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  • Ist die Hobby-Schneiderei etwas für dich?
  • Erwachet! 1973
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  • Das Comeback der Hobby-Schneiderei
  • Ihre Vorteile
  • Was es aufzubringen und zu erwägen gilt
  • Kannst du es lernen?
  • Anregungen für die Anfängerin
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Erwachet! 1973
g73 8. 12. S. 9-12

Ist die Hobby-Schneiderei etwas für dich?

„HAUSBACKEN.“ Hausbackenes Brot oder hausbackener Kuchen ist etwas besonders Gutes. Verwendet man aber das Wort „hausbacken“ in Verbindung mit einem Kleid, so hat es eine abwertende Wirkung. Früher galten selbstgenähte Kleider oft als „hausbacken“.

Deshalb gab noch vor wenigen Jahren ein Mädchen, das sich die Kleider selbst nähte, diese Tatsache nicht gern zu, weil es fürchtete, seine Freundinnen kämen auf den Gedanken, es sei zu arm, sich Kleider zu kaufen. Das hat sich inzwischen geändert. Heute werden selbstverfertigte Kleider gern getragen, und die Hobby-Schneiderin ist stolz auf ihre Arbeit. Ganz ähnlich war es, ehe die Bekleidungsindustrie größere Bedeutung gewann.

Um die Mitte des vorigen Jahrhunderts wurde die Nähmaschine entwickelt; vor jener Zeit wurde alles mit der Hand gearbeitet. Fast alle Bekleidungsstücke wurden zu Hause von weiblichen Familienangehörigen genäht. Nur wenige Leute konnten es sich damals, als man noch alles mit der Hand nähte, leisten, sich die Kleider beim Schneider machen zu lassen.

Aber mit dem Aufkommen der Nähmaschine stieg die Nachfrage nach Fertigkleidung. Dennoch galten eine Zeitlang die selbstgenähten Kleider als die besten. Unter dem Ausdruck „Konfektion“ verstand man billige Kleider, die wenig Chic hatten. Die älteren Jahrgänge unter uns mögen sich noch daran erinnern. Aber als die Bekleidungsindustrie immer bessere Kleidung auf den Markt brachte, begann sozusagen jeder, Fertigkleidung zu tragen, und die Hobby-Schneiderei verlor ihren Reiz.

Das Comeback der Hobby-Schneiderei

In den letzten Jahren haben jedoch viele Frauen angefangen, selbst zu schneidern. Allein in den Vereinigten Staaten werden in einem Jahr mehr als 300 Millionen Kleidungsstücke selbst geschneidert. Das hat dazu geführt, daß sich mit der Hobby-Schneiderei verbundene Betriebe außerordentlich entwickelt haben. Im Jahre 1966 betrug der Umsatz der Geschäfte, die Schnittmuster, Stoffe und Kurzwaren verkaufen, 1 800 000 000 Dollar; drei Jahre später war der Umsatz auf 3 000 000 000 Dollar gestiegen. Und diese Tendenz hält weiter an.

Heute gibt es in den Vereinigten Staaten fast 50 Millionen Hobby-Schneiderinnen. Besonders junge Mädchen fangen an, selbst zu schneidern. Eine statistische Erhebung zeigt, daß von 7 Teenagern jetzt 6 ihre Kleider selbst nähen und daß das Durchschnittsalter der Hobby-Schneiderinnen in den vergangenen paar Jahren von 47 auf 23 gesunken ist.

Wenn heute eine Frau im Laden ein Kleid sieht, das ihr gefällt, kann sie meistens genau denselben Schnitt sowie das gleiche Material kaufen und sich dieses Kleidungsstück selbst nähen. Sozusagen für jedes Kleidungsstück sind Schnittmuster zu haben. Auch gibt es eine große Vielfalt an Stoffen zu kaufen. In den Vereinigten Staaten betrug 1967 die Zahl der Stoffgeschäfte 2 300, im Jahre 1972 dagegen 12 000.

Warum dieses Comeback der Hobby-Schneiderei?

Ihre Vorteile

Wenn man sich die Kleider selbst schneidert, kann man viel Geld sparen. Das ist einer der größten Vorteile der Hobby-Schneiderei. Es ist errechnet worden, daß eine Hobby-Schneiderin in den Vereinigten Staaten durch ihre Arbeit so viel Geld spart, daß es einem Stundenlohn von 10 Dollar gleichkäme. Das mag übertrieben erscheinen. Aber wenn man die Preise vergleicht, die heute in den Geschäften für gute Kleidung verlangt werden, versteht man, daß solche Ersparnisse möglich sind.

In Washington, der Hauptstadt der USA, sah zum Beispiel eine Sekretärin in einem Laden ein Kostüm aus Mohair für 200 Dollar. Sie kaufte sich den gleichen Stoff und schneiderte sich selbst ein solches Kostüm; für den Stoff und die Zutaten bezahlte sie insgesamt 50 Dollar. Noch mehr spart man, wenn man Vorhänge und Schonbezüge selbst näht. Am meisten kann man sparen, wenn man größere Stücke selbst näht.

Die Kleider, die man selbst schneidert, sind gewöhnlich 50 bis 60 Prozent billiger, als wenn man sie fertig kauft. Wenn man selbst näht, kann man außerdem auf die Qualität, an der es bei fertiggekauften Waren oft mangelt, größeren Wert legen. Allein die Tatsache, daß die Qualität der fertiggekauften Kleider immer mehr zu wünschen übrigläßt, ist ein Grund, nähen zu lernen. Eine junge Amerikanerin erklärte: „Heutzutage muß man schon nähen können, um die fertiggekauften Kleider zu reparieren.“

Die Hobby-Schneiderei befriedigt auch, weil sie es der Schneiderin ermöglicht, ihre schöpferischen Fähigkeiten und ihren persönlichen Geschmack zum Ausdruck zu bringen. Vielen Frauen bereitet das Nähen Freude, und es erfüllt sie mit einem Gefühl der Genugtuung. Eine Frau sagte: „Ich finde, daß wir zu einer einfacheren Lebensweise zurückkehren sollten. Das Nähen oder Weben ist eine angenehme, ruhige Beschäftigung.“

Ein weiterer Vorteil der Hobby-Schneiderei ist die Individualität, die man dadurch erzielt. Man kann den Stoff, den Schnitt und die Zutaten so wählen, daß alles zur Trägerin und zu ihrer Persönlichkeit paßt. Christinnen, die sich „mit Bescheidenheit und gesundem Sinn schmücken“ möchten, haben gelegentlich Mühe, im Kaufhaus ein Kleid zu bekommen, das schicklich ist. (1. Tim. 2:9) In solchen Fällen kommen ihnen ihre Nähkenntnisse zugute.

Die Hobby-Schneiderin kann sich die Kleider auch so nähen, daß sie ihrer Figur schmeicheln und ihre schwachen Punkte kaschieren. Und dadurch, daß sie sich die Kleider selbst näht, kann sie auch erreichen, daß sie tadellos sitzen. Für manche Frauen ist das der größte Vorteil der Hobby-Schneiderei. Eine junge Frau, deren Vater mehrere Bekleidungsgeschäfte besitzt und die für ihre Kleider keinen Pfennig zahlen müßte, näht sich die Kleider lieber selbst, weil sie dann besser sitzen.

Wenn die steigenden Kleiderpreise und die sich verschlechternde Qualität dir Sorgen machen und du Mühe hast, Kleider zu bekommen, die gut sitzen und die deinem Geschmack und deiner Persönlichkeit entsprechen, mag die Hobby-Schneiderei etwas für dich sein. Aber ehe du damit beginnst, gilt es, verschiedene Faktoren zu erwägen.

Was es aufzubringen und zu erwägen gilt

Die Hobby-Schneiderei erfordert einen gewissen Aufwand an Zeit; doch heutzutage ist die Zeit meist knapp. Ferner magst du die Erfahrung machen, daß du mehr Mühe aufwenden mußt, um eine gute Arbeit zu leisten, als du angenommen hast, besonders wenn du Anfängerin bist. Hast du die Geduld, der Arbeitsanleitung bis zum Schluß sorgfältig zu folgen?

Ferner braucht man zum Schneidern Werkzeug. Nadeln, Faden, Stecknadeln, Scheren, Stecknadelkissen, Fingerhut, Maßband usw. sind nicht teuer. Kostspielig kann indessen die Anschaffung einer guten, modernen Nähmaschine sein. Aber auch eine einfache Maschine, vielleicht sogar eine Maschine mit Fußbetrieb, kann den Zweck erfüllen, und solche Maschinen sind viel billiger.

Wenn du dich mit dem Gedanken trägst, ohne Nähmaschine zu schneidern, wirst du damit rechnen müssen, daß du sehr viel Zeit dafür benötigst. Die Nähmaschine ist für die Schneiderei unentbehrlich. Das geht aus dem hervor, was sich in den 1830er Jahren zutrug, als der französische Erfinder Barthélemy Thimonnier die ersten Nähmaschinen in Betrieb setzte. Wutentbrannt stürzten sich die Schneider auf die Maschinen, zerstörten sie und drohten, Thimonnier umzubringen, weil sie fürchteten, erwerbslos zu werden.

Bei den ersten Nähmaschinen handelte es sich um Handmaschinen, die mit einer Kurbel angetrieben wurden. In einigen Gegenden sind solche Maschinen heute noch in Betrieb. Die Fußmaschine war eine Verbesserung gegenüber der Handmaschine, denn bei dieser Maschine hatte man beide Hände frei, so daß man damit den Stoff lenken konnte. Heute werden in hochzivilisierten Ländern wie in den Vereinigten Staaten nur noch elektrische Nähmaschinen verkauft. Folgendes Beispiel zeigt, wie nützlich die modernen Nähmaschinen sind: Um eine Herrenhose mit der Hand zu nähen, benötigte man früher rund 18 Stunden; heute, in einer modernen Fabrik, benötigt man dafür nur noch 20 Minuten! Die Nähmaschine ist wirklich ein wertvolles Werkzeug für die Schneiderei.

Eine verheiratete Frau, die sich der Hobby-Schneiderei zuwenden möchte, sollte zuerst mit ihrem Mann darüber sprechen. Vielleicht freut er sich, daß sie dadurch die Kleiderkosten verringert. Aber der eine oder andere Ehemann mag sich auch sagen, die Frau könnte ihre Zeit mit etwas Nützlicherem verbringen. Vielleicht hat er aber auch nur etwas dagegen, daß sie abends, wenn er zu Hause ist, näht. Deshalb sollten die Eheleute erst miteinander darüber sprechen.

Kannst du es lernen?

Du magst dich fragen: Ist es schwierig, selbst zu schneidern? Wieviel Zeit und Mühe sind notwendig, es zu erlernen?

Eigentlich ist es nicht sehr schwierig, selbst zu schneidern. Es gelingt jedem, der es erlernen möchte. Es gelingt vor allem dann wenn man das Schneidern als Hobby betrachtet, als eine Beschäftigung, die Freude macht.

Es gibt die Möglichkeit, einen Nähkursus mitzumachen — zum Beispiel in einem Nähmaschinengeschäft. Der Besuch eines solchen Kursus mag nützlich sein, aber er ist nicht unbedingt notwendig. Es gibt auch vorzügliche Schneiderbücher mit Zeichnungen und Arbeitsanleitungen für den Anfänger. Ein solches Buch kann man sich in einer Bibliothek beschaffen. Vielleicht hast du unter deinen Angehörigen oder Freunden jemand, der dir zeigen kann, wie man näht. Bestimmt sollte jede Mutter, die schneidern kann, ihrer Tochter diese wertvolle Kunst beibringen.

Eine wichtige Voraussetzung, das Schneidern zu erlernen, ist die Geduld. Nimm dir vor, der Arbeitsanleitung sorgfältig zu folgen. Gehe dabei Schritt für Schritt vor, und arbeite sehr sorgfältig. Wenn dir die Arbeit gelingt, wirst du mutiger werden. Manchmal gelingt dem Anfänger eine Arbeit besser als jemandem, der mehr Erfahrung hat, weil der Anfänger sich strenger an die Arbeitsanleitung hält. Daß sogar jemand, der keine Erfahrung besitzt, schneidern kann, hat ein Mann bewiesen, der Tischler ist.

Eines Abends, als seine Frau schon schlafen gegangen war, machte er sich daran, an dem Kleid, das sie in Arbeit hatte, weiterzunähen. Er folgte dabei genau der Schnittmusteranleitung. Am Morgen überreichte er seiner überraschten Frau das fertige Kleid. Er sagte, das Schneidern sei ähnlich wie das Schreinern: Die Schneiderin arbeite nach einem Muster, der Schreiner nach einer Zeichnung. Tatsächlich ist es beim Nähen wichtig, daß man sich eng an die Arbeitsanleitung hält. Auf einer Nähmaschine nähen zu lernen ist an sich ganz einfach.

Angenommen, du möchtest es mit der Hobby-Schneiderei versuchen, womit würdest du dann beginnen?

Anregungen für die Anfängerin

Wenn du das Werkzeug zum Schneidern beisammenhast, wirst du dir wahrscheinlich als erstes ein Muster aussuchen. Empfehlenswert wäre, jegliche Extravaganz zu meiden und ein Modell zu wählen, das dem Lieblingskleid deiner jetzigen Garderobe gleicht. Kein Schnitt wird in jeder Hinsicht passen; wähle daher die Größe, die deiner Oberweite entspricht. Andere Teile des Schnittmusters können deinen Maßen leicht angeglichen werden.

Erst nachdem du dir einen Schnitt ausgesucht hast, solltest du den Stoff einkaufen. Die Stoffauswahl ist heutzutage sehr groß. Die Hobby-Schneiderin hat daher die Möglichkeit, ein Material zu wählen, das nicht nur gut zu verarbeiten, sondern auch pflegeleicht ist. Der Zeitaufwand für das Nähen bleibt sich mehr oder weniger gleich, ob man sich ein Kleid aus sehr gutem oder aus weniger gutem Stoff näht. Warum also nicht ein Material von guter Qualität wählen, so daß sich die Arbeit eher lohnt?

Vielleicht zögerst du, etwas für den Hausgebrauch zu nähen; aber du wirst dir bestimmt ein Herz fassen, wenn du dir überlegst, wie einfach es ist, solche Dinge zu nähen, und wieviel man dabei sparen kann. Da es bei Vorhängen und Gardinen nur gerade Nähte zu nähen gibt, wird die Hobby-Schneiderin die Erfahrung machen, daß sie auch das verhältnismäßig leicht meistert.

Ferner kann es viel billiger sein, Bettücher selbst zu nähen als fertig zu kaufen. Das hat den Vorteil, daß man sie der Größe der Betten entsprechend nähen kann; man braucht lediglich beide Enden zu säumen, und schon sind sie zum Gebrauch bereit. Wenn man Baumwolle verarbeitet, muß man indessen etwa 10 cm zugeben, weil Baumwolle einläuft. Es ist auch billiger, Kissenbezüge aus Meterware selbst zu nähen.

Vergiß nicht, daß das Geheimnis des Erfolges unter anderem darin besteht, vertrauensvoll an die Arbeit zu gehen.

Flicken und Änderungen

Man kann außerdem viel Geld sparen, wenn man Kleidung und Wäsche selbst flickt oder ändert. Es ist praktisch, Wäsche, die geflickt werden muß, schon beim Bügeln oder Zusammenlegen auszusortieren. Wenn du bemerkst, daß an einer Jacke oder an einem Mantel etwas zu flicken oder zu ändern ist, schreibe es dir auf einen Zettel und lege ihn zu den übrigen Sachen, die geflickt werden müssen.

Sachen, die mit der Hand gestopft oder genäht werden müssen, kann man flicken, während man mit den übrigen Familiengliedern zusammensitzt und vielleicht ein Fernsehprogramm verfolgt. Beim Stopfen und Flicken können auch schon kleine Mädchen mithelfen. Man sollte ihnen auch zeigen, wie man Knöpfe annäht und wie man den Faden vernäht.

Mit den meisten modernen Nähmaschinen kann man auch stopfen, denn sie nähen vor- und rückwärts. Wenn das eine Maschine nicht tut, so kann man dennoch Risse damit flicken, indem man den Stoffpresserfuß mit der einen Hand etwas hebt, während man mit der anderen Hand den Stoff unter der Nadel hin- und herbewegt.

Manche Wäschestücke nutzen sich an gewissen Stellen mehr ab als an anderen. Bettlaken zum Beispiel werden zuerst in der Mitte dünn. Wenn du siehst, daß ein Laken dort dünn wird, kannst du es in der Mitte entzweischneiden und die beiden Außenkanten zusammennähen, so daß die Teile des Lakens, die noch gut sind, die Mitte bilden. Dann braucht man das Laken nur noch an beiden Seiten zu säumen.

Wenn die Lieblingshose deines Ehegatten am Gesäß fadenscheinig geworden ist, kann man ein Stück ähnlichen Stoff unterlegen und die dünne Stelle stopfen. Sehr wahrscheinlich wird das Gestopfte von der Jacke verdeckt, so daß man nicht sieht, daß die Hose geflickt ist.

Viele Frauen sehnen sich danach, ruhiger zu leben und mehr Zeit zum Schneidern und für andere häusliche Arbeiten zu haben. Über die tüchtige Hausfrau lesen wir in der Bibel: „Sie hat Wolle und Leinen gesucht, und sie arbeitet an allem, woran ihre Hände Lust haben. Ihre Hände hat sie nach dem Spinnrocken ausgestreckt, und ihre eigenen Hände ergreifen die Spindel.“ (Spr. 31:13, 19) Vielleicht findest auch du — wenn nicht jetzt, so dann später —, daß die Hobby-Schneiderei etwas für dich ist.

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