LIED 142
An unserer Hoffnung festhalten
1. Traurig und dunkel die menschliche Geschichte.
Suche nach Glück so, als fange man den Wind.
Folgen der Sünde für Menschen sehr tragisch,
tasten nach Hilfe, doch sind wie blind.
(REFRAIN)
Fröhlich stimmt ein, Gottes Reich nur allein
wird uns von der Nacht, ja vom Bösen befrein.
Endlich vorbei sind dann Furcht und auch Leid.
Die Hoffnung ein Anker in stürmischer Zeit.
2. Nah Gottes Tag und sein Königreich, die Hoffnung!
„Wie lange noch?“, niemand klagend dann mehr fragt.
Gott, der Allmächtige, heilt seine Schöpfung.
Dankbar wir sehnen uns nach dem Tag.
(REFRAIN)
Fröhlich stimmt ein, Gottes Reich nur allein
wird uns von der Nacht, ja vom Bösen befrein.
Endlich vorbei sind dann Furcht und auch Leid.
Die Hoffnung ein Anker in stürmischer Zeit.
(Siehe auch Ps. 27:14; Pred. 1:14; Joel 2:1; Hab. 1:2, 3; Röm. 8:22.)