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  • Welche Aussichten hat heute ein Epileptiker?
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Erwachet! 1971
g71 22. 11. S. 20-23

Welche Aussichten hat heute ein Epileptiker?

ES WAR um die Mittagszeit in einer Mittelschule. Ein hübsches junges Mädchen aus der zehnten Klasse kam mit ihren Klassenkameraden die Treppe herunter. Plötzlich stürzte sie wie vom Blitz getroffen zu Boden. Die Muskeln ihres Körpers krampften sich zusammen; ihr Atem stockte kurz, und dann stellten sich Schüttelkrämpfe ein, die sich über den ganzen Körper verbreiteten. Viele der Mitschüler umstanden sie und beobachteten sie erschrocken, weil sie nicht wußten, was mit dem Mädchen los war. Es handelte sich um einen epileptischen Anfall.

Wie hättest du reagiert, wenn das Mädchen deine Klassenkameradin oder deine Bekannte gewesen wäre? Wärest du weiterhin gut Freund mit ihr geblieben? Oder hättest du nun angefangen, sie zu schneiden? Hättest du dich vor ihr gefürchtet, und wärest du bestrebt gewesen, ihr aus dem Weg zu gehen?

Alte Ansichten und heutige Einstellung

Jahrtausendelang glaubte man allgemein, Epilepsie habe etwas mit Zauberei oder Dämonismus zu tun. Man schob den Epileptikern Zauberei in die Schuhe und ächtete sie. Man bohrte ihren Schädel an und brandmarkte sie mit glühenden Eisen, um die bösen Geister aus ihnen zu vertreiben. Epilepsie galt als erbliche Belastung und als Ursache für nachteilige geistige Veränderungen.

Solche Ansichten erhielten sich bis in unsere Zeit und fanden ihren Niederschlag in den Gesetzen des Landes. Noch in den 1950er Jahren gab es in einem Drittel der Gliedstaaten der USA Gesetze, die das Recht der Epileptiker zu heiraten einschränkten. In manchen Staaten hatten Gesetze über die Unfruchtbarmachung Erbkranker Anwendung auf sie. Epileptiker erhielten keine behördliche Erlaubnis zur Führung eines Kraftfahrzeuges. Nur wenige Firmen waren bereit, Epileptiker zu beschäftigen.

Dr. Pearce Bailey, ehemals Leiter des US-Institutes für Nervenkrankheiten und Blindheit, erklärte einmal: „Epilepsie ist die einzige Krankheit, bei der der Kranke mehr unter der Einstellung der Gesellschaft gegenüber der Krankheit leidet als an der Krankheit selbst.“

Glücklicherweise hat sich das in den vergangenen paar Jahren geändert. Fast in allen Staaten können heute Epileptiker nicht mehr gegen ihren Willen sterilisiert werden. Auch ist Epilepsie jetzt kein Ehehindernis mehr. Außerdem können Epileptiker jetzt in allen Staaten der USA den Führerschein machen. In Dänemark durften Epileptiker das schon im Jahre 1937. Ferner sind nun immer mehr Firmen bereit, Epileptiker zu beschäftigen.

Wie eine Umfrage des amerikanischen Meinungsforschungsinstituts zeigt, ist jetzt auch die Bevölkerung im allgemeinen den Epileptikern gegenüber anders eingestellt. Im Jahre 1949 antworteten 57 Prozent der Befragten, sie hätten nichts dagegen, wenn ihr Kind mit epileptischen Kindern spielen würde; im Jahre 1969 dagegen antworteten 81 Prozent der Befragten so. Auf die Frage, ob Epilepsie eine Form von Geistesgestörtheit sei, antworteten im Jahr 1949 59 Prozent der Befragten mit „Nein“; im Jahre 1969 antworteten 81 Prozent mit „Nein“. Bei der 1949 durchgeführten Umfrage antworteten 45 Prozent, Epileptiker sollten von Firmen angestellt werden, bei der 1969 durchgeführten Umfrage antworteten 76 Prozent so.

Wie denkst du über diese Frage? Würdest du davor zurückschrecken, mit Epileptikern Umgang zu pflegen oder deinen Kindern zu erlauben, mit solchen Kindern zusammen zu sein, weil du vielleicht der Meinung bist, dieses Leiden würde von bösen Geistern hervorgerufen?

Die Bibel und Epilepsie

Die Bibel stützt die Ansicht nicht, daß Epilepsie in der Regel von Dämonen hervorgerufen werde. In Matthäus 4:24 lesen wir, daß man „alle, denen es schlecht ging, die mit verschiedenen Leiden und qualvollen Übeln behaftet waren, von Dämonen Besessene und Epileptiker und Gelähmte“ zu Jesus brachte und daß er sie heilte. Man beachte, daß der Bericht sagt, Jesus habe „von Dämonen Besessene und Epileptiker“ geheilt. Die Bibel unterscheidet somit zwischen dämonischer Besessenheit und Epilepsie.

Wohl zeigt die Bibel, daß die Dämonen Epilepsie hervorrufen können. Ein Fall wird berichtet, in dem ein Dämon bei einem Knaben regelmäßig bewirkte, daß er zu Boden stürzte, daß es bei ihm zu Krämpfen und Zuckungen und zu Schaum vor dem Mund kam und auch zu allen anderen Symptomen von Epilepsie. (Mark. 9:14-29) Doch wir lesen in der Bibel auch, daß die Dämonen imstande waren, Stummheit hervorzurufen: „Da brachte man einen Stummen zu ihm [Jesus], der von einem Dämon besessen war; und nachdem der Dämon ausgetrieben worden war, redete der Stumme.“ Ferner wird in der Bibel berichtet, daß ein Dämon bei einem Mann Blindheit hervorrief. — Matth. 9:32, 33; 12:22.

Obschon die Bibel zeigt, daß die Dämonen imstande sind, körperliche Leiden hervorzurufen, läßt sie keineswegs erkennen, daß Blindheit, Taubheit und Epilepsie im allgemeinen von bösen Geistern oder Dämonen hervorgerufen werden. Diese Leiden beruhen meist auf einer physischen Ursache.

Das Wesen der Epilepsie

Mit dem Ausdruck Epilepsie werden Leiden bezeichnet, die verschiedene Ursachen haben. Doch ein wichtiges Symptom ist allen gemeinsam: wiederholte Anfälle. Man hat festgestellt, daß den verschiedenen Formen von Epilepsie eine gestörte Funktion gewisser Gehirnzellen zugrunde liegt.

Die Forschungen haben ergeben, daß die Gehirnzellen elektrische Signale aussenden. Wenn man die Aktionsströme des Gehirns elektrisch aufzeichnet, ergeben sich normalerweise wellenförmige Kurven. Die vom Gehirn ausgesendeten elektrischen Signale werden von einer Maschine verstärkt und auf Registrierpapier aufgezeichnet. Bei einigen Personen wird gelegentlich die elektrische Tätigkeit des Gehirns vorübergehend gestört, und dann werden den Bewegungszentren des Körpers falsche Befehle erteilt. Die Folge ist ein epileptischer Anfall. Aber die Störung im Gehirn, manchmal „Gewitter“ genannt, geht schnell vorüber und damit auch der Anfall.

Das zeigt, warum Dr. Louis D. Boshes erklärte: „Epilepsie ist keine Krankheit. Sie ist ein Symptom dafür, daß mit dem Gehirn etwas nicht stimmt — so, wie Fieber nicht die Krankheit selbst ist, sondern ein Symptom dafür, daß irgendwo im Körper eine Infektion sein muß.“

Epilepsie ist ziemlich verbreitet. Man nimmt an, daß von hundert Personen etwa eine davon betroffen ist, und zwar meist Kinder. In den Vereinigten Staaten gibt es demnach mehr als zwei Millionen Epileptiker! Außerdem haben Millionen weitere gelegentlich einen Anfall; diese gelten indessen nicht als Epileptiker, weil sich die Anfälle nicht wiederholen.

Der Verlauf der Anfälle kann ganz verschieden sein, doch werden von den Fachleuten hauptsächlich drei verschiedene Formen genannt. Jede ist mit einem charakteristischen Hirnstrombild verbunden, auf dem die Art des elektrischen „Gewitters“ im Gehirn zu erkennen ist. Der sogenannte „große Anfall“, wie ihn das eingangs erwähnte Mädchen erlitten hat, ist die schwerste Form. Sie wird auch grand mal (großes Übel) genannt; die meisten Leute betrachten nur diesen Anfall als echten epileptischen Anfall.

Ein großer Anfall mag die Dabeistehenden erschrecken, doch da der Kranke bewußtlos ist, verspürt er keine Schmerzen, und nur selten verletzt er sich dabei. Die Krampfphase hält nur etwa eine Minute an, auch wenn es demjenigen, der zuschaut, länger erscheinen mag. Darauf entspannen sich die Gliedmaßen des Kranken, und nach einigen Minuten mag er wieder aufstehen und seiner normalen Tätigkeit nachgehen, als wäre nichts geschehen.

Eine zweite Form sind die kleinen Anfälle oder petit mal (kleines Übel). Sie treten vorwiegend bei Kindern im Alter von fünf bis zwölf Jahren auf. Doch diese Anfälle wiederholen sich selten, wenn der Patient erwachsen ist. Das charakteristische Merkmal der kleinen Anfälle sind die kurzen Bewußtseinspausen, meist nicht länger als fünf bis zehn Sekunden. Diese Anfälle können häufig auftreten, bis hundertmal oder noch mehr an einem Tag. Die Augen mögen nach oben rollen, und der Kranke mag mit dem Kopf oder den Armen ruckartige Bewegungen machen, aber er stürzt nicht zu Boden. Kurz danach ist der Patient wieder völlig normal und kann seine Tätigkeit fortsetzen.

Die dritte Hauptform der Epilepsie ist der psychomotorische Anfall. Das Charakteristische an dieser Form sind automatische, stereotype Bewegungen oder eigentümliches Verhalten. Der Kranke mag plötzlich „abschalten“ und etwas ganz anderes tun, als er eigentlich tun sollte. Er mag an seinen Kleidern herumzupfen, irgendeinen Gegenstand in seiner Nähe genau untersuchen, oder er mag plötzlich aufstehen und umhergehen. Man beobachtete einmal, wie ein Patient in einem Wartezimmer einen Aschenbecher nahm und jedem der wartenden Patienten Zigarettenstummel anbot.

Ein psychomotorischer Anfall dauert gewöhnlich höchstens zwei bis drei Minuten. Der Patient kann sich hinterher nur schwach oder gar nicht mehr an den Vorfall erinnern. Nur wenn man ihn an seinem Tun zu hindern sucht, mag er zornig oder laut werden.

Obschon die Anfälle auf eine Störung in den Gehirnzellen zurückzuführen sind, wird die Intelligenz nicht beeinträchtigt. Die meisten Epileptiker sind durchschnittlich begabt, einige unter ihnen sind überdurchschnittlich intelligent und einige unterdurchschnittlich wie bei anderen Bevölkerungsgruppen auch.

Physische Ursachen

Was ist die Ursache der wiederholten elektrischen „Gewitter“ im Gehirn, die die Anfälle auslösen? Über die eigentlichen Ursachen der echten Epilepsie ist bis heute nichts Sicheres bekannt. Doch können irgendwelche Hirnschädigungen zu Anfällen führen.

Eine Ursache können zum Beispiel Hirnverletzungen oder ein Hirntumor sein. Ferner können Infektionen die Ursache sein. Viren, die Masern, Hirnhautentzündung oder andere Krankheiten verursachen, können durch das Rückenmark in das Gehirn gelangen und Störungen hervorrufen. Oder eine Störung der chemischen Vorgänge im Körper kann die Ursache sein. Ein Mangel an Fermenten kann zum Beispiel zu einer Reizung der Gehirnzellen führen. Oder ein Mangel an Pyridoxin, Vitamin B6, kann dafür verantwortlich sein.

Störungen des seelischen Gleichgewichts sind nach bisherigen Forschungen keine Ursache von Epilepsie, können aber bei Personen, die dieses Leiden haben, Anfälle hervorrufen. Geld- und familiäre Sorgen, Angst vor Anfällen oder irgend etwas anderes, was das seelische Gleichgewicht stört, kann zu Anfällen führen. Bei Mädchen kommt es manchmal nur um die Zeit der monatlichen Regelblutung, meist kurz davor, zu Anfällen.

Gewisse Personen sind anscheinend für Epilepsie prädisponiert. Diese Veranlagung kann offenbar von einer Generation auf die andere vererbt werden, ähnlich wie die Veranlagung für Krankheiten wie Krebs und Herzleiden. Aber die Epilepsie selbst ist nicht erblich. Deshalb hat man in vielen Ländern die Gesetze aufgehoben, die bestimmten, daß Epileptiker nicht heiraten dürfen. Im allgemeinen soll die Wahrscheinlichkeit, daß ein Epileptiker ein epileptisches Kind hat, 1 zu 50 sein und bei Nichtepileptikern 1 zu 200.

Gute Aussichten

Es ist ermutigend, zu erfahren, daß epileptische Kinder häufig mit zunehmendem Alter von diesem Leiden genesen. Heute kann man auch bei mindestens der Hälfte aller Epileptiker Anfälle verhindern. Bei weiteren 35 Prozent kann die Zahl der Anfälle stark reduziert werden. Und selbst den restlichen 15 Prozent der Epileptiker kann geholfen werden. Wie geschieht das?

Vorwiegend durch Antikrampfmittel. Es gibt jetzt zwanzig oder mehr solche Mittel; meist handelt es sich um Präparate der Barbiturat- und Hydantoinreihe. Die Behandlung besteht im Herausfinden der richtigen Dosis oder im richtigen Abstimmen der Mittel, die erforderlich sind, um Anfälle zu verhindern, während man bestrebt ist, die unerwünschten Nebenwirkungen auf ein Minimum zu beschränken. Die Medikamente ergänzen, was für das natürliche chemische Gleichgewicht des Körpers erforderlich ist, und unterdrücken dadurch die anomale elektrische Tätigkeit des Gehirns. Aber die Mittel heilen das Leiden nicht. Sie müssen regelmäßig eingenommen werden, um Anfälle zu verhindern, ähnlich wie ein Diabetiker regelmäßig Insulin nehmen muß, um sich die Gesundheit zu erhalten.

Aber um den größten Nutzen der medikamentösen Behandlung zu haben, ist eine gesunde geistige Einstellung und eine vernünftige Lebensweise wichtig. Furcht, Frustrationen und Sorgen, die einen Anfall hervorrufen können, müssen bekämpft werden. Doch die beste Medizin ist die LIEBE. Ein Epileptiker muß das Gefühl haben, erwünscht zu sein und anderen etwas zu bedeuten.

Wichtig sind auch richtige Ernährung, Ruhe, körperliche Bewegung und Maßhalten auf jedem Gebiet des Lebens. Bei Epileptikern konnten Anfälle in Grenzen gehalten werden, indem sie zusätzlich Vitamin B6 und Magnesium einnahmen.

Wenn die Anfälle verhindert werden können, verhält sich ein Epileptiker so normal wie jeder andere. Ist ein Epileptiker in den Vereinigten Staaten ein bis zwei Jahre anfallsfrei, wird ihm gewöhnlich erlaubt, den Führerschein zu machen. Es ist auch ganz und gar angebracht, daß man ihm erlaubt, eine angemessene Arbeit zu verrichten. Dr. Melvin M. Udell sagte nach eingehenden Forschungen, er habe keinen überzeugenden Beweis dafür gefunden, daß „zwischen den Arbeitsleistungen von Epileptikern und anderen tatsächlich ein Unterschied“ bestehe.

Beistand leisten

Wenn einer deiner Angehörigen, deiner Freunde oder deiner Bekannten Epileptiker ist, möchtest du ihm bestimmt helfen. Und das kannst du wahrscheinlich am besten, indem du ihn so normal wie möglich behandelst. Geh ihm keinesfalls aus dem Wege, und behandle ihn niemals so, daß er das Gefühl haben muß, unerwünscht zu sein. Denke immer daran, daß Epilepsie — wie Herzleiden oder andere ähnliche Leiden — die Folge einer physischen Störung ist.

Epileptische Kinder sollte man nicht ängstlich vor allem zurückhalten. Man kann sie ruhig mit anderen Kindern spielen lassen. Es kommt selten vor, daß ein Kind während des Spielens einen epileptischen Anfall bekommt. Natürlich darf man Kinder, die häufig Anfälle haben, nicht reiten oder auf Bäume klettern oder andere ähnliche Dinge tun lassen, die für sie eine Gefahr werden könnten.

Wie solltest du dich verhalten, wenn in deiner Nähe jemand einen Anfall bekommt? Bleibe ganz ruhig. Du kannst nichts dagegen tun. Ziehe ihn von Möbeln usw. fort, so daß er sich nicht durch Anschlagen verletzen kann; versuche nicht, ihn gewaltsam zu beruhigen. Du kannst ihm auch etwas Weiches, z. B. ein zusammengefaltetes sauberes Taschentuch, zwischen die Zähne schieben, damit er sich nicht auf die Zunge beißt. Das mußt du indessen vorsichtig tun, sonst könnte es passieren, daß er dir auf die Finger beißt. Und wenn der Anfall vorbei ist, kannst du ihm beruhigend und ermunternd zusprechen.

Viel mehr kann man nicht tun. Glücklicherweise gibt es aber jemand, der mehr tun kann. Vor 1 900 Jahren bewies Jesus Christus, daß er Epilepsie heilen kann; und als König des Königreiches Gottes wird er bald seine Macht zum Nutzen aller, auch der Epileptiker, anwenden.

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