Bekanntmachungen
FEIER ZUM GEDÄCHTNIS AN DEN TOD CHRISTI
Wo wirst du am Abend des 25. März sein? Das hängt ganz davon ab, was dir dieses Datum bedeutet. Für Christen, die sich an die Anweisung des Herrn Jesus, seines Todes zu denken, halten, ist dieses Datum sehr wichtig. In diesem Jahr entspricht der 25. März, nach Sonnenuntergang, dem 14. Nisan des jüdischen Kalenders, dem Tag, an dem Jesus Christus für die Menschheit gestorben ist. An diesem Abend werden sich daher in den Königreichssälen der Zeugen Jehovas auf der ganzen Erde eine Menge Menschen versammeln, um die Feier zum Gedächtnis an den Tod Christi zu begehen. Nach einer biblischen Ansprache werden die Gedächtnismahlsymbole, das Brot und der Wein, herumgereicht, wie Jesus es in der letzten Nacht, die er vor seinem Tod mit seinen Jüngern verbrachte, tat. Wir laden dich ein, dieser wichtigen Zusammenkunft beizuwohnen. Solltest du nicht wissen, wo in deiner Umgebung der nächste Königreichssaal ist, dann kannst du die nötige Auskunft von den Herausgebern der vorliegenden Zeitschrift erhalten.
PREDIGTDIENST
Paulus schrieb an die Römer (10:13, 14): „Denn ‚jeder, der den Namen Jehovas anruft, wird gerettet werden‘. Doch wie werden sie den anrufen, an den sie nicht geglaubt haben? Wie aber werden sie an den glauben, von dem sie nicht gehört haben? Wie aber werden sie hören, ohne daß jemand predigt?“ Wer läßt denn heute die Menschen hören, indem er predigt? Die Tatsachen zeigen, daß Jehovas neuzeitliche Zeugen sich eifrig dieser Tätigkeit widmen. Trotz Widerstandes gehen sie mutig vorwärts. Sie wissen, daß sie die „ewige gute Botschaft“ unablässig auf der ganzen bewohnten Erde verkündigen müssen. (Offb. 14:6) Im März bieten sie den Menschen bei ihrer Tätigkeit ein Jahresabonnement der bibelerklärenden Zeitschrift Der Wachtturm zusammen mit drei interessanten Broschüren gegen einen Beitrag von 5 DM (Österreich öS 30; Schweiz 5 sfr; Luxemburg 50 lfrs) an.
„WACHTTURM“-STUDIEN FÜR DIE WOCHE VOM
26. März: Freiheitgebende Anbetung. Seite 136. Lieder Nr. 24, 11.
2. April: Freiheit der Anbetung. Seite 144. Lieder Nr. 37, 62.