Freuen wir uns in der Erkenntnis Jehovas
„Glücklich sind ... die, die das Wort Gottes hören und es bewahren!“ (LUKAS 11:28).
1. Ab wann trat Jehova mit Menschen in Kontakt?
JEHOVA liebt die Menschen, und ihm liegt viel an ihrem Wohlergehen. Daher ist es nur natürlich, daß er zu ihnen Kontakt aufnimmt. Das geschah erstmals im Garten Eden. Gemäß 1. Mose 3:8 hörten Adam und Eva „die Stimme Jehovas Gottes ... um die Tageszeit der Brise“. Einige schließen daraus, Jehova habe regelmäßig um diese Zeit mit Adam gesprochen, möglicherweise täglich. Jedenfalls hatte sich Gott, wie aus der Bibel hervorgeht, Zeit genommen, um den ersten Menschen über Anweisungen hinaus mit dem Wissen auszustatten, das er benötigte, um seinen Verantwortlichkeiten nachzukommen (1. Mose 1:28-30).
2. Wie entzog sich das erste Menschenpaar der Leitung Jehovas, und welche Folgen hatte das?
2 Jehova gab Adam und Eva das Leben und betraute sie mit der Herrschaft über die Tiere sowie mit der Verantwortung für die ganze Erde. Nur eines war ihnen untersagt: vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse zu essen. Beeinflußt von Satan, mißachteten Adam und Eva das Gebot Gottes (1. Mose 2:16, 17; 3:1-6). Sie wollten lieber unabhängig handeln und selbst bestimmen, was recht und unrecht ist. Unklugerweise entzogen sie sich dadurch der Leitung ihres liebevollen Schöpfers. Die Folgen waren für sie selbst und für ihre noch ungeborenen Kinder verheerend. Adam und Eva alterten und starben schließlich — ohne Aussicht auf eine Auferstehung. Ihren Nachkommen hinterließen sie als Erbe die Sünde und damit den Tod (Römer 5:12).
3. Warum sprach Jehova zu Kain, und wie reagierte Kain darauf?
3 Trotz der Auflehnung in Eden blieb Jehova mit seinen Menschengeschöpfen verbunden. Kain, der Erstgeborene Adams und Evas, drohte der Sünde zu erliegen. Jehova wies ihn darauf hin, daß er in sein Unglück lief, und riet ihm, ‘daranzugehen, gut zu handeln’. Kain schlug diesen liebevollen Rat in den Wind und tötete seinen Bruder (1. Mose 4:3-8). Somit mißachteten die ersten drei Menschen auf der Erde die klaren Anweisungen desjenigen, der ihnen das Leben geschenkt hatte, des Gottes, der sein Volk zu dessen Nutzen lehrt (Jesaja 48:17). Wie enttäuscht Jehova darüber gewesen sein muß!
Jehova offenbart sich den Menschen in alter Zeit
4. Wovon war Jehova hinsichtlich der Nachkommen Adams überzeugt, und welche hoffnungsvolle Botschaft übermittelte er angesichts dessen?
4 Jehova wäre zwar völlig berechtigt gewesen, den Kontakt zu den Menschen abzubrechen, aber er reagierte anders. Er war davon überzeugt, daß manche Nachkommen Adams so vernünftig sein würden, seiner Anleitung zu folgen. Als Jehova über Adam und Eva das Urteil fällte, kündigte er unter anderem einen „Samen“ an, welcher der Schlange, Satan, dem Teufel, widerstehen würde. Zu einer bestimmten Zeit sollte Satan der Kopf zermalmt werden (1. Mose 3:15). Diese Prophezeiung war eine frohe, hoffnungsvolle Botschaft für die, „die das Wort Gottes hören und es bewahren“ (Lukas 11:28).
5, 6. Wodurch teilte sich Jehova vor dem ersten Jahrhundert unserer Zeitrechnung seinem Volk mit, und welchen Nutzen hatte es davon?
5 In alter Zeit übermittelte Jehova treuen Patriarchen wie Noah, Abraham, Isaak, Jakob und Hiob seinen Willen (1. Mose 6:13; 2. Mose 33:1; Hiob 38:1-3). Durch Moses gab er der Nation Israel ein vollständiges Gesetzbuch. Das mosaische Gesetz war für sie in vieler Hinsicht nützlich. Dadurch, daß sich die Nation danach ausrichtete, war Israel von allen anderen Nationen als Gottes besonderes Volk abgesondert. Gott sicherte den Israeliten zu — sofern sie das Gesetz hielten —, sie sowohl in materieller als auch in geistiger Hinsicht zu segnen und aus ihnen ein Königtum von Priestern, eine heilige Nation, zu machen. Das Gesetz umfaßte sogar der Gesundheit dienende Hygiene- und Speisevorschriften. Andererseits warnte Jehova auch vor den tragischen Folgen einer Mißachtung (2. Mose 19:5, 6; 5. Mose 28:1-68).
6 Mit der Zeit wurde der Bibelkanon um weitere inspirierte Bücher erweitert. In den Geschichtsberichten war zu lesen, wie Jehova mit Nationen und Völkern handelte. Die poetischen Bücher beschrieben auf wunderbare Weise seine Eigenschaften. Die prophetischen Bücher sagten die Durchführung des Willens Jehovas vorher. Treue Männer der alten Zeit erforschten diese inspirierten Schriften und richteten sich danach aus. Einer von ihnen schrieb: „Dein Wort ist eine Leuchte meinem Fuß und ein Licht für meinen Pfad“ (Psalm 119:105). Denjenigen, der bereit war, darauf zu hören, belehrte Jehova und vermittelte ihm ein besseres Verständnis.
Das Licht wird heller
7. Wofür war Jesus vor allem bekannt, obschon er Wunder wirkte, und warum?
7 Als das erste Jahrhundert anbrach, hatten religiöse Gruppierungen der Juden dem Gesetz mittlerweile Überlieferungen menschlichen Ursprungs hinzugefügt. Das Gesetz wurde verdreht und war zufolge jener Überlieferungen eher belastend als geistig erhellend (Matthäus 23:2-4). Im Jahr 29 u. Z. erschien jedoch Jesus als der Messias. Er war nicht nur beauftragt, sein Leben für die Menschheit hinzugeben, sondern auch, ‘für die Wahrheit Zeugnis abzulegen’. Obschon er Wunder wirkte, war er vor allem als „der Lehrer“ bekannt. Wie ein Lichtstrahl durchbrach seine Lehre die geistige Finsternis, die den Sinn der Menschen verhüllte. Jesus selbst sagte mit Recht: „Ich bin das Licht der Welt“ (Johannes 8:12; 11:28; 18:37).
8. Welche inspirierten Bücher wurden im ersten Jahrhundert u. Z. geschrieben, und inwiefern waren sie den frühen Christen von Nutzen?
8 Später kamen die Evangelien hinzu, vier schriftliche Berichte über das Leben Jesu, und das Buch Apostelgeschichte, das von der Verbreitung des Christentums nach Jesu Tod erzählt. Dann gab es noch die inspirierten Briefe, die von Jesu Jüngern geschrieben wurden, sowie die Offenbarung, ein prophetisches Buch. Diese Schriften bildeten zusammen mit den Hebräischen Schriften den Bibelkanon und schlossen ihn ab. An Hand dieser Sammlung von inspirierten Büchern waren Christen imstande, „mit allen Heiligen zu begreifen, welches die Breite und Länge und Höhe und Tiefe [der Wahrheit] ist“ (Epheser 3:14-18). Sie konnten „Christi Sinn“ haben (1. Korinther 2:16). Trotzdem verstanden die ersten Christen nicht alle Einzelheiten der Vorsätze Jehovas. Der Apostel Paulus schrieb an Mitgläubige: „Jetzt sehen wir mit Hilfe eines metallenen Spiegels in verschwommenen Umrissen“ (1. Korinther 13:12). Ein solcher Spiegel ließ Konturen erkennen, aber nicht alle Feinheiten. Ein umfassenderes Verständnis des Wortes Gottes stand noch aus.
9. Welches Verständnis wurde in „den letzten Tagen“ vermittelt?
9 Heute leben wir in einem Zeitabschnitt, der als „die letzten Tage“ bezeichnet wird, in einer Periode ‘kritischer Zeiten, mit denen man schwer fertig wird’ (2. Timotheus 3:1). Wie der Prophet Daniel vorhersagte, sollte in dieser Zeit „die wahre Erkenntnis ... überströmend werden“ (Daniel 12:4). Daher hat Jehova als der Gott, der sich anderen mitteilt, Aufrichtiggesinnte die Bedeutung seines Wortes verstehen lassen. Eine Vielzahl von Menschen verstehen heute, daß Christus Jesus 1914 in den unsichtbaren Himmeln inthronisiert wurde. Sie wissen auch, daß er bald allem Bösen ein Ende setzen und die Erde in ein weltweites Paradies verwandeln wird. Dieser wichtige Gesichtspunkt der guten Botschaft vom Königreich wird heute auf der ganzen Erde bekanntgemacht (Matthäus 24:14).
10. Wie haben Menschen die Jahrhunderte hindurch auf den Rat Jehovas reagiert?
10 Jehova hat in der Vergangenheit Menschen auf der Erde stets seinen Willen und seinen Vorsatz übermittelt. Im Bibelbericht werden viele Personen beschrieben, die darauf hörten, gemäß göttlicher Weisheit handelten und dafür gesegnet wurden. Von anderen wird berichtet, daß sie Gottes liebevollen Rat ablehnten und den ruinösen Weg Adams und Evas einschlugen. Jesus verglich diese Situation mit zwei sinnbildlichen Wegen. Der eine Weg führt in die Vernichtung. Da er breit und geräumig ist, gehen viele darauf, die das Wort Gottes ablehnen. Der andere Weg führt zu ewigem Leben. Er ist zwar schmal, aber es ist der Pfad der wenigen, die die Bibel als das annehmen, was sie ist, als das Wort Gottes, und sich danach ausrichten (Matthäus 7:13, 14).
Das schätzen, was wir haben
11. Wofür sind unsere Erkenntnis aus der Bibel und unser Glaube daran ein Beweis?
11 Zählen wir zu denjenigen, die den Weg zum Leben gewählt haben? Wenn ja, dann wollen wir gewiß darauf bleiben. Wie ist uns das möglich? Denken wir regelmäßig mit Wertschätzung darüber nach, wie sehr die Kenntnis der biblischen Wahrheiten unser Leben bereichert hat. Allein daß wir auf die gute Botschaft günstig reagiert haben, ist ein Beweis des Segens Gottes. Jesus deutete dies an, als er in einem Gebet zu seinem Vater folgendes sagte: „Ich preise dich öffentlich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du diese Dinge vor den Weisen und Intellektuellen verborgen und sie Unmündigen geoffenbart hast“ (Matthäus 11:25). Fischer und Steuereinnehmer erfaßten den Sinn dessen, was Jesus lehrte, gebildete religiöse Führer dagegen nicht. Jesus sagte weiter: „Niemand kann zu mir kommen, es sei denn, der Vater, der mich gesandt hat, ziehe ihn“ (Johannes 6:44). Wenn wir die Bibel kennengelernt haben, an ihre Lehren glauben und danach leben, beweist dies, daß Jehova uns gezogen hat. Das ist ein Grund zur Freude.
12. In welcher Hinsicht verleiht die Bibel Verständnis?
12 Das Wort Gottes enthält befreiende Wahrheiten und verleiht Verständnis. Wer nach der biblischen Erkenntnis lebt, ist frei von abergläubischen Vorstellungen, Irrlehren und der Unwissenheit, die das Leben von Millionen Menschen bestimmt. Zum Beispiel befreit uns die Kenntnis der Wahrheit über die Seele von jeder Furcht davor, daß die Toten uns Schaden zufügen könnten oder unsere lieben Verstorbenen leiden müßten (Hesekiel 18:4). Die Wahrheit über böse Engel zu kennen hilft uns, den Gefahren des Spiritismus auszuweichen. Die Auferstehungslehre ist tröstend für diejenigen, die liebe Angehörige durch den Tod verloren haben (Johannes 11:25). An Hand von biblischen Prophezeiungen erkennen wir, wo wir uns im Strom der Zeit befinden, und sie stärken unser Vertrauen in Gottes Verheißungen. Sie festigen auch unsere Hoffnung auf ewiges Leben.
13. Inwiefern ist es für unseren Körper von Nutzen, wenn wir uns an das Wort Gottes halten?
13 Die göttlichen Grundsätze der Bibel halten uns zu einer Lebensweise an, die für unseren Körper gut ist. Zum Beispiel lernen wir es, Gewohnheiten zu meiden, die den Körper verunreinigen, wie der Genuß von Tabak und der Mißbrauch anderer Drogen. Wir meiden Alkoholmißbrauch (2. Korinther 7:1). Das Beachten der Sittengesetze Gottes schützt vor sexuell übertragbaren Krankheiten (1. Korinther 6:18). Weil wir das Gebot halten, die Geldliebe zu meiden, wird unser Herzensfrieden nicht durch das Streben nach Reichtum zerstört (1. Timotheus 6:10). In welch verschiedener Hinsicht ist es für uns selbst gesundheitlich von Nutzen gewesen, daß wir unser Leben nach dem Wort Gottes ausrichten?
14. Welchen Einfluß hat der heilige Geist auf unser Leben?
14 Wenn wir nach dem Wort Gottes leben, empfangen wir Jehovas heiligen Geist. Wir entwickeln eine christusähnliche Persönlichkeit, die sich durch anziehende Eigenschaften auszeichnet wie Barmherzigkeit und Mitgefühl (Epheser 4:24, 32). Der Geist Gottes bringt in uns auch Frucht hervor: Liebe, Freude, Frieden, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Glauben, Milde und Selbstbeherrschung (Galater 5:22, 23). Diese Eigenschaften fördern gute freundschaftliche Beziehungen zu anderen, Familienangehörige eingeschlossen. Wir gewinnen innere Stärke, so daß wir in Notlagen nicht verzagen. Erkennen wir, wie sich durch den heiligen Geist unser Leben verbessert hat?
15. Welcher Nutzen geht damit einher, daß wir unser Leben mit dem Willen Gottes in Übereinstimmung bringen?
15 Wenn wir unser Leben mit dem Willen Gottes in Übereinstimmung bringen, stärken wir unser Verhältnis zu Jehova. Uns wird immer mehr bewußt, daß er uns versteht und liebt. Aus Erfahrung lernen wir, wie er uns in schwierigen Zeiten beisteht (Psalm 18:18). Wir erkennen, daß er wirklich auf unsere Gebete hört (Psalm 65:2). Wir vertrauen uns schließlich seiner Leitung an, da wir glauben, daß dies gut für uns ist. Außerdem haben wir die wunderbare Hoffnung, daß Gott die Treuen zur vorgesehenen Zeit zur Vollkommenheit bringen und ihnen die Gabe des ewigen Lebens verleihen wird (Römer 6:23). „Naht euch Gott, und er wird sich euch nahen“, schrieb der Jünger Jakobus (Jakobus 4:8). Spüren wir, daß unser Verhältnis zu Jehova um so stärker wird, je mehr wir uns ihm nahen?
Ein unvergleichlicher Schatz
16. Welche Änderungen nahmen einige Christen des ersten Jahrhunderts vor?
16 Paulus wies geistgesalbte Christen des ersten Jahrhunderts darauf hin, daß einige von ihnen einst Hurer, Ehebrecher, Homosexuelle, Diebe, Habgierige, Trunkenbolde, Schmäher und Erpresser gewesen waren (1. Korinther 6:9-11). Durch die biblische Wahrheit vollzog sich an ihnen eine große Wandlung; sie wurden „reingewaschen“. Stellen wir uns einmal vor, wie unser Leben aussähe, wenn wir nicht die befreienden Wahrheiten aus der Bibel kennengelernt hätten. Die Wahrheit ist wirklich ein unvergleichlicher Schatz. Wie froh wir sein können, daß Jehova sich uns mitteilt!
17. Wie sind Jehovas Zeugen in christlichen Zusammenkünften geistig ernährt worden?
17 Denken wir ferner daran, welch ein Segen unsere buntgemischte Bruderschaft ist! Der „treue und verständige Sklave“ teilt geistige Speise zur rechten Zeit aus, darunter Bibeln, Zeitschriften und andere Veröffentlichungen in vielen Sprachen (Matthäus 24:45-47). Im Jahr 2000 betrachteten Jehovas Zeugen in Versammlungszusammenkünften in vielen Ländern Höhepunkte aus acht größeren Büchern der Hebräischen Schriften. Sie befaßten sich mit dem Leben von 40 biblischen Gestalten, gestützt auf Abhandlungen in dem Werk Einsichten über die Heilige Schrift. Sie betrachteten ein Viertel des Buches Der größte Mensch, der je lebte und fast das ganze Buch Die Prophezeiung Daniels — Achte darauf! Aus der Zeitschrift Der Wachtturm wurden außer den 52 Studienartikeln 36 Nebenartikel behandelt. Zu ihrer geistigen Speise gehörten außerdem 12 Ausgaben Unseres Königreichsdienstes und wöchentliche öffentliche Vorträge über eine Vielfalt von biblischen Themen. Welch ein reichhaltiges Angebot geistiger Erkenntnis doch zur Verfügung gestellt wurde!
18. In welcher Hinsicht hilft uns die Christenversammlung?
18 In der ganzen Welt wird in über 91 000 Versammlungen durch Zusammenkünfte und durch Gemeinschaft Beistand geleistet und Ermunterung gegeben. Auch reife Mitchristen stehen uns bei und sind bereit, geistige Hilfe zu leisten (Epheser 4:11-13). Ja, es ist für uns sehr nützlich gewesen, die Wahrheit zu erkennen. Es ist eine Freude, Jehova zu kennen und ihm zu dienen. Wie sehr die Worte des Psalmisten zutreffen, der schrieb: „Glücklich ist das Volk, dessen Gott Jehova ist!“ (Psalm 144:15).
Erinnern wir uns noch?
• Mit wem trat Jehova in vorchristlicher Zeit in Verbindung?
• Wie ist das geistige Licht im ersten Jahrhundert heller geworden? Wie geschah dies in unserer Zeit?
• Welche Segnungen bringt es mit sich, gemäß der Erkenntnis Jehovas zu leben?
• Warum freuen wir uns über unsere Erkenntnis Gottes?
[Bilder auf Seite 8, 9]
Jehova übermittelte Moses, Noah und Abraham seinen Willen
[Bild auf Seite 9]
In unseren Tagen hat Jehova für ein besseres Verständnis seines Wortes gesorgt
[Bilder auf Seite 10]
Denken wir daran, welch ein Segen unsere buntgemischte Bruderschaft ist