Das Zusammensein mit Kindern bringt Freude
WER es auch gewesen sein mag, der schrieb, Kinder bestünden aus „Zucker und Würzen sowie allem Netten“, hat etwas von dem Rezept weggelassen. Die Kinder sind nämlich manchmal auch streitsüchtig, ungemein neugierig und neigen dazu, verschmitzt und mutwillig zu sein. (Spr. 22:15) Aber wir danken Gott für die Kleinen, ganz gleich, wie sie veranlagt sein mögen, denn das Zusammensein mit ihnen kann beglückend sein.
Die englische Schriftstellerin Mary Howitt schrieb einmal: „Gott schickt die Kinder nicht nur, um das Menschengeschlecht zu erhalten, sondern um unser Herz zu weiten und uns zu lehren, selbstlos, gütig, teilnehmend und liebevoll zu sein; ... Meine Seele preist den himmlischen Vater jeden Tag, weil er uns auf Erden die Freude geschenkt hat, kleine Kinder um uns zu haben.“ Bestimmt fühlen sich viele Menschen täglich gedrängt, Gott dafür zu danken, daß er uns das Glück geschenkt hat, kleine Kinder um uns zu haben.
Das Zusammensein mit Kindern ist etwas Beglückendes. Es gibt Augenblicke, in denen ein „Funken“ vom Vater zum Sohn überspringt oder von der Mutter zur Tochter, nämlich dann, wenn sie etwas Besonderes gemeinsam tun, was beiden unvergeßlich bleibt. In einem Dorf gab es zum Beispiel ein Haus mit einem Giebel, der alle anderen Häuser überragte und von dem aus man weit über das Meer sah. Im Dach, nahe beim First, befand sich eine Luke, die man nur mit einer Leiter erreichen konnte, die auf dem Speicher stand. Die Kinder spielten oft auf dem Speicher, aber keines von ihnen kletterte je zur Luke hinauf. Ohne Erlaubnis der Eltern hätten sie das nicht tun dürfen.
An einem klaren Tag stieg der Vater auf den Speicher, schaute kurz zur Luke hoch und sagte zu dem Jungen: „Heute muß man von dort oben eine großartige Aussicht haben. Komm, wir wollen doch einmal hinaufsteigen.“ Das Herz des Jungen begann vor Erregung wild zu klopfen, aber beim Anblick der hohen Leiter beschlich ihn auch eine leise Furcht. Der Vater untersuchte kurz die Leiter. „Du kannst hochsteigen“, sagte er. „Ich steige dicht hinter dir hinauf.“ Der Vater schob den Lukendeckel beiseite. Den geblendeten Augen des Jungen bot sich ein nie gesehenes Bild.
Der Vater war schon mehrmals auf dem Dach gewesen, aber er wußte, daß sich sein Sohn sehnlichst wünschte, auch einmal hinaufzusteigen, um die Umgebung von dort aus zu sehen. Vor ihm lag das Meer, und was für ein Meer! Gewaltig, scheinbar unendlich, gleißend im strahlenden Sonnenschein. Jahre später sagte der Sohn: „Ich erinnere mich an jenen Augenblick auf dem Dach mit meinem Vater, als wäre es gestern gewesen.“ Auch der Vater erinnerte sich daran. Das war ein besonderer Augenblick, den sie gemeinsam verbrachten, ein Augenblick, den keiner von beiden je vergaß.
Solche Erlebnisse lehren uns, daß der Umgang mit Kindern für Kind und Erwachsene beglückend sein kann. Das Leben der Erwachsenen wird durch die Kinder und das Leben der Kinder wird durch die Erwachsenen bereichert. Es macht die Kinder glücklich, wenn die Erwachsenen ihnen Liebe und Verständnis entgegenbringen. Und es macht die Eltern froh, wenn die Kinder richtig handeln. Wir lesen in den inspirierten Sprüchen: „Hoch frohlockt der Vater eines Gerechten; und wer einen Weisen gezeugt hat, der freut sich seiner. Freuen mögen sich dein Vater und deine Mutter.“ (Spr. 23:24, 25) Das Verhalten der Erwachsenen wirkt sich somit auf die Kinder und das Verhalten der Kinder auf die Erwachsenen aus. „Kindeskinder sind die Krone der Alten, und der Kinder Schmuck sind ihre Väter.“ — Spr. 17:6.
Wahres Glück
Ein Mensch mag als Schriftsteller oder Künstler berühmt werden, aber der Umgang mit seinen eigenen Kindern kann weit beglückender sein. Ein christlicher Vater, stolz auf seine drei Söhne, gab zu, daß es ihn tief im Innern glücklich macht, mit seinen Söhnen die christlichen Zusammenkünfte zu besuchen und zu sehen, wie sie sich daran beteiligen. „Es verleiht einem ein Gefühl der Befriedigung“, sagte er.
Diese im tiefsten Innern empfundene Freude schilderte auch eine Mutter. Sie erzählte: „Ich habe das Vorrecht gehabt, acht Personen behilflich zu sein, zu einer Erkenntnis Gottes zu gelangen und sich Gott hinzugeben. Dieses Vorrecht ist ein außergewöhnlicher Segen gewesen. Aber selbst ein solch großes Vorrecht ist nicht zu vergleichen mit dem tiefen Glücksgefühl, das mich erfüllte, als meine älteste Tochter, die erst siebzehn Jahre alt ist, den Wunsch äußerte, sich Jehova hinzugeben und ihm zu dienen. Es war ein erhebender Augenblick, den ich mein Leben lang nie mehr vergessen werde. Der Gedanke, daß meine Erziehung und Unterweisung nicht auf Ablehnung gestoßen ist, sondern im Herzen meiner Tochter Wurzeln geschlagen und ihr geholfen hat, auf den Weg des Lebens zu gelangen, machte mich unsäglich glücklich.“
Durch Kinder wird das Leben anders
Sobald ein Kind geboren ist, wird man von dem Glücksgefühl durchströmt, Mutter oder Vater geworden zu sein. Unbeschreiblich beglückend ist es auch, das eigene Kind zum erstenmal im Arm zu halten. Ein junger Vater scheute sich, sein Töchterchen aufzunehmen, aber er redete mit ihm und krabbelte es sanft, um zu sehen, ob es ihn anlächeln würde. Er strahlte über das ganze Gesicht, als ihr kleines Händchen seinen Finger umklammerte.
Du wirst auch getrieben, dich auf den Zehenspitzen ins Schlafzimmer zu stehlen, nur um das kostbare kleine Bündel zu sehen, das in seinem Bettchen ruhig schläft und dir dabei sein zartes Gesichtchen zuwendet. — Du beobachtest, wie das Kind wächst.
Die kleinen Fingerchen, die noch vor kurzem deinen Finger umklammert und dein Gesicht abgetastet haben, reißen jetzt alles mögliche Wertvolle herunter und sind in allem drin. Die molligen kleinen Knie mit den Grübchen und die Beinchen, auf denen das Kind etwas wackelig gestanden hat, werden nun plötzlich schmutzig und zerschunden vom Klettern auf die Bäume und vom Seilspringen. Statt nur Worte wie „Mami“ und „Papi“ zu sagen, beginnt es nun, Fragen zu stellen.
Ein Vater gestand, sein erstes Kind habe seine ganze Lebensauffassung verändert. „Wenn ich müde von der Arbeit nach Hause komme und mir mein Junge mit ausgestreckten Armen entgegengelaufen kommt und ruft ‚Papi! Papi!‘, dann habe ich das Gefühl, alles habe einen Sinn, weil das Kind da ist.“ Der Vater fügte noch hinzu: „Manchmal beglückt es mich schon, nur am Tisch zu sitzen und zuzusehen, wie die Kinder essen, und sie erzählen zu hören, was sie im Laufe des Tages erlebt haben. Das ist auch der Augenblick, in dem man mit ihnen sprechen und sich nach ihrem Wohlergehen und ihrem Betragen erkundigen kann. Und wie freut es einen, zu sehen, daß die Erziehung etwas fruchtet.“
Ein anderer Vater erzählte: „Wie beglückend ist es, Kinder hochzunehmen und zu herzen! Es ist auch ein schönes Gefühl, zu wissen, daß sie einen vermissen, daß sie einen lieben und bei einem sein möchten. Erst jetzt ist mir die Erkenntnis aufgegangen, welch ein Wunder es eigentlich ist, Kindern zuzusehen, wie sie sich tummeln, wie sie glücklich lachen und unschuldig spielen, völlig blind gegenüber den Sorgen des Lebens.“
Kleine Kinder können uns allerdings manchmal auch Kummer bereiten. Eine Mutter sagte: „Manchmal hat man das Gefühl, nichts anderes zu tun, als den Kindern nachzurennen, hinter ihnen her aufzuräumen, alles wieder in Ordnung zu bringen, was sie beschädigt haben, und ihnen scharfe Gegenstände aus der Hand zu nehmen.“ Sogar der Jesusknabe bereitete seinen Eltern einmal Kummer. Doch welch tiefes Glück muß Maria erfüllt haben, als sie „alle diese Aussprüche [die des Knaben] sorgfältig in ihrem Herzen“ bewahrte. — Luk. 2:41-52.
Von den Kindern lernen
Die amerikanische Schriftstellerin Lydia H. Sigourney schrieb: „Wir sagen, wir würden unsere Kinder erziehen. Wissen wir, daß unsere Kinder auch uns erziehen?“ Diese Tatsache mag für viele Erwachsene eine verblüffende Offenbarung sein. Jesus Christus legte den Kindern, ihrem ungekünstelten Wesen und ihrer wohltuenden Aufrichtigkeit, eine große Bedeutung bei. Er sagte, die Kinder hätten gewisse Wesenszüge, die die Erwachsenen nachahmen sollten. Jesus unterwies seine Apostel einmal in der Demut, indem er ein kleines Kind mitten unter sie stellte und sagte: „Wahrlich ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und wie kleine Kinder werdet, so werdet ihr auf keinen Fall in das Königreich der Himmel eingehen.“ — Matth. 18:1-6.
Die Kinder müssen von ihren Eltern lernen, sich zu beherrschen. Aber der Vater dreier Kinder lernte diese schöne Eigenschaft von seinem Sohn. Eines Abends stritten sich seine drei Kinder. Der Vater wies sie zurecht, indem er ihnen sagte, das schicke sich nicht für Christen. Kurz darauf hatten Vater und Mutter wegen einer Kleinigkeit eine heftige Auseinandersetzung. Der neunjährige Junge unterbrach die beiden, indem er zum Vater sagte: „Du hast uns gesagt, wir sollten nicht streiten, aber du und Mutti, ihr streitet euch.“ Die Augen des Jungen standen voll Tränen. „Die Worte meines Sohnes versetzten mir einen Stich ins Herz“, gestand der Vater. „Er hatte recht. Ich hatte etwas gepredigt, was ich selbst nicht praktizierte. Jetzt achten wir sorgfältig darauf, wie wir miteinander sprechen, und seither sind wir eine viel glücklichere Familie — dank unserer Kinder.“
Mit den Kindern Kind sein
Die Kinder tragen viel dazu bei, daß ihre Eltern jung bleiben. Ein Ehepaar äußerte darüber folgendes: „Wir machen die Erfahrung, daß wir körperlich und geistig rege und gegenüber Dingen, die von Interesse sind, aufgeschlossen bleiben. Die Kinder besuchen mit der Schule verschiedene Parks, zoologische Gärten und Museen oder andere sehenswerte Stätten. Wenn es den Kindern gefallen hat, bestürmen sie uns mit der Bitte, nochmals mit ihnen dahin zu gehen; dadurch wird auch unser Leben viel anregender. Außerdem spielen wir mit unseren Kindern Ball und Seilspringen, wir wälzen uns mit ihnen auf dem Boden, bauen mit ihnen Sandschlösser am Strand, ja wir tanzen und singen mit ihnen; das alles täten wir niemals, würden uns die Kinder nicht dazu anregen.“
Wenn Kinder spielen, gehen sie ganz aus sich heraus. Beim Spielen üben sie ihre geistigen und körperlichen Kräfte. Erwachsene, die mit ihnen spielen, machen die Erfahrung, daß etwas von der Lebhaftigkeit der Kinder auf sie abfärbt — daß es sie erfrischt.
Wenn man mit Kindern spielen möchte, muß man ein Wesen haben, das den Kindern gefällt, sonst mögen sie sich weigern mitzuspielen. Den Kindern gefallen Personen, die freundlich, anteilnehmend und lustig sind, aber zudringlich dürfen sie nicht sein. Solche Personen sind übrigens auch Erwachsenen unsympathisch. Mit Kindern zu spielen ist für Erwachsene immer eine geistige Erfrischung.
Kostbarkeiten eines vertrauten Verhältnisses
Kinder sind feinfühlig. Ob Eltern in einem vertrauten oder gespannten Verhältnis zu ihren Kindern leben oder nicht, mag davon abhängen, ob die Eltern die Gefühle ihrer Kinder verletzen oder mit Takt und Festigkeit darauf reagieren. Eine Mutter erzählte, ihr Töchterchen sei einmal traurig gewesen, weil es weniger Geschenke erhalten habe als sein Bruder. Darauf habe sie, die Mutter, das Mädchen in die Arme genommen und ihm versichert, daß sie es genauso gern habe wie den Bruder, aber daß sie das mit den Geschenken nicht ändern konnte, das nächste Mal sei es vielleicht umgekehrt. Das Kind gab sich mit der Erklärung zufrieden. Es umarmte die Mutter und ging mit einem Lächeln auf dem Gesicht weg. Es mußte lediglich die Gewißheit haben, daß die Mutter es immer noch so lieb hatte wie zuvor. Dieses Bedürfnis des Kindes war für die Mutter etwas Beglückendes.
Ein Vater erzählte: „Einmal fiel unser Plan, einen Ausflug ins Grüne zu machen, ins Wasser, weil es so sehr regnete. Unser kleiner Sohn weinte jämmerlich. Darauf sprach ich mit ihm unter vier Augen. Ich sagte zu ihm: ,Ist denn der Papa daran schuld, daß es heute regnet? Bei mir geht auch nicht immer alles nach Wunsch, aber wir müssen lernen, die Dinge so zu nehmen, wie sie kommen.‘ Sogleich versiegte bei dem Kleinen der Tränenstrom.“ Er brauchte lediglich die Bestätigung, daß er dem Vater nicht gleichgültig war.
„Einmal, als ich krank war und das Bett hüten mußte, beglückte es mich tief, zu sehen, wie meine achtjährige Esther zu mir kam und mich fragte, ob ich etwas brauche“, erzählte eine Mutter. „Sie kochte mir Tee und brachte ihn mir ans Bett. Sie spülte das Geschirr und besorgte das Haus. Sie tat alles mit einer solchen Würde, daß ich ganz stolz auf sie war.“
Unvergeßliche Augenblicke
Bestimmt vermögen nur christliche Eltern das tiefe Glücksgefühl nachzuempfinden, das eine Mutter oder einen Vater erfüllt, wenn er feststellt, daß sein Sohn oder seine Tochter Interesse an Gott bekundet. „Warum willst du mit Mutti gehen, wenn sie andere besucht um ihnen von der Bibel zu erzählen?“ wurde ein dreijähriges Mädchen gefragt. „Weil ich Jehova dienen möchte“, entgegnete die Kleine. „Für andere bedeutete diese Antwort wenig, aber uns beglückte sie. Sie zeigte uns, daß unser Töchterchen bereits ein gewisses Verständnis Gottes erworben hatte“, sagte die Mutter.
Und ein christlicher Vater erzählte freudig: „Als ich das Abendgebet sprechen wollte, sagte mein Junge zu mir: ,Vati, heute brauchst du nicht für mich zu beten. Ich werde selbst zu Jehova beten.‘ Du glaubst gar nicht, welch tiefes Glück ich empfand. Mein Sohn will mit Jehova sprechen, dachte ich beglückt. Man weiß erst, ob die Kinder begriffen haben, worum es geht, wenn sie plötzlich in einer solchen Weise reagieren.“
Die Zucht trägt zur Erhaltung der Freude bei
Da auch die Kinder unvollkommen sind, ist ‘Narrheit an ihr Herz gekettet’, wie wir in Sprüche 22:15 lesen. Das ist die andere Seite der Kinder. Die Kinder lernen schnell, daß es sich lohnt, die Eltern zu erpressen, indem sie an ihre Gefühle appellieren. Ein Kleinkind weiß sehr genau, ob es sich die Eltern gefügig machen kann oder nicht. Hat es die Erfahrung gemacht, daß ihm das gelingt, wird es das auch immer wieder tun. Eine große Rolle bei der Erziehung der Kinder spielt die Zucht. Sie müssen wissen, daß in der Familie jemand da ist, der stärker und klüger ist als sie. Wenn sie gezüchtigt werden, so ist das kein Anlaß zur Freude. Aber im tiefsten Innern empfinden sie doch Genugtuung, wenn die Eltern mit ihnen streng verfahren und vernünftig und stark genug sind, die Kinder, denen es an Erfahrung mangelt, vor Torheiten zu bewahren.
Die Kinder prüfen die Eltern jedoch ständig, um zu sehen, wieviel sie ungestraft tun dürfen oder wieviel ihnen die Eltern durchgehen lassen. Insgeheim hoffen sie, daß die Eltern ihnen nicht allzuviel durchgehen lassen. Eltern, die sich beim Kind einschmeicheln wollen, indem sie ihm alles geben, was sein Herz begehrt, und es alles tun lassen, was ihm gefällt, werden es später bereuen. Wenn das Kind auf die schiefe Bahn kommt, wird es sagen: „Warum habt ihr mich alles machen lassen? Was für Eltern seid ihr?“ Solche Kinder machen den Eltern Vorwürfe, weil sie sie nicht richtig in Zucht genommen haben. Nehmen Eltern ihre Kinder liebevoll in Zucht, dann wirkt sich das in der Regel günstig aus. — Hebr. 12:11.
Es heißt, man vermisse das Wasser erst wenn der Brunnen trocken sei. Das gilt ganz besonders von den Kindern. Wenn sie das Elternhaus verlassen, wird es still im Haus, und es wird nicht mehr so viel gelacht. Die Kinder sind sich kaum bewußt, wie sehr die Eltern an ihnen hängen. Obschon die Eltern wissen, daß die Kinder, wenn sie erwachsen sind, ihr eigenes Leben leben, fällt es ihnen dann doch schwer, mit der Leere fertig zu werden, die die Kinder im Haus zurücklassen. Die Kinder können diese Leere jedoch bis zu einem gewissen Grad ausfüllen, wenn sie von Zeit zu Zeit die Eltern wieder besuchen, sei es um ihren Rat einzuholen, sei es einfach, um sie wiederzusehen. Ihr Kinder, vergeßt nicht, eure Eltern von Zeit zu Zeit zu besuchen, denn dadurch bereitet ihr ihnen eine große Freude.