Braucht der Mensch Gott?
AM 21. Juli 1969 um 3 Uhr, 56 Minuten und 20 Sekunden mitteleuropäischer Zeit verfolgten Millionen Menschen auf dem Bildschirm, wie zwei Männer aus ihrem Raumfahrzeug kletterten und die Oberfläche des Mondes betraten. Es war ein krönender Höhepunkt, auf den Wissenschaft und Technik hingearbeitet hatten.
Gewiß ist der Flug zu dem rund 384 400 km weit entfernten Mond eine große Leistung, die beweist, daß der Mensch intelligent und außerordentlich begabt ist. Und der eine oder andere mag sagen: „Alles das hat der Mensch ohne Gott erreicht.“
Stimmt das? Was hat dem Menschen den Flug zum Mond ermöglicht?
Eine Kenntnis der Gesetze erforderlich
Der Mensch hat sich jahrelang, ja jahrhundertelang darauf vorbereitet. Wie? Wir lesen in dem Werk World Book Encyclopedia:
„Zu Beginn des 17. Jahrhunderts entdeckte der deutsche Astronom Johannes Kepler die Gesetze der Planetenbewegungen. Heute werden aufgrund dieser Gesetze die Umläufe der künstlichen Satelliten und die Raumflüge berechnet.
Im Jahre 1687 veröffentlichte Sir Isaac Newton im Anschluß an Keplers Arbeit seine ,Bewegungsgesetze‘. Newtons Gesetze bilden wie die Keplerschen Gesetze einen Grundpfeiler bei den Berechnungen für die Raumfahrt.“
Kepler und Newton haben die erwähnten Gesetze nicht selbst geschaffen. Sie haben sie lediglich entdeckt oder erklärt. Aber warum hängt die Raumfahrt von diesen Gesetzen ab?
Weil ihnen die Körper im Weltraum gehorchen. Wenn der Mensch diese Gesetze versteht, kann er berechnen, wo ein sich bewegender Körper zu einer bestimmten Zeit im Raum sein wird. Die strenge Ordnung, nach der sich die Himmelskörper bewegen, ermöglicht solche Berechnungen.
Der Mond bewegt sich zum Beispiel mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 3 600 km/h auf einer genau bekannten Bahn um die Erde. Er umkreist die Erde einmal in 29 Tagen, 12 Stunden, 44 Minuten und 2,8 Sekunden. Die Erde umkreist die Sonne mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 108 000 km/h. Sie braucht für einen Umlauf um die Sonne 365 Tage, 6 Stunden, 9 Minuten und 9,54 Sekunden.
Bei der Berechnung der Mondflüge läßt der Mensch sein Raumschiff einen Ort im Raum ansteuern, der dem umlaufenden Mond 265 650 Kilometer voraus ist. Der Mensch weiß aufgrund komplizierter Berechnungen, bei denen er viele Faktoren berücksichtigen muß, daß der Mond zu der bestimmten Zeit an jenem Ort sein wird. Wenn das Raumfahrzeug richtig gesteuert wird und mit der nötigen Energie versehen ist, erreicht es zu der bestimmten Zeit den Zielort, so daß eine Mondlandung möglich wird.
Ursprung von Gesetz und Ordnung
Hast du je darüber nachgedacht, wer für die strenge Ordnung, nach der sich die Himmelskörper bewegen und die die Raumfahrt ermöglicht, verantwortlich ist? John Glenn, der erste amerikanische Astronaut, der die Erde umflog, fühlte sich zu der Äußerung gedrängt:
„Worauf ich mit alledem hinauswill, das ist die Ordnung, die allenthalben im Universum herrscht — vom kleinsten atomaren Gebilde bis zu den gewaltigen Sternsystemen mit Durchmessern von ein paar Millionen Lichtjahren. Sollte sich das alles durch Zufall so ergeben haben? Hat da nur irgendwelches kosmisches Treibgut plötzlich von selbst geordnete Bahnen eingeschlagen? Ich kann es nicht glauben. ... Es muß eine Macht dasein, die den Gestirnen ihre Bahn angewiesen hat und dafür sorgt, daß sie sie auch einhalten.“
Raumfahrtwissenschaftler Dr. Wernher von Braun sagte, das Weltall lehre ihn, daß es ein höheres Wesen gebe. Er erklärte:
„Die bemannte Raumfahrt ist eine erstaunliche Leistung. Aber sie hat uns nur eine winzige Tür geöffnet, durch die wir einen Blick auf die ehrfurchtgebietende Weite des Weltraums werfen können. Unser Blick durch dieses Guckloch auf die geheimnisvolle Unendlichkeit des Weltalls bestätigt unseren Glauben an seinen Schöpfer.“
Ja, man hat im Weltraum eine ungeheure Menge von Himmelskörpern entdeckt, die sich mit phantastischer mathematischer Genauigkeit auf ihrer Bahn bewegen. P. Dirac, Professor für Mathematik an der Universität Cambridge schrieb in der Zeitschrift Scientific American: „Man könnte sich diese Genauigkeit vielleicht höchstens dadurch erklären, daß Gott ein ganz hervorragender Mathematiker ist und bei der Erschaffung des Universums sehr fortgeschrittene mathematische Kenntnisse anwandte.“
Ist es nicht offensichtlich, daß die Gesetze, die für die geordnete Bewegung der Erde, des Mondes und der Sterne auf ihrer Bahn verantwortlich sind, von jemandem geschaffen worden sein müssen? Ohne diese Gesetze wäre die Raumfahrt nicht möglich, denn dann bestünde im Weltall ein Chaos! Zeigt das nicht, daß ohne Gott, der diese Gesetze geschaffen hat und dafür sorgt, daß sie wirksam bleiben, Mondlandungen für den Menschen unmöglich wären?
Ist der Mensch aber nur auf dem Gebiet der Raumfahrt von Gott abhängig?
Nahrung
Vor kurzem konnte man begeisternde Berichte über die „Grüne Revolution“ lesen, das Ergebnis der Entwicklung von „Wunder“weizen- und „Wunder“reissorten. Daher sagen gewisse Fachleute, daß man dank der menschlichen Genialität für die wachsende Weltbevölkerung genügend Nahrung werde beschaffen können.
Gebührt jedoch das Verdienst der Entwicklung dieses „Wunder“getreides dem Menschen allein? Hängt das Wachstum dieses Getreides von seinen Bemühungen und seinen technischen Hilfsmitteln ab?
Die „Wunder“getreidesorten sind keine Schöpfung des Menschen. Er hat lediglich aus vorhandenen Weizen- und Reissorten ertragreichere Sorten gezüchtet. Wohl hat sich der Mensch beim Pflanzen und Begießen des Samens und später beim Einbringen der Frucht angestrengt. Aber hat der Mensch das Wachstum bewirkt? Nein, die Nahrung wird von den Pflanzen selbst aufgebaut.
Sie tun das mit Hilfe eines erstaunlichen Vorgangs, der als Photosynthese bekannt ist. Vor mehreren Jahren schrieb Frits W. Went, Professor der Biologie, darüber:
„Spricht man in Begriffen der Energie, gibt es nichts, was wir mit ihr vergleichen können: sie läßt die Pflanzen wachsen — alle grünen Pflanzen der ganzen Welt ... Nach Tonnen gerechnet läßt ihre Produktion menschliche Industrien winzig erscheinen. Pro Jahr beträgt die Weltproduktion an Stahl 350 Millionen Tonnen und an Zement 325 Millionen Tonnen. Alle Grünpflanzen der Welt produzieren dagegen jährlich 150 Milliarden Tonnen Zucker.“
Verstehst du jetzt, warum die Photosynthese als „der wichtigste chemische Vorgang auf der Welt“ bezeichnet worden ist? Alles Leben auf der Erde hängt in irgendeiner Weise davon ab. Aber wie kam es zu dem Vorgang der Photosynthese? Hat er sich von allein entwickelt?
Es ist bekannt, woraus die Grünpflanzen Nahrung aufbauen: aus atmosphärischem Kohlendioxyd und Wasser, das sie dem Erdboden entziehen, unter Ausnutzung des Sonnenlichts. Alles das dringt in die Pflanzenzellen ein, wo sich das Chlorophyll (Blattgrün), eine erstaunliche Substanz, befindet. Die Voraussetzungen für den Ablauf des Vorgangs der Photosynthese sind nun erfüllt. In der Zeitschrift Science News Letter wird dieser Vorgang wie folgt beschrieben:
„Hier vollbringen die ,Gottheiten‘ ihr Wunder. Das Sonnenlicht liefert die Energie für die große chemische Veränderung, und das Chlorophyll dient als ,Schaltbrett‘, das die Reaktion regelt. Unter dem Einfluß des Sonnenlichts und des Chlorophylls verbindet sich das Kohlendioxyd mit dem Wasser, um die Grundlage jeder Nahrung zu erzeugen, einen einfachen Zucker.“ Aus diesem Zucker erzeugen die grünen Pflanzen auch kompliziertere Kohlehydrate, Fette, Proteine und Vitamine.
Warum wird in diesem Artikel, der in einer wissenschaftlichen Zeitschrift erschienen ist, gesagt, daß „Gottheiten“ diese erstaunliche Umwandlung bewirken? Weil nur eine überragende Intelligenz einen solch erstaunlichen Vorgang ersinnen und in Gang setzen konnte. Es ist ein Vorgang, „den bisher noch niemand im chemischen Versuch wiederholen konnte“, erklärt Professor Went.
Aber es ist dem Menschen bisher nicht nur unmöglich, diesen Vorgang im chemischen Versuch zu wiederholen, sondern er weiß auch immer noch nicht genau, wie er im einzelnen abläuft. John Pfeiffer, Verfasser naturwissenschaftlicher Schriften, sagte: „Die Wissenschaftler wissen, daß Licht, Wasser und Kohlendioxyd an einem Ende der Photosynthese stehen und Glukose und Sauerstoff am anderen ... Aber viele Zwischenschritte des Vorgangs sind noch weitgehend unbekannt.“
Gewiß ist es undenkbar, daß ein solch hochkomplizierter Vorgang, den der Mensch nicht einmal in allen Einzelheiten verstehen kann, ein Produkt des Zufalls ist. Sein Urheber ist tatsächlich eine mächtige „Gottheit“! Zeigt das nicht deutlich, daß der Mensch auch auf dem Gebiet der Ernährung von Gott abhängig ist?
Die wechselseitige Abhängigkeit der Lebewesen
Hast du gewußt, daß wir durch die Photosynthese auch mit dem lebenswichtigen Sauerstoff versorgt werden? Wenn in den Pflanzenzellen die Wassermoleküle, bestehend aus Wasserstoff und Sauerstoff, gespalten werden, wird der Wasserstoff zum Aufbau von Nahrung verwendet und der Sauerstoff als „Abfallprodukt“ abgegeben. Dieses „Abfallprodukt“ aber nimmt der Mensch auf, denn er benötigt Sauerstoff zum Leben.
Andererseits sind die Pflanzen von dem Energieerzeugungsvorgang in den Zellen unseres Körpers abhängig. Wieso? Weil bei dem Energieerzeugungsvorgang in den Zellen des menschlichen und des tierischen Organismus Kohlendioxyd als Abfallprodukt abgegeben wird. Und grüne Pflanzen brauchen dieses Kohlendioxyd für den Vorgang der Photosynthese, ohne den es auf der Erde keine Nahrung gäbe!
Das Leben ist abhängig von dem erstaunlichen Kohlendioxyd-Sauerstoff-Austausch zwischen Pflanzen einerseits und Mensch und Tier andererseits. Würde dieser Kreislauf an einer Stelle unterbrochen, stürbe der Mensch aus.
Aber der Mensch ist noch von vielen anderen erstaunlichen Vorgängen abhängig, die ständig in seiner Umwelt ablaufen. Die emsige Wühlarbeit des bescheidenen Regenwurms zum Beispiel trägt zur Fruchtbarkeit des Bodens bei. In einem Jahr sieben die Regenwürmer, die in einem Hektar Boden leben, schätzungsweise 20 Tonnen Erde gewissermaßen durch ihren Körper und reichern so die Erde mit Stoffen an, die die Pflanzen für ihr Wachstum benötigen.
In einem Nachschlagewerk wird darauf hingewiesen, daß viele blühende Pflanzen aussterben würden, wenn es keine Bienen gäbe, die sie bestäubten. Wenn man sich auf der Erde umblickt, sieht man überall ein kompliziertes Netzwerk gegenseitiger Abhängigkeit, das wunderbar funktioniert. Zeigt das nicht deutlich, daß unser Leben von Gott abhängig ist? — Apg. 14:16, 17.
Ursprung des Lebens
Manch einer mag jedoch bezweifeln, daß Leben ohne Gott nicht möglich ist. Er mag sagen: „Ich habe in der Zeitung Schlagzeilen gelesen wie ,LEBEN AUS DER RETORTE‘.“ Stimmt es, daß der Mensch auf künstlichem Weg Leben erzeugen kann?
Nein, das stimmt nicht. Der Mensch kann lediglich ein paar Substanzen erzeugen, Bestandteile der Stoffe, aus denen die Grundeinheit des Lebens, die lebende Zelle, besteht. Wissenschaftler haben in ihren Laboratorien nur Moleküle wie Aminosäuren erzeugt, die im Höchstfalle aus einigen wenigen Atomen bestehen. In einem einzigen Protein, bestehend aus Millionen von Atomen, mögen aber Tausende von Aminosäuren vorkommen! Dabei enthält eine lebende Zelle Hunderte von Proteinen sowie andere komplizierte Stoffe!
Die lebende Zelle ist unendlich kompliziert. J. A. V. Butler schreibt in seinem vor kurzem erschienenen Buch The Life Process (Der Lebensvorgang): „Selbst die einfachsten vollständigen Organismen, die wir heute kennen, sind unglaublich kompliziert. Man kann sich die einzelnen Schritte, die zu ihrer Entstehung geführt haben, nur schwer vorstellen.“ In dem Werk Encyclopedia Americana (1971) lesen wir: „Die Wissenschaftler können in ihren Laboratorien noch lange kein Leben synthetisieren.“
Eine lebende Zelle ist so kompliziert, daß es den Wissenschaftlern nicht gelingt, auch nur annähernd ein solches Gebilde zu erzeugen, dabei sind der Mensch und andere vielzellige Lebewesen weit komplizierter als die Einzeller.
Die Entstehung eines Menschen
Aus einer einzigen befruchteten weiblichen Eizelle entwickelt sich nach einem festen Plan ein Kind. Das ist, wie wir in einem Artikel der Zeitschrift Newsweek (25. Oktober 1965) lesen, „einfach ein Wunder“. „Es gibt keine Methode, durch die man den bedeutungsvollen Zeitpunkt der Empfängnis genau festlegen kann. Kein Wissenschaftler kann sagen, durch welche Kräfte die Entwicklung der Organe und der Myriaden von Nervenbahnen in einem menschlichen Embryo gesteuert wird.“
Die winzige befruchtete Eizelle enthält alle Instruktionen und „Kenntnisse“, die erforderlich sind, um einen Menschen zu bilden. Diese Informationen würden, wollte man sie in englischer Sprache niederschreiben, mehrere vierundzwanzigbändige Ausgaben der Encyclopedia Britannica ergeben! Dabei besitzt jede der Milliarden Zellen, die danach entstehen, einen vollständigen Satz dieser Instruktionen.
In jeder Zelle werden jedoch irgendwie alle Instruktionen unterdrückt, außer der Arbeitsanweisung, die für ihre differenzierte Entwicklung erforderlich ist. So differenzieren sich die einen Zellen zu Muskelzellen, die anderen zu Nervenzellen, wieder andere zu Knochenzellen und so fort. Diese Hunderte von verschiedenen Zellarten werden dann durch eine erstaunliche lenkende Kraft zu einem menschlichen Baby zusammengefügt, das so wundervoll gebildet ist, daß es unser Begriffsvermögen übersteigt.
Man vermag sich vielleicht einigermaßen einen Begriff von der Kompliziertheit des menschlichen Körpers zu machen, wenn man beachtet, wie kompliziert sogar bescheidene Tiere sind. Dr. Warren S. McCullock, ein Wissenschaftler auf dem Gebiet der Datenverarbeitungsmaschinen, weist zum Beispiel darauf hin, wie wunderbar die Ameise gebildet ist. Er schreibt: „Unsere Rechenautomaten sind vorläufig noch dummen, ungefügen Riesentieren vergleichbar ... Sie haben noch nicht einmal soviel Gehirn wie eine zurückgebliebene Ameise.“ Auch in der Zeitschrift Natural History konnte man lesen: „Das Nervensystem eines Seesterns mit all seinen verschiedenen Ganglien und Nervenfasern ist verwickelter als die Londoner Fernsprechzentrale.“
Wenn wir erfahren, wie kompliziert bescheidene Tiere, z. B. die Ameisen und Seesterne, gebaut sind, können wir dann nicht besser ermessen, wie wunderbar Gott den weit überlegenen menschlichen Organismus geschaffen hat? Das menschliche Nervensystem registriert in einer Sekunde rund zehn Millionen Sinneswahrnehmungen, die Augen nehmen vollkommen koordinierte dreidimensionale farbige Bilder auf, die Leber bewältigt Hunderte von lebenerhaltenden chemischen Umwandlungen, und die vielen anderen Organe erfüllen ähnliche, ebenso erstaunliche Funktionen. Stimmst du dem Bibelschreiber zu, der erklärte: „Ich [bin] auf furchteinflößende Weise wunderbar gemacht.“? — Ps. 139:14.
Wir sind somit gezwungen, anzuerkennen, daß wir in bezug auf das Leben und die Vorgänge, durch die das Leben erhalten wird, auch heute noch genauso von Gott abhängig sind wie eh und je. Die Werke Gottes, des Schöpfers, zwingen uns Bewunderung ab wegen der Ordnung und der Vollkommenheit, die darin zum Ausdruck kommen.
In den Angelegenheiten der Menschen dagegen herrscht Unordnung und Unvollkommenheit vor. Sozusagen überall sind Leiden, Bedrückung und Bosheit an der Tagesordnung „Warum?“ magst du fragen. „Warum schreitet Gott nicht dagegen ein? Verrät die Tatsache, daß er das Böse zuläßt, nicht, daß er sich nicht um den Menschen kümmert oder daß er ihn vergessen hat?“
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Die Raumfahrt hängt von den Gesetzen ab, nach denen sich die Himmelskörper bewegen. Wer ist der Urheber dieser Gesetze?
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Aus Sonnenlicht, atmosphärischem Kohlendioxyd und Wasser des Bodens wird auf wunderbare Weise Nahrung für den Menschen gebildet.
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Mensch und Tier nehmen Sauerstoff auf und geben Kohlendioxyd ab; der Mensch hat diesen Kreislauf nicht erfunden.
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Die Entstehung eines Kindes im Mutterleib ist ein Wunder. Kein Wissenschaftler versteht die bewunderungswürdigen Kräfte, die dabei am Werk sind.