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  • Eine „lebendige Hoffnung“ — Phantasie oder Realität?
  • Erwachet! 1979
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  • Ausharren als Folge der Hoffnung
  • Eine Hoffnung, die Tätigkeit bewirkt
  • Eine Hoffnung, die zur Hingabe und Taufe führt
Erwachet! 1979
g79 22. 10. S. 20-25

Eine „lebendige Hoffnung“ — Phantasie oder Realität?

Vom „Awake!“-Korrespondenten in der Bundesrepublik Deutschland

VIELE Menschen betrachten die heutige Weltlage als hoffnungslos. Zugegeben, die gegenwärtige Lage der Menschheitsfamilie ist nicht gerade erfolgversprechend. Trotzdem gibt es Menschen, die davon überzeugt sind, daß wir auf eine baldige Wendung zum Guten hoffen dürfen. Um dieser Überzeugung Ausdruck zu verleihen und um ihre Hoffnung zu stärken, haben diese Personen, Jehovas Zeugen, im Sommer Kongresse abgehalten, die unter dem Motto „Lebendige Hoffnung“ standen.

In dem Schlüsselvortrag des Kongresses wurde anhand von Römer 8:19-24 diese „lebendige Hoffnung“ der Bibel klar umrissen. Der Redner zeigte, was dem ersten Menschen, Adam, verlorengegangen war: das ewige Leben in physischer und geistiger Vollkommenheit auf einer paradiesischen Erde. Wer Gott treu dient, wird dies alles eines Tages zurückerhalten können und darf deshalb die Hoffnung hegen, „daß die Schöpfung selbst auch von der Sklaverei des Verderbens frei gemacht werden wird zur herrlichen Freiheit der Kinder Gottes“ (Röm. 8:21).

Diese Hoffnung ist, wie der Redner dies am Ende seines Vortrages sagte, „ein Schatz, über den man sich freuen kann“. Den Kongreßbesuchern war es anzusehen, daß sie sich über diese „lebendige Hoffnung“ der Bibel tatsächlich freuten.

Ausharren als Folge der Hoffnung

An Christen des ersten Jahrhunderts schrieb Paulus: „Wir erinnern uns ... eures Ausharrens als Folge eurer Hoffnung“ (1. Thess. 1:3). Auch im zwanzigsten Jahrhundert gibt es Christen, die als Folge ihrer Hoffnung jahrzehntelang treu ausgeharrt haben. Durch ihr Ausharren haben sie bewiesen, daß ihre Hoffnung keine Phantasie ist, sondern eine Realität.

Wer eine „lebendige Hoffnung“ hat, wird mit seinem christlichen Dienst nicht aufhören, solange er ihn noch fortsetzen kann. Bei den Kongressen waren viele Personen anwesend, die dafür als Beispiel dienen können. Ein 83jähriger, der seit 1929 ein getaufter Zeuge Jehovas ist, dient trotz seines Alters noch als Ältester in einer norddeutschen Versammlung. Ein weiterer Ältester — seit über 50 Jahren im Vollzeitdienst tätig — sprach auf dem Kongreß in Neumünster über das Thema „Wer möchte ein Vollzeitverkündiger seiner Hoffnung sein?“ Obwohl seine Frau gerade einen Tag zuvor in Treue gestorben war, bewies er dadurch, daß er dennoch den Vortrag hielt, daß seine Hoffnung trotz seines Verlustes noch lebendig ist — eine Realität!

Beim Berliner Kongreß war eine Frau anwesend, die sogar seit 1893 ein Zeuge Jehovas ist! Mit 100 Jahren ist sie genauso alt wie Der Wachtturm, dessen Jubiläumsausgabe zur Zeit der Kongresse verbreitet wurde. Diese Frau sagte: „Während der langen Zeit hat mich unsere Hoffnung geistig lebendig erhalten.“

Natürlich waren bei den Kongressen auch viele jüngere Personen anwesend. Ein Berliner Polizist sagte: „Als ich hörte, daß Jehovas Zeugen einen Kongreß hätten, dachte ich an einen Kongreß alter Leute. Ich bin nun aber doch überrascht, daß so viele junge Menschen diesen Kongreß besuchen.“ Und über den Kongreß in Dortmund berichtete die Westfälische Rundschau: „Vom Baby im Kinderwagen bis zu weißhaarigen Senioren war alles vertreten.“

Aber ob jung oder alt, eins hatten die Kongreßbesucher gemeinsam: den Wunsch, ihre Hoffnung anderen Menschen mitzuteilen. Die obenerwähnte Zeitung schrieb weiter: „Heute wollen ... [die Kongreßbesucher] auf die Straße gehen, um an Haustüren und Haltestellen, in Läden und Parks mit dem Mitbürger ins Gespräch zu kommen.“ Dadurch wollten sie den Worten des Bibeltextes in Hebräer 10:23 entsprechen: „Laßt uns an der öffentlichen Erklärung unserer Hoffnung ... festhalten.“

Eine Hoffnung, die Tätigkeit bewirkt

Wer eine „lebendige Hoffnung“ hat, wird gern mit anderen Menschen darüber sprechen. Die Bereitschaft, dies zu tun, ist an sich ein Beweis dafür, daß die Hoffnung eine Realität ist. Diese Bereitschaft zeigten Tausende von Zeugen Jehovas, als sie in jeder Kongreßstadt jeweils am Freitagvormittag am Predigtwerk teilnahmen.

Viele interessante Erfahrungen wurden gemacht. Eine Zeugin sprach zum Beispiel mit einem jungen Mann, der an der Essener Universität Theologie studiert. Sie lud ihn zum öffentlichen Vortrag am Sonntag ein, und er versprach zu kommen. Aber schon am Samstag entdeckte sie ihn unter den Zuhörern. Er erzählte, daß er gleich am Freitag gekommen sei. Besonders das aufgeführte Drama hatte ihn tief beeindruckt. Er versprach, mit Jehovas Zeugen regelmäßig die Bibel zu studieren, und fügte hinzu: „Ich habe Ihnen doch schon bewiesen, daß ich mein Versprechen halte.“

Eine Frau, die in Frankfurt auf der Straße angesprochen wurde, kam gleich mit zum Kongreßgelände und blieb dort den ganzen Nachmittag. Am Samstag kam sie wieder und wandte sich sogar an einen Ordner mit der Bitte, jemand solle sie aufsuchen und mit ihr die Bibel studieren.

In der Schweiz wurden Zeugen von einem jungen Mädchen angesprochen, als sie in einem Mehrfamilienhaus im Hausflur standen. Das Mädchen hatte in der Nacht ein merkwürdiges Erlebnis spiritistischer Natur gehabt, worüber sie sehr beunruhigt war. Als sie im Treppenhaus hörte, daß Menschen an den Türen über die Bibel sprachen, kam sie, um von ihnen Hilfe zu erbitten. Literatur wurde zurückgelassen, und Vorkehrungen für ein Heimbibelstudium wurden getroffen.

Eine 18jährige Zeugin aus Süddeutschland war ziemlich überrascht, als ein Ehepaar sie auf der Straße anhielt und fragte, ob Jehovas Zeugen einen Kongreß abhalten würden. Als sie dieses bejahte, gab der Mann ihr 100 DM als Spende.

Nicht weniger überrascht war ein Zeuge, der in seinem Haus-zu-Haus-Dienst auf einmal vor einem Pfarrhaus und einem Nonnenkloster stand. Die Haushälterin sagte ihm: „Hier sind Sie im falschen Haus, und die 35 Nonnen da drüben benötigen Ihre Aufklärung auch nicht.“ Es war trotzdem möglich, dem Pfarrer ein kurzes Zeugnis zu geben und ihm die Zeitschriften anzubieten. Ohne ein Wort zu sagen, gab der Pfarrer dem Zeugen 20 DM. Als ihm gesagt wurde, daß die Zeitschriften nur 60 Pfennig kosten, hielt der Pfarrer kurz inne und sagte dann: „Verwenden Sie es für die Verkündigung der Botschaft.“

Gerade das — die Botschaft der Bibel verkündigen — wollen Jehovas Zeugen tun, denn nur die Botschaft der Bibel vermittelt den Menschen die Hoffnung, durch Gottergebenheit die Befriedigung ihrer Bedürfnisse nach vollkommenem Glück und Frieden einmal zu erleben. Über diese Gottergebenheit sagte Paulus in 1. Timotheus 4:10: „Dafür arbeiten wir hart und strengen uns an, weil wir unsere Hoffnung auf einen lebendigen Gott gesetzt haben.“

Eine Hoffnung, die zur Hingabe und Taufe führt

Wer sich Gott hingibt und dies durch die Wassertaufe öffentlich symbolisiert, zeigt, daß er seine „Hoffnung auf einen lebendigen Gott gesetzt“ hat. Dadurch, daß er Änderungen in seinem Leben vornimmt — wobei er eventuell hart arbeiten und sich anstrengen muß —, beweist er, daß seine Hoffnung viel mehr als nur Phantasie ist. Sie ist eine Wirklichkeit, eine Realität!

Möchtest du einige der 1 553 Personen kennenlernen, die sich auf den 29 Kongressen im deutschsprachigen Raum taufen ließen?

In Saarbrücken wurde eine dreiköpfige Familie, Mann, Frau und Sohn, getauft. Durch Krankheit und einen Unfall hatten die Eltern schon zwei Kinder verloren, als auch der älteste Sohn einem Verkehrsunfall zum Opfer fiel. Der Pfarrer überbrachte ihnen die traurige Nachricht. „Der einzige Trost, den er uns gab“, sagte der Vater, „waren die Worte: ,Herr, dein Wille geschehe!’ Dieser Trost schien mir sehr dürftig.“ Ein Zeuge Jehovas, der die Familie von Zeit zu Zeit besucht hatte, sprach wieder vor und vermittelte ihr „einen besseren Trost als der katholische Geistliche“. Abschließend sagte der Vater: „Jetzt haben wir eine großartige Hoffnung durch Gottes Wort, die Bibel.“

Ein 84jähriger Mann wurde in Friedrichshafen getauft. Schon zur Hitlerzeit hatte er von Jehovas Zeugen gehört, aber erst in den letzten drei Jahren hatte er sich mit ihrer Botschaft ernsthaft befaßt. Am Tag seiner Taufe sagte er: „Ich bin heute überglücklich. Ich schäme mich meiner Freudentränen nicht. Auch habe ich meine frühere Angst vor dem Tod verloren, da ich ein Zeuge für Jehova geworden bin, der verheißen hat, selbst die Toten wieder zum Leben zu bringen.“

Ein junger Mann, der zu 31⁄2 Jahren Gefängnis verurteilt worden war, begann, bevor er die Strafe antreten mußte, die Bibel mit Jehovas Zeugen zu studieren. Er sagte: „Nach fast 3/4jährigem Studium der biblischen Wahrheit erreichte ich eine größere Persönlichkeitsänderung, als ich sie je für möglich gehalten hätte. Im September 1978 begann meine Gefängnisstrafe. Wenn ich zu diesem Zeitpunkt die Wahrheit noch nicht erkannt gehabt hätte, wäre ich innerlich zerbrochen. Nach fast einem Jahr Haftzeit ist mein Vertrauen zu Jehova beständig gestärkt worden.“ In Dortmund durfte er unter den Neugetauften sein. Obwohl immer noch physisch gefangen, ist er doch geistig frei — bewirkt durch seine „lebendige Hoffnung“.

Ähnlich ist die Erfahrung eines Mannes, der seine Kindheit in einem Heim nach dem anderen, sogar in einem Erziehungsheim, verbracht hatte. Schon mit 21 Jahren war er mit Alkoholvergiftung von der Polizei auf der Straße gefunden und ins Krankenhaus gebracht worden. Er trank aber weiter und stand kurz vor dem Delirium. Über diese Zeit sagte er: „Hände und Arme waren durch zuviel Alkohol schon steif geworden. Ich wußte nicht mehr, warum ich lebte. Ich hatte mit meinem Leben abgeschlossen.“ Erst durch ein Bibelstudium konnte er, wie er selbst sagte, „den Sinn des Lebens verstehen“. Angespornt durch die „lebendige Hoffnung“ der Bibel, gab er den Alkohol und das Rauchen auf, heiratete seine Freundin, mit der er zusammen lebte, und hörte auf, sie zu schlagen. Auf dem Kongreß in Nürnberg waren er und seine Frau unter den Neugetauften.

Eine 41jährige Frau, die seit Jahren einen Kampf gegen Krebs führt, sagte anläßlich ihrer Taufe: „Jetzt habe ich meinen inneren Frieden wiedergefunden. Ich weiß nun, daß Jehova seine Verheißungen in der Zukunft wahr machen wird, so daß ich jetzt trotz meiner Krankheit und der damit verbundenen Behinderungen ein glückliches und zufriedenes Leben führen kann. Meinen Blick halte ich nun voller Hoffnung auf die Zukunft gerichtet.“

In Österreich sowie in Deutschland haben es einige Neugetaufte der „lebendigen Hoffnung“ der Bibel zu verdanken, daß ihre Ehe gerettet wurde. Ein Paar, seit 18 Jahren geschieden, wurde durch die Wahrheit wieder zusammengeführt. In einem anderen Fall hatte ein Mann, der seine Kinder bei seiner geschiedenen Frau öfter besuchte, eine solche Änderung bei ihr festgestellt — sie studierte die Bibel mit Jehovas Zeugen —, daß er heimlich begann, sich auch mit der Botschaft der Bibel zu beschäftigen. Durch die Wahrheit bekam die Frau ihren Mann wieder, der Mann seine Frau und die Kinder ihren Vater.

Nicht bei jedem ging der Wunsch, sich taufen zu lassen, in Erfüllung. Eine Frau schrieb vor kurzem: „Seit meiner Geburt bin ich spastisch gelähmt. Meine Kindheit verbrachte ich größtenteils in Heimen. Das Leben verlief ohne jede Hoffnung. Eine kurze und dafür um so enttäuschendere Ehe nahm mir noch mehr den Lebensmut. Dann lernte ich die Wahrheit kennen. Mein Leben bekam plötzlich einen Sinn. In Dortmund möchte ich meine Hingabe durch die Taufe symbolisieren.“ Leider kam es nicht dazu. Ein Ältester erklärt, warum: „Als Brüder unsere angehende Schwester abholen wollten, war sie ihrem schweren Leiden erlegen. Sie schläft nun in der festen Hoffnung auf eine Auferstehung.“

Vor sechs Jahren gestand eine heute 67jährige Frau der Zeugin, die sie oft besuchte, daß sie weder lesen noch schreiben konnte. Deshalb hatte sie biblische Literatur immer abgelehnt. Was tat die Zeugin? Sie hat der Frau das Lesen beigebracht, was sonst? Die Neugetaufte erklärte: „Sie erwies sich als eine sehr beharrliche Lehrerin, und ich bemühte mich, mein Bestes zu geben. Heute kann ich alles lesen und bemühe mich, jede neue Publikation der Gesellschaft gründlich zu studieren.“ Als „die Schülerin“ in Wien getauft wurde, mag die „beharrliche Lehrerin“ nicht vor Freude gehüpft sein — aber bestimmt ihr Herz —, denn sie ist inzwischen neunzig Jahre alt geworden.

Ein junger Mann aus Süddeutschland, der im Eishockey ziemlich erfolgreich war und sogar am Anfang seiner Sportkarriere in der Jugendnationalmannschaft Deutschlands gespielt hatte, sagte anläßlich seiner Taufe: „Damals war ich auf dem Höhepunkt meiner sportlichen Laufbahn angelangt. Einige Jahre irrte ich noch von einem guten Verein zum anderen, aber nichts mehr konnte mich zufriedenstellen.“ Bald erkannte er, daß der Sport keine „lebendige Hoffnung“ für die Zukunft bieten kann.

Zu einer ähnlichen Schlußfolgerung kam ein bekannter deutscher Berufsmusiker, der zusammen mit seiner Frau in Frankfurt getauft wurde. Über den Besuch des Münchner Kongresses im Jahre 1978 sagte er: „Das war mein erster Kongreß. Ich habe dort zum erstenmal festgestellt, wie Menschen sein können, wenn sie eine Hoffnung haben.“ Am Abend des letzten Kongreßtages trat er in einer weltlichen Musikveranstaltung auf. Dort spielten sich die Dinge ganz anders als beim Kongreß ab — es gab sogar unter den Zuhörern eine Messerstecherei! Er sagte: „Durch alle diese Dinge konnte ich deutlich den Unterschied sehen zwischen Menschen, die eine Hoffnung haben, die Glauben haben, die Rücksicht nehmen, und Menschen, denen das fehlt, die nur dem momentanen Vergnügen leben, die nicht daran denken, was nachher kommt.“

Obwohl er durch sein musikalisches Können berühmt geworden ist, sagte er über die Musik: „Musik ist zwar eine schöne Sache, wenn sie die Gefühle positiv beeinflußt, aber Unterhaltungsmusik kann natürlich keine Hoffnung oder keine Aussicht auf irgend etwas geben, was den Menschen retten oder positiv verändern könnte. Es ist nur eine momentane Gefühlsbeeinflussung, aber mehr nicht. Es gibt eben nur eine Hoffnung, und das ist der Glaube an Gott.“

Diese Beispiele sprechen für sich. Haben diese Personen eine „lebendige Hoffnung“ oder nicht? Ist sie Phantasie oder Realität?

Viele Personen mögen zugeben, daß die Hoffnung der Zeugen Jehovas etwas Lebendiges ist, mögen aber trotzdem denken, es handle sich dabei nur um eine Einbildung und sei deshalb keine berechtigte Hoffnung. Warum denn die Sache nicht selbst untersuchen? Jehovas Zeugen stehen dir gern zur Verfügung. Sie sind „stets bereit zu einer Verteidigung vor jedermann, der von ... [ihnen] einen Grund für die Hoffnung verlangt, die in ... [ihnen] ist“ (1. Petr. 3:15). Lerne die „lebendige Hoffnung“ der Bibel kennen! Du wirst es nie bereuen!

[Kasten auf Seite 21]

DIE „LEBENDIGE HOFFNUNG“ RUFT BEWUNDERUNG HERVOR

„Es gab keine Probleme bezüglich An- und Abfahrt. Es war so, als wäre nichts gewesen Ich bin am Überlegen, ob das nächste Mal überhaupt Polizei eingesetzt werden muß.“

Leiter einer Münchner Polizeiinspektion

„Ich kam her, um Ihnen meine Hilfe anzubieten, stelle aber fest, daß ich von Ihnen noch viel lernen kann.“

Beauftragter der Stadt Saarbrücken

„Sie sind die Elite von Luxemburg. Sie haben unter Ihren Leuten gescheite und weniger gescheite Personen wie überall; Sie haben jedoch die besten Menschen aus der Bevölkerung ausgesucht.“

Direktor der Gemeindeverwaltung Luxemburgs

„Ich wollte sehen, ob tatsächlich alles so funktionieren würde, wie es im Wachtturm bezüglich der Kongresse erwähnt wird. Jetzt [nach dem Besuch des Kongresses] bin ich mehr ermuntert worden, die nötigen Schritte zu unternehmen, um ein Teil der Organisation des wunderbaren Gottes Jehova zu werden.“

Besucher des Kongresses in Offenburg

„Das, was wir bei Ihnen bewundern, ist die Ruhe, die hier herrscht. Niemand wird gestoßen trotz der vielen Menschen. So etwas kennen wir bei Veranstaltungen dieser Größe nicht mehr.“

Mitglied des Stadtplanungsamtes in Friedrichshafen

[Übersicht auf Seite 24]

KONGRESSE „LEBENDIGE HOFFNUNG“ IM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM

Land Zahl der Besucher- Prozent an- Zahl der

Kongresse höchstzahl wesend (aus- Neugetauften

gehend von

der Verkündiger-

höchstzahl 1978)

BUNDES-

REPUBLIK

DEUTSCHLAND 18* 122 406 123 % 1 101

LUXEMBURG 1 1 141 133 % 8

ÖSTERREICH 5** 17 847 140 % 236

SCHWEIZ 4# 14 455 143 % 155

WEST-BERLIN 1 6 936 134 % 53

GESAMTZAHLEN 29 162 785 127 % 1 553

* Auch in englischer, griechischer, italienischer, jugoslawischer, portugiesischer, spanischer und türkischer Sprache.

** Auch in jugoslawischer und ungarischer Sprache.

# Auch in französischer, italienischer und spanischer Sprache.

[Bild auf Seite 22]

„Vom Baby im Kinderwagen bis zu weißhaarigen Senioren war alles vertreten“

[Bild auf Seite 23]

Das Programm, einschließlich der aufgeführten Dramen, war dazu bestimmt, die „lebendige Hoffnung“ der Anwesenden zu stärken.

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