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Wir beobachten die WeltErwachet! 1984 | 22. Februar
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„sie neue Dinge erlernen können, wie zum Beispiel Segeln oder ein neues Handwerk“.
„Wertvolle“ Stoffe im Körper
● Legt man die üblichen Preise für Chemikalien zugrunde, dann ist der materielle Wert eines Menschen sehr hoch einzustufen. Allein die 40 Gramm des Muskelfarbstoffes Myoglobin sind 260 000 Mark wert. Nach Angaben der Münchener Medizinischen Wochenschrift wurde an der Universität von Washington (Seattle, USA) errechnet, daß die im Körper enthaltenen Mengen von Cholesterin, Fibrinogen, Hämoglobin, Albumin, Prothrombin, Immunglobin G und Myoglobin einen Gegenwert von nahezu 450 000 Mark darstellen. (Vergleiche Erwachet! vom 8. Oktober 1980, S. 30.)
Waldschäden immer größer
● In Hessen „hat das Baumsterben Gebiete erreicht, die 1982 noch als weitgehend gesund angesehen“ worden sind, erklärte der hessische Umweltminister gemäß der Wetterauer Zeitung. Waren 1982 in Hessen erst 4,72 Prozent der Waldfläche geschädigt, so waren im letzten Jahr schon 14,35 Prozent der Wälder krank. Somit haben sich die durch Umweltbelastungen verursachten Baumschäden innerhalb eines Jahres verdreifacht.
Zuviel Vertrauen
● Häufig werden die von Taschenrechnern ermittelten Ergebnisse kritiklos akzeptiert, auch wenn sie falsch sind. In der Praxis können falsche Ergebnisse eines Taschenrechners nicht nur durch Fehlbedienung zustande kommen, sondern auch durch schlechte Kontakte oder durch schwache Batterien. Bei einem Versuch wurden zunächst über 1 000 Personen auf ihre Fähigkeit geprüft, das Ergebnis einer Rechenaufgabe ungefähr abzuschätzen. Den besten von ihnen wurden dann sieben Aufgaben gestellt, zu deren Lösung sie einen falsch arbeitenden Taschenrechner erhielten. Etwa einem Drittel der Versuchspersonen fiel nicht auf, daß die Ergebnisse falsch waren, obwohl diese in manchen Fällen um 50 Prozent vom richtigen Wert abwichen. Selbst diejenigen, die bemerkten, daß zwischen ihrer Schätzung und dem Resultat des Rechners ein Unterschied bestand, vertrauten mehr dem Taschenrechner und vermuteten, sie hätten einen Fehler gemacht (FAZ).
Nicht jeder kann lesen und schreiben
● Auf einer Tagung der Deutschen Stiftung für Internationale Entwicklung (DSE), die kürzlich in West-Berlin stattfand, wurde die Aufmerksamkeit auf die Situation der Analphabeten in der Welt gelenkt. Wie der Süddeutschen Zeitung zu entnehmen ist, schätzt die UNESCO (Welterziehungsorganisation) die Zahl der Analphabeten auf 800 Millionen, davon 22,5 Millionen in den Industrieländern. Die Zahl für die Bundesrepublik wird mit etwa einer Million angegeben.
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Wenn wir ehrlich sind,Erwachet! 1984 | 22. Februar
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Wenn wir ehrlich sind,
zeigt uns ein Blick auf den Zustand der Menschheit, daß wir alle der Rettung bedürfen. Wir als rechtschaffene Menschen wünschen die Rettung. Sie kann aber niemals von einem Menschen kommen. Vielmehr ist sie in dem guten Vorsatz eines liebevollen Schöpfers mit eingeschlossen.
Lesen Sie daher das 192seitige gebundene Buch Gottes „ewiger Vorsatz“ jetzt zum Wohl des Menschen glorreich verwirklicht. Es wird Ihnen für nur 2 DM (30 lfrs) portofrei zugesandt.
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