Wertschätzung in vielen Ländern
● Bei der ersten Bezirksversammlung, die Jehovas Zeugen in Basutoland, Südafrika, abhielten, waren 376 Personen beim öffentlichen Vortrag anwesend. Es waren Rechtsanwälte, Lehrer und Krankenschwestern unter denen, die den Vortrag hörten. Den Bruder des obersten Häuptlings, der ebenfalls anwesend war, hörte man am Ende des Vortrages sagen: „Unser Land braucht mehr von dieser Art.“
● Eine ältere Dame, die auf den Caymans-Inseln (Westindien) wohnt, gab in ihrer Kirche folgendes Zeugnis, nachdem sie mehrere Bibelstudien mit Jehovas Zeugen gehabt hatte: „Brüder, ich bitte euch alle, jagt Jehovas Zeugen nicht von eurer Tür fort, denn sie haben die Wahrheit.“
● In Nikaragua besuchte ein atheistischer Schullehrer das Sonnabendabend-Programm einer Versammlung von Zeugen Jehovas, über das er dann bemerkte: „Nicht einmal wir haben ein so gut eingerichtetes Programm wie dieses, und dabei ist das doch unsere Aufgabe.“
● Als man einem jungen Afrikaner aus Kamerun seine biblischen Fragen richtig beantwortet hatte, rief er aus: „Ich habe es euch doch gesagt! Einer von Jehovas Zeugen ist mehr wert als zwei Priester und ein Bischof zusammen!“