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Jehova belehrt uns zu unserem NutzenDie Prophezeiung Jesajas — Licht für alle Menschen II
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16, 17. (a) Wieso kann gesagt werden, dass Gott seine Voraussagen nicht im Geheimen gemacht hat? (b) Wie lässt Jehova seine Vorsätze heute öffentlich bekannt machen?
16 In einladendem Ton fährt Jehova fort: „Naht euch mir. Hört dies. Von Anfang an habe ich überhaupt nicht in einem Versteck geredet. Von der Zeit an, da es geschah, bin ich da gewesen“ (Jesaja 48:16a). Jehova hat seine Voraussagen weder im Geheimen gemacht noch waren sie auf wenige Eingeweihte beschränkt. Jehovas Propheten waren als seine Sprecher offen und ehrlich (Jesaja 61:1). Sie verkündeten öffentlich den Willen Gottes. Für Jehova waren zum Beispiel die Ereignisse in Verbindung mit Cyrus weder etwas Neues noch etwas Unvorhergesehenes. Er ließ sie in aller Offenheit etwa 200 Jahre im Voraus durch Jesaja vorhersagen.
17 Auch heute hält Jehova seine Vorsätze nicht geheim. Millionen Menschen verkündigen in Hunderten von Ländern und Inselgebieten von Haus zu Haus, auf Straßen und wo auch immer die warnende Botschaft von dem bevorstehenden Ende des gegenwärtigen Systems der Dinge und die gute Botschaft von künftigen Segnungen unter der Herrschaft des Königreiches Gottes. Wahrlich, Jehova ist ein Gott, der seine Vorsätze bekannt macht.
‘Schenke meinen Geboten Aufmerksamkeit!’
18. Was wünscht sich Gott von seinem Volk?
18 Durch den Geist Jehovas befugt, erklärt der Prophet: „Nun hat der Souveräne Herr Jehova mich gesandt, auch seinen Geist.
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