiderte: ,Sie wissen ja, wie es ist: das Interesse am eigenen Ich. Es ist nicht leicht, den Glauben zu wechseln. Aber ich möchte Ihnen sagen, daß ich Ihre Zeitschrift lese.‘
Ich sagte: ,Sie lesen also Erwachet!‘
,Nein, nicht Erwachet!‘ erwiderte er. ,Ich lese den Wachtturm, oder, besser gesagt, ich studiere ihn.‘
,Was sagen Sie? Sie studieren ihn?‘
Er antwortete: ,Ja, das ist die Zeitschrift, die ich verwende, das heißt ihre Artikel, um jeden Sonntag in meiner Kirche die Predigt zu halten.‘
Darauf sagte ich: ,Dann gefällt Ihnen also Der Wachtturm.‘
Der Priester sagte: ,Meiner Meinung nach ist das, was darin steht, die wahre Erklärung der Bibel.‘
Da ich die Bedeutung dessen, was er sagte, erkannte, bot ich ihm an, ihm bei einem regelmäßigen Studium und einer Untersuchung der Bibel zu helfen. Gerade in jenem Augenblick wurde jedoch über den Lautsprecher durchgegeben, daß der Arzt auf diesen Priester wartete. Obwohl ich keine Gelegenheit hatte, wieder mit ihm zusammenzukommen oder mit ihm zu sprechen, befriedigt es einen, zu wissen, daß der deutliche Klang der biblischen Wahrheit leicht erkennbar ist, selbst für Priester.“
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