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Leben retten in einer Zeit des HungersDer Wachtturm 1987 | 1. Mai
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16. (a) Wo nur ist heute lebensrettende „Nahrung“ zu finden? (b) Wie ist das Säen von „Getreide“ für die hungernde Menschheit ausgedehnt worden?
16 Zur Rechten Jehovas befindet sich sein Nahrungsmittelverwalter, der verherrlichte Jesus, der auf den Thron erhobene König (Apostelgeschichte 2:34-36). Damals mußten sich die Menschen als Sklaven verkaufen, wollten sie am Leben bleiben, und heute müssen alle, die den Wunsch haben zu leben, zu Jesus kommen, seine Jünger werden und sich Gott hingeben (Lukas 9:23, 24). Wie Jakob seine Söhne anwies, zu Joseph zu gehen, um Nahrung zu beschaffen, so leitet Jehova reumütige Menschen zu seinem geliebten Sohn, Jesus Christus (Johannes 6:44, 48-51). Jesus versammelt seine Nachfolger in mit Städten vergleichbare Versammlungen — heute weltweit über 52 000 an der Zahl —, wo sie mit einer Fülle geistiger Nahrung gespeist werden und noch zusätzliches „Getreide“ als „Saatkorn“ für das Feld erhalten (1. Mose 47:23, 24; Matthäus 13:4-9, 18-23).
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Leben retten in einer Zeit des HungersDer Wachtturm 1987 | 1. Mai
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21. (a) Welches große Vorrecht haben wir heute? (b) Wofür sollten wir dankbar sein, und wie können wir unseren Dank zum Ausdruck bringen?
21 Unter der Leitung des größeren Joseph, Jesus Christus, haben wir heute das große Vorrecht, in mit Städten vergleichbare Versammlungen zusammengebracht worden zu sein. Dort können wir uns an einem Überfluß an reichhaltiger geistiger Nahrung gütlich tun und auch Samen der Wahrheit aussäen und die gute Botschaft, daß geistige Nahrung erhältlich ist, verbreiten.
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