Theokratische Predigtdienstschule 2005
Anweisungen
Im Jahre 2005 sollte die Theokratische Predigtdienstschule folgendermaßen durchgeführt werden:
QUELLENMATERIAL: Die Neue-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift (bi12), Der Wachtturm (w) und die Bücher Nutze die Belehrung der Theokratischen Predigtdienstschule (be), „Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich“ (Ausgabe 1990) (si) und Unterredungen anhand der Schriften (Ausgabe 1990) (rs).
Die Schule sollte PÜNKTLICH mit Lied, Gebet und Willkommensworten beginnen. Danach sollte das Programm wie folgt ablaufen:
SCHULUNGSPUNKT: 5 Minuten. Der Schulaufseher, der Hilfsratgeber oder ein anderer befähigter Ältester bespricht einen Schulungspunkt, gestützt auf das Lehrbuch der Predigtdienstschule. (In Versammlungen mit einer begrenzten Anzahl Ältesten mag ein befähigter Dienstamtgehilfe ausgewählt werden.) Wenn nicht anders vermerkt, sollten die Kästen auf den zugeteilten Seiten in die Besprechung einbezogen werden. Die Übungen sollten weggelassen werden. Sie sind hauptsächlich für den persönlichen Gebrauch und für privaten Rat bestimmt.
AUFGABE NR. 1: 10 Minuten. Sie sollte von einem befähigten Ältesten oder Dienstamtgehilfen gehalten werden; sie stützt sich auf den Wachtturm oder auf die Bücher Nutze die Belehrung der Theokratischen Predigtdienstschule und „Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich“. Sie sollte als 10-minütiger Lehrvortrag ohne mündliche Wiederholung vorgetragen werden. Das Ziel besteht nicht nur darin, den Stoff zu besprechen, sondern die Aufmerksamkeit auf den praktischen Wert des Aufschlusses zu lenken und das hervorzuheben, was für die Versammlung am nützlichsten ist. Das angegebene Thema sollte verwendet werden. Die Brüder, denen dieser Vortrag zugeteilt worden ist, sollten gewissenhaft darauf achten, die Zeit nicht zu überschreiten. Rat kann nötigenfalls privat erteilt werden.
HÖHEPUNKTE DES BIBELLESENS: 10 Minuten. Während der ersten sechs Minuten dieser Aufgabe wendet ein befähigter Ältester oder Dienstamtgehilfe den Stoff auf die örtlichen Bedürfnisse an. Er kann sich über irgendeinen Teil des Bibellesestoffs für die Woche äußern. Es sollte nicht einfach der vorgesehene Lesestoff zusammengefasst werden. Das Ziel besteht hauptsächlich darin, dass die Zuhörer verstehen, warum und inwiefern der Aufschluss von Nutzen ist. Der Redner achtet darauf, die vorgegebenen sechs Minuten für den ersten Teil nicht zu überschreiten. Die nächsten vier Minuten sind ausschließlich für die Beteiligung der Zuhörerschaft bestimmt. Der Redner bittet sie, sich kurz (höchstens 30 Sekunden) darüber zu äußern, wie der gelesene Stoff sie berührt hat und wieso er von Nutzen ist. Danach bittet der Schulaufseher die Teilnehmer, die eine entsprechende Zuteilung erhalten haben, sich in die anderen Klassenräume zu begeben.
AUFGABE NR. 2: 4 Minuten. Diese Leseaufgabe sollte ein Bruder vortragen. Die Vorlesung erfolgt meist aus der Bibel. Einmal im Monat handelt es sich um Stoff aus einem Wachtturm-Artikel. Der Teilnehmer sollte den zugeteilten Stoff ohne Einleitung oder Schlussbemerkungen vorlesen. Die Menge des Lesestoffs ist von Woche zu Woche geringfügig unterschiedlich, doch die Vorlesung sollte höchstens vier Minuten dauern. Der Schulaufseher sollte sich den Stoff ansehen und die Aufgaben dem Alter und den Fähigkeiten jedes Teilnehmers entsprechend zuteilen. Der Schulaufseher ist besonders daran interessiert, dem Teilnehmer zu helfen, mit Verständnis, in flüssiger Vortragsweise, mit logischer Betonung, Modulation, richtiger Pausentechnik und Natürlichkeit vorzulesen.
AUFGABE NR. 3: 5 Minuten. Diese Aufgabe wird Schwestern zugeteilt. Der Rahmen wird der Teilnehmerin, der diese Aufgabe übertragen wird, entweder zugeteilt oder sie sucht sich mithilfe der Liste auf Seite 82 des Lehrbuchs für die Predigtdienstschule einen aus. Sie sollte das vorgegebene Thema verwenden und auf einen realistischen und für das Versammlungsgebiet passenden Gesichtspunkt des Predigtdienstes übertragen. Wenn kein Quellenmaterial angegeben ist, sollte die Teilnehmerin für diese Aufgabe Stoff zusammentragen, indem sie in den Veröffentlichungen der Klasse des treuen und verständigen Sklaven nachschlägt. Neuen Teilnehmerinnen sollten Aufgaben mit vorgegebenem Quellenmaterial zugeteilt werden. Der Schulaufseher achtet besonders darauf, wie die Teilnehmerin den Stoff ausgearbeitet hat und wie sie der Gesprächspartnerin hilft, aus den Bibeltexten die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen und die Hauptgedanken der Darbietung zu verstehen. Die Teilnehmerin, der diese Aufgabe übertragen wird, sollte lesen können. Der Schulaufseher teilt ihr eine Partnerin zu.
AUFGABE NR. 4: 5 Minuten. Der Teilnehmer sollte das vorgegebene Thema ausarbeiten. Wenn keine Quelle angegeben ist, sollte er für diese Aufgabe Stoff aus den Veröffentlichungen der Klasse des treuen und verständigen Sklaven zusammentragen. Ein Bruder sollte die Aufgabe als Vortrag halten, der an die Zuhörer im Königreichssaal gerichtet ist. Eine Schwester sollte sie immer wie die Aufgabe Nr. 3 vortragen. Einem Bruder wird die Aufgabe Nr. 4 zugeteilt, wenn der Schulaufseher es für angebracht hält. Aufgaben, deren Thema mit einem Sternchen versehen ist, werden Brüdern zugeteilt.
ZEITEINTEILUNG: Bei keiner der Aufgaben sollte die vorgesehene Zeit überschritten werden, auch nicht bei den Bemerkungen des Ratgebers. Die Aufgaben Nr. 2 bis Nr. 4 sollten taktvoll unterbrochen werden, wenn die Zeit abgelaufen ist. Wenn Brüder bei der einleitenden Redeaufgabe über einen Schulungspunkt, der Aufgabe Nr. 1 oder bei den Höhepunkten des Bibellesens die Zeit überschreiten, sollte ihnen privat Rat erteilt werden. Alle sollten sorgfältig darauf achten, die Zeit einzuhalten. Das gesamte Programm dauert ohne Lied und Gebet 45 Minuten.
RAT: 1 Minute. Der Schulaufseher sollte nach jeder Schulungsaufgabe höchstens eine Minute verwenden, um einen lobenswerten Aspekt der vorgetragenen Aufgabe zu kommentieren. Sein Ziel besteht nicht einfach darin, „Gut gemacht!“ zu sagen, sondern vielmehr darin, auf die Gründe aufmerksam zu machen, weshalb dieser Aspekt der Redeaufgabe wirkungsvoll war. Je nach Bedarf kann dem Teilnehmer nach der Zusammenkunft oder zu einem anderen geeigneten Zeitpunkt privat zusätzlicher konstruktiver Rat erteilt werden.
HILFSRATGEBER: Die Ältestenschaft mag neben dem Schulaufseher einen weiteren befähigten Ältesten, sofern vorhanden, als Hilfsratgeber einsetzen. Diese Zuteilung kann jedes Jahr ein anderer befähigter Ältester übernehmen, sofern es in der Versammlung genügend Älteste gibt. Seine Verantwortung besteht darin, Brüdern, die die Aufgabe Nr. 1 und die Höhepunkte des Bibellesens halten, nötigenfalls privat Rat zu erteilen. Es ist nicht notwendig, dass er nach jeder dieser Aufgaben den Mitältesten oder Dienstamtgehilfen Rat erteilt. Diese Regelung bleibt auch im Jahr 2005 in Kraft und wird vielleicht später geändert.
SCHULUNGSPLAN: Im Lehrbuch.
MÜNDLICHE WIEDERHOLUNG: 30 Minuten. Alle zwei Monate leitet der Schulaufseher eine mündliche Wiederholung. Dieser gehen die Besprechung des jeweiligen Schulungspunktes und die Höhepunkte der Bibellesung, wie oben beschrieben, voraus. Die mündliche Wiederholung stützt sich auf den Stoff, der in der Schule in den letzten zwei Monaten, einschließlich der laufenden Woche, behandelt wurde. Beachtet bitte die Anweisungen in Unserem Königreichsdienst für Dezember 2003, Seite 6, wenn die Woche der mündlichen Wiederholung mit dem Kreiskongress oder dem Kreisaufseherbesuch zusammenfällt.
PROGRAMM
3. Jan. Bibellesen: Josua 16 bis 20 Lied 6
Schulungspunkt: Allgemein verständlich (be S. 226 Abs. 1 bis S. 227 Abs. 1)
Nr. 1: Fürchte den wahren Gott (be S. 272 Abs. 1 bis S. 273 Abs. 1)
Nr. 2: Josua 16:1 bis 17:4
Nr. 3: Warum mehr erforderlich ist, als nur für sich in der Bibel zu lesen (rs S. 351 Abs. 4 bis S. 352 Abs. 1)
Nr. 4: Kann man heute am Wohlstand oder an der Armut jemandes erkennen, ob er gottesfürchtig ist?
10. Jan. Bibellesen: Josua 21 bis 24 Lied 100
Schulungspunkt: Unbekannte Begriffe erklären (be S. 227 Abs. 2—5)
Nr. 1: Gottes Namen bekannt machen (be S. 273 Abs. 2 bis S. 274 Abs. 1)
Nr. 2: Josua 23:1-13
Nr. 3: Die richtige Religion stützt sich auf die Bibel und macht den Namen Gottes bekannt (rs S. 352 Abs. 2, 3)
Nr. 4: Sollte man Jesus anbeten?
17. Jan. Bibellesen: Richter 1 bis 4 Lied 97
Schulungspunkt: Erforderliche Erklärungen geben (be S. 228 Abs. 1, 2)
Nr. 1: Die Person, die durch den Namen kenntlich gemacht wird (be S. 274 Abs. 2—5)
Nr. 2: Richter 2:1-10
Nr. 3: In der richtigen Religion ist echter Glaube an Jesus Christus zu beobachten (rs S. 352 Abs. 4)
Nr. 4: Wie kann man sich vor schädlichen Musikvideos schützen?
24. Jan. Bibellesen: Richter 5 bis 7 Lied 47
Schulungspunkt: Die Rolle des Herzens (be S. 228 Abs. 3—5)
Nr. 1: Gottes Name — „ein starker Turm“ (be S. 274 Abs. 6 bis S. 275 Überschrift)
Nr. 2: Richter 6:25-35
Nr. 3: Wie sollte unser freier Wille von der Bibel beeinflusst werden?
Nr. 4: Statt auf Riten zu beruhen, ist die richtige Religion ein Lebensweg (rs S. 352 Abs. 5)
31. Jan. Bibellesen: Richter 8 bis 10 Lied 174
Schulungspunkt: Aufschlussreich für die Zuhörer (be S. 230 Abs. 1—6)
Nr. 1: Zeugnis geben für Jesus (be S. 275 Überschrift bis Abs. 7)
Nr. 2: w03 15. 1. S. 19 Abs. 16 bis S. 20 Abs. 18
Nr. 3: Mitglieder der richtigen Religion lieben einander und haben nichts mit der Welt zu tun (rs S. 353 Abs. 1, 2)
Nr. 4: Nicht jeder, der seinen Besitz vergrößert, ist materialistisch
7. Febr. Bibellesen: Richter 11 bis 14 Lied 209
Schulungspunkt: Eine aufschlussreiche Darbietung ausarbeiten, indem man nachforscht (be S. 231 Abs. 1—3)
Nr. 1: Jesu Rolle als Erlöser hervorheben (be S. 276 Abs. 1, 2)
Nr. 2: Richter 12:1-15
Nr. 3: Warum Jehovas Zeugen eine geeinte Gemeinschaft sind
Nr. 4: Mitglieder der richtigen Religion legen von Gottes Königreich Zeugnis ab (rs S. 353 Abs. 3)
14. Febr. Bibellesen: Richter 15 bis 18 Lied 105
Schulungspunkt: Bibeltexte kommentieren (be S. 231 Abs. 4, 5)
Nr. 1: Jesu Rollen als Hoher Priester und Haupt der Versammlung hervorheben (be S. 277 Abs. 1, 2)
Nr. 2: Richter 15:9-20
Nr. 3: a Denen antworten, die sagen: „Es kommt nicht darauf an, welcher Kirche man angehört, vorausgesetzt, man glaubt an Jesus“ (rs S. 355 Abs. 4)
Nr. 4: Warum Christen Hypnose ablehnen
21. Febr. Bibellesen: Richter 19 bis 21 Lied 53
Schulungspunkt: Die Bedeutung von Begriffen erklären (be S. 232 Abs. 1)
Nr. 1: Jesu Rolle als regierender König hervorheben (be S. 277 Abs. 3, 4)
Nr. 2: w03 1. 2. S. 17 Abs. 18 bis S. 18 Abs. 21
Nr. 3: b Denen antworten, die sagen: „Wie kommen Sie dazu, zu glauben, es gäbe nur eine richtige Religion?“ (rs S. 355 Abs. 5)
Nr. 4: Was gehört unter anderem zu den ‘tiefen Dingen Gottes’? (1. Kor. 2:10)
28. Febr. Bibellesen: Ruth 1 bis 4 Lied 120
Schulungspunkt: Bibeltexte besprechen (be S. 232 Abs. 2—4)
Mündliche Wiederholung
7. März Bibellesen: 1. Samuel 1 bis 4 Lied 221
Schulungspunkt: Stoff auswählen, der den Zuhörern von Nutzen ist (be S. 233 Abs. 1—5)
Nr. 1: Christus als Grund legen (be S. 278 Abs. 1—4)
Nr. 2: 1. Samuel 2:1-11
Nr. 3: Jesus fuhr nicht mit einem Fleischesleib in den Himmel auf (rs S. 44 Abs. 3 bis S. 45 Abs. 2)
Nr. 4: Warum wahre Christen keine Horoskope zurate ziehen
14. März Bibellesen: 1. Samuel 5 bis 9 Lied 151
Schulungspunkt: Verwendung des vorgegebenen Stoffes (be S. 234 Abs. 1 bis S. 235 Abs. 3)
Nr. 1: Diese gute Botschaft vom Königreich (be S. 279 Abs. 1—4)
Nr. 2: 1. Samuel 5:1-12
Nr. 3: Warum Jesus in einem materialisierten Leib erschien (rs S. 45 Abs. 3 bis S. 46 Abs. 2)
Nr. 4: Wie wir unsere Freundschaft mit Jehova vertiefen können
21. März Bibellesen: 1. Samuel 10 bis 13 Lied 166
Schulungspunkt: Fragen wirkungsvoll verwenden (be S. 236 Abs. 1—5)
Nr. 1: Erklären, was das Königreich ist (be S. 280 Abs. 1—5)
Nr. 2: 1. Samuel 10:1-12
Nr. 3: Wie sollte sich ein Christ gegenüber andersgläubigen Angehörigen verhalten?
Nr. 4: Diejenigen, die auferweckt werden, um mit Christus zu herrschen, werden ihm gleich sein (rs S. 46 Abs. 4—8)
28. März Bibellesen: 1. Samuel 14 und 15 Lied 172
Schulungspunkt: Mit Fragen wichtige Gedanken zur Sprache bringen (be S. 237 Abs. 1, 2)
Nr. 1: Erklären, wie sich das Königreich auf uns auswirkt (be S. 281 Abs. 1—4)
Nr. 2: w03 15. 3. S. 19 Abs. 17 bis S. 20 Abs. 21
Nr. 3: Warum Christen Steuern zahlen
Nr. 4: Was die Auferstehung für die meisten Menschen bedeuten wird (rs S. 47 Abs. 1 bis S. 48 Abs. 2)
4. Apr. Bibellesen: 1. Samuel 16 bis 18 Lied 27
Schulungspunkt: Mit Fragen ein Thema besprechen (be S. 237 Abs. 3 bis S. 238 Abs. 2)
Nr. 1: Warum Bildung für Christen wichtig ist (w03 15. 3. S. 10 Abs. 1 bis S. 11 Abs. 5)
Nr. 2: 1. Samuel 17:41-51
Nr. 3: Warum Auferstandene nicht aufgrund dessen, was sie in ihrem früheren Leben taten, verurteilt werden (rs S. 48 Abs. 4)
Nr. 4: Das Gute zu lieben und das Böse zu hassen, fällt leichter, wenn man die Folgen bedenkt
11. Apr. Bibellesen: 1. Samuel 19 bis 22 Lied 73
Schulungspunkt: Durch Fragen tiefe Empfindungen zutage treten lassen (be S. 238 Abs. 3—5)
Nr. 1: Wie Jugendliche geistige Fortschritte machen können (w03 1. 4. S. 8—10)
Nr. 2: 1. Samuel 20:24-34
Nr. 3: Warum echte Bescheidenheit eine gewinnende Eigenschaft ist
Nr. 4: Wie die „übrigen der Toten“ auf der Erde zum Leben kommen (rs S. 49 Abs. 1—4)
18. Apr. Bibellesen: 1. Samuel 23 bis 25 Lied 61
Schulungspunkt: Mit Fragen Nachdruck verleihen (be S. 239 Abs. 1, 2)
Nr. 1: Vertraue auf Jehova mit deinem ganzen Herzen (w03 1. 11. S. 4—7)
Nr. 2: w03 1. 5. S. 17 Abs. 11—14
Nr. 3: Diejenigen, die auf der Erde auferstehen (rs S. 50 Abs. 1 bis S. 51 Abs. 1)
Nr. 4: Warum der abrahamische Bund geschlossen wurde
25. Apr. Bibellesen: 1. Samuel 26 bis 31 Lied 217
Schulungspunkt: Mit Fragen verkehrtes Denken aufdecken (be S. 239 Abs. 3—5)
Mündliche Wiederholung
2. Mai Bibellesen: 2. Samuel 1 bis 3 Lied 91
Schulungspunkt: Lehrreiche Vergleiche und Metaphern (be S. 240 Abs. 1 bis S. 241 Abs. 1)
Nr. 1: Schulbildung nicht nur für den Beruf (w03 15. 3. S. 11 Abs. 6 bis S. 14 Abs. 6)
Nr. 2: 2. Samuel 2:1-11
Nr. 3: Die Ereignisse in Verbindung mit der Gegenwart Christi treten im Verlauf mehrerer Jahre ein (rs S. 429 Abs. 1, 2)
Nr. 4: Die vielen Vorteile der Ehrlichkeit
9. Mai Bibellesen: 2. Samuel 4 bis 8 Lied 183
Schulungspunkt: Beispiele gebrauchen (be S. 241 Abs. 2—4)
Nr. 1: Jehova hat echtes Interesse an jungen Menschen (w03 15. 4. S. 29 Abs. 4 bis S. 31 Abs. 4)
Nr. 2: 2. Samuel 5:1-12
Nr. 3: Was wurde durch den Gesetzesbund erreicht?
Nr. 4: Jesus kommt unsichtbar wieder (rs S. 429 Abs. 3 bis S. 430 Abs. 2)
16. Mai Bibellesen: 2. Samuel 9 bis 12 Lied 66
Schulungspunkt: Biblische Ereignisse (be S. 242 Abs. 1, 2)
Nr. 1: „Beachtet Jehova, was ich tue?“ (w03 1. 5. S. 28—31)
Nr. 2: 2. Samuel 9:1-13
Nr. 3: Wie Jesus wiederkommt und ihn jedes Auge sehen wird (rs S. 430 Abs. 4 bis S. 431 Abs. 4)
Nr. 4: Inwiefern ist das Wort Gottes lebendig? (Heb. 4:12)
23. Mai Bibellesen: 2. Samuel 13 bis 15 Lied 103
Schulungspunkt: Ist es verständlich? (be S. 242 Abs. 3 bis S. 243 Abs. 1)
Nr. 1: Noahs Tagebuch — Für uns von Bedeutung? (w03 15. 5. S. 4—7)
Nr. 2: 2. Samuel 13:10-22
Nr. 3: Wie ist Johannes 11:25, 26 zu verstehen?
Nr. 4: Ereignisse, die mit der Gegenwart Christi in Verbindung gebracht werden (rs S. 432 Abs. 1—5)
30. Mai Bibellesen: 2. Samuel 16 bis 18 Lied 132
Schulungspunkt: Vertrautes zum Veranschaulichen heranziehen (be S. 244 Abs. 1, 2)
Nr. 1: Klar denken — weise handeln (w03 15. 7. S. 21—23)
Nr. 2: w03 15. 5. S. 16 Abs. 8 bis S. 17 Abs. 11
Nr. 3: Von Christen wird nicht erwartet, den Sabbat zu halten (rs S. 362 Abs. 3, 4)
Nr. 4: Warum Demut keine Schwäche ist
6. Juni Bibellesen: 2. Samuel 19 bis 21 Lied 224
Schulungspunkt: Auf die Zuhörerschaft abgestimmte Veranschaulichungen (be S. 244 Abs. 3 bis S. 245 Abs. 4)
Nr. 1: Den Zweck von Zucht richtig verstehen (w03 1. 10. S. 20 Abs. 1 bis S. 21 Abs. 5)
Nr. 2: 2. Samuel 19:1-10
Nr. 3: Wie kann ein Christ in Gottes Ruhe eingehen?
Nr. 4: In der Bibel wird nicht berichtet, dass Adam den Sabbat gehalten hat (rs S. 363 Abs. 1—3)
13. Juni Bibellesen: 2. Samuel 22 bis 24 Lied 74
Schulungspunkt: Wirkungsvoller Einsatz visueller Hilfsmittel (be S. 247 Abs. 1, 2)
Nr. 1: Sei lernfähig und hüte deine Zunge (w03 15. 9. S. 21 Abs. 1 bis S. 22 Abs. 3)
Nr. 2: 2. Samuel 24:10-17
Nr. 3: Jesus teilte das mosaische Gesetz nicht in ein „Zeremonial-“ und ein „Moralgesetz“ auf (rs S. 364 Abs. 1, 2)
Nr. 4: Inwiefern muss sich ein Christ von der Welt getrennt halten?
20. Juni Bibellesen: 1. Könige 1 und 2 Lied 2
Schulungspunkt: Wie Jesus Visuelles als Hilfsmittel einsetzte (be S. 247 Abs. 3)
Nr. 1: Das Geheimnis der Selbstgenügsamkeit kennen lernen (w03 1. 6. S. 8—11)
Nr. 2: w03 1. 6. S. 12 Abs. 1 bis S. 13 Abs. 4
Nr. 3: Wodurch zeichnete sich das zehnte Gebot besonders aus?
Nr. 4: Die Zehn Gebote wurden mit dem mosaischen Gesetz beseitigt (rs S. 364 Abs. 3 bis S. 365 Abs. 1)
27. Juni Bibellesen: 1. Könige 3 bis 6 Lied 167
Schulungspunkt: Möglichkeiten, visuelle Hilfsmittel einzusetzen (be S. 248 Abs. 1—3)
Mündliche Wiederholung
4. Juli Bibellesen: 1. Könige 7 und 8 Lied 194
Schulungspunkt: Landkarten, gedruckte Kongressprogramme und Videofilme gebrauchen (be S. 248 Abs. 4 bis S. 249 Abs. 2)
Nr. 1: Unsere Älteren ehren (w03 1. 9. S. 30, 31)
Nr. 2: 1. Könige 8:1-13
Nr. 3: Wie hat Jesus die Welt besiegt?
Nr. 4: Warum moralische Einschränkungen mit den Zehn Geboten nicht abgeschafft wurden (rs S. 365 Abs. 2, 3)
11. Juli Bibellesen: 1. Könige 9 bis 11 Lied 191
Schulungspunkt: Der Einsatz visueller Hilfsmittel bei größeren Gruppen (be S. 249 Abs. 3 bis S. 250 Abs. 1)
Nr. 1: Beweise dafür, dass Jesus Christus auf der Erde gelebt hat (w03 15. 6. S. 4—7)
Nr. 2: 1. Könige 9:1-9
Nr. 3: Welche Bedeutung der Sabbat für Christen hat (rs S. 366 Abs. 1 bis S. 367 Abs. 4)
Nr. 4: Drogenabhängigkeit lässt sich durch das Befolgen biblischer Grundsätze überwinden
18. Juli Bibellesen: 1. Könige 12 bis 14 Lied 162
Schulungspunkt: Warum eine vernünftige Vorgehensweise wichtig ist (be S. 251 Abs. 1—3)
Nr. 1: Von Gedanken zu folgenschweren Handlungen (w03 15. 1. S. 30 Abs. 1—3)
Nr. 2: 1. Könige 12:1-11
Nr. 3: Wie uns Glaube hilft, Prüfungen zu überstehen
Nr. 4: Wer gemäß der Bibel zu den Heiligen gehört (rs S. 197 Abs. 1—3)
25. Juli Bibellesen: 1. Könige 15 bis 17 Lied 158
Schulungspunkt: Womit beginnen? (be S. 251 Abs. 4 bis S. 252 Abs. 3)
Nr. 1: Wie man ‘wahrnimmt, was der Wille Jehovas ist’ (w03 1. 12. S. 21 Abs. 3 bis S. 23 Abs. 3)
Nr. 2: w03 15. 7. S. 19 Abs. 15—17
Nr. 3: Warum wir nicht zu „Heiligen“ beten (rs S. 197 Abs. 4 bis S. 198 Abs. 2)
Nr. 4: Wie werden Christen vom heiligen Geist getröstet?
1. Aug. Bibellesen: 1. Könige 18 bis 20 Lied 207
Schulungspunkt: Wann man nachgeben sollte (be S. 252 Abs. 4 bis S. 253 Abs. 2)
Nr. 1: Ihr jungen Menschen, führt ein Leben, das Jehovas würdig ist (w03 15. 10. S. 23 Abs. 1 bis S. 24 Abs. 1)
Nr. 2: 1. Könige 18:1-15
Nr. 3: Jeder Christ kann viel Frucht tragen
Nr. 4: Die Wahrheit über die Verehrung von Reliquien und „Heiligen“bildern (rs S. 198 Abs. 3 bis S. 199 Abs. 4)
8. Aug. Bibellesen: 1. Könige 21 und 22 Lied 92
Schulungspunkt: Fragen stellen und begründen (be S. 253 Abs. 3 bis S. 254 Abs. 2)
Nr. 1: Die dauerhafte Lösung für Armut (w03 1. 8. S. 4—7)
Nr. 2: 1. Könige 21:15-26
Nr. 3: Wahre christliche Heilige sind nicht sündenlos (rs S. 200 Abs. 1)
Nr. 4: Warum müssen wir mutig sein, und wie können wir Mut entwickeln?
15. Aug. Bibellesen: 2. Könige 1 bis 4 Lied 16
Schulungspunkt: Vernünftige Argumente, die fest auf Gottes Wort gegründet sind (be S. 255 Abs. 1 bis S. 256 Abs. 2)
Nr. 1: Kostenfrei habt ihr empfangen, kostenfrei gebt (w03 1. 8. S. 20—22)
Nr. 2: 2. Könige 3:1-12
Nr. 3: Warum wurden die Menschen, die vor der Flut lebten, so alt?
Nr. 4: Die Allversöhnung ist unbiblisch (rs S. 357 Abs. 1)
22. Aug. Bibellesen: 2. Könige 5 bis 8 Lied 193
Schulungspunkt: Argumente durch weitere Beweise erhärten (be S. 256 Abs. 3—5)
Nr. 1: Die Kunst, taktvoll zu sein (w03 1. 8. S. 29—31)
Nr. 2: w03 1. 8. S. 19 Abs. 18—22
Nr. 3: Werden schließlich alle Menschen gerettet? (rs S. 357 Abs. 2)
Nr. 4: Welche nachahmenswerten Eigenschaften hatte Jona?
29. Aug. Bibellesen: 2. Könige 9 bis 11 Lied 129
Schulungspunkt: Genügend Beweise anführen (be S. 257 Abs. 1—4)
Mündliche Wiederholung
5. Sept. Bibellesen: 2. Könige 12 bis 15 Lied 175
Schulungspunkt: Sich bemühen, das Herz anzusprechen (be S. 258 Abs. 1 bis S. 259 Abs. 1)
Nr. 1: Suchst du ernstlich Jehova? (w03 15. 8. S. 25—28)
Nr. 2: 2. Könige 12:1-12
Nr. 3: Warum sollte man nach Mildgesinntheit „jagen“?
Nr. 4: „Alle Arten von Menschen“ werden gerettet (rs S. 357 Abs. 3)
12. Sept. Bibellesen: 2. Könige 16 bis 18 Lied 203
Schulungspunkt: Jemanden veranlassen, sein Herz zu öffnen (be S. 259 Abs. 2—4)
Nr. 1: Was für ein Bild ist von Jesus in Erinnerung geblieben? (w03 15. 8. S. 6 Abs. 6 bis S. 8 Abs. 6)
Nr. 2: 2. Könige 16:10-20
Nr. 3: Die Bibel zeigt, dass einige nicht gerettet werden (rs S. 358 Abs. 1—3)
Nr. 4: Wie kann man sich vergewissern, was für den Herrn annehmbar ist?
19. Sept. Bibellesen: 2. Könige 19 bis 22 Lied 89
Schulungspunkt: Positive Empfindungen wecken (be S. 259 Abs. 5 bis S. 260 Abs. 1)
Nr. 1: „Halte dich weiterhin an das Muster gesunder Worte“ (w03 1. 1. S. 29 Abs. 2 bis S. 30 Abs. 4)
Nr. 2: 2. Könige 19:20-28
Nr. 3: Wenn man einmal gerettet ist, ist man nicht für immer gerettet (rs S. 358 Abs. 4 bis S. 359 Abs. 2)
Nr. 4: Was können wir von unseren Glaubensbrüdern im alten Smyrna lernen?
26. Sept. Bibellesen: 2. Könige 23 bis 25 Lied 84
Schulungspunkt: Anderen helfen, ihre Gottesfurcht zu vertiefen (be S. 260 Abs. 2, 3)
Nr. 1: Die Bibel und ihr Kanon — Teil 1 (si S. 299 Abs. 1—6)
Nr. 2: w03 15. 8. S. 20 Abs. 6—10
Nr. 3: Wir blicken optimistisch in die Zukunft
Nr. 4: Warum zum Glauben Werke gehören (rs S. 359 Abs. 3 bis S. 360 Abs. 1)
3. Okt. Bibellesen: 1. Chronika 1 bis 4 Lied 51
Schulungspunkt: Unser Lebenswandel ist für Jehova von Belang (be S. 260 Abs. 4 bis S. 261 Abs. 1)
Nr. 1: Die Bibel und ihr Kanon — Teil 2 (si S. 300 Abs. 7 bis S. 302 Abs. 16)
Nr. 2: 1. Chronika 4:24-43
Nr. 3: Warum wir wissen, dass der Teufel existiert (rs S. 368 Abs. 2 bis S. 369 Abs. 3)
Nr. 4: Jehova liebt jeden Einzelnen von uns
10. Okt. Bibellesen: 1. Chronika 5 bis 7 Lied 195
Schulungspunkt: Anderen helfen, eine Selbstprüfung vorzunehmen (be S. 261 Abs. 2—4)
Nr. 1: Die Bibel und ihr Kanon — Teil 3 (si S. 302 Abs. 17 bis S. 305 Abs. 26)
Nr. 2: 1. Chronika 5:18-26
Nr. 3: Was wir über den „Tag Jehovas“ wissen
Nr. 4: Satan ist nicht nur das Böse im Menschen (rs S. 369 Abs. 4 bis S. 370 Abs. 2)
17. Okt. Bibellesen: 1. Chronika 8 bis 11 Lied 201
Schulungspunkt: Anderen helfen, von Herzen gehorsam zu sein (be S. 262 Abs. 1—4)
Nr. 1: Der hebräische Text der Heiligen Schrift — Teil 1 (si S. 305 Abs. 1 bis S. 306 Abs. 5)
Nr. 2: 1. Chronika 10:1-14
Nr. 3: Der Teufel wurde von Gott nicht erschaffen (rs S. 370 Abs. 3)
Nr. 4: Gegenüber wem sollten wir taktvoll sein?
24. Okt. Bibellesen: 1. Chronika 12 bis 15 Lied 80
Schulungspunkt: Mit Jehovas Hilfe Herzen ansprechen (be S. 262 Abs. 5)
Nr. 1: Der hebräische Text der Heiligen Schrift — Teil 2 (si S. 306 Abs. 6 bis S. 307 Abs. 9)
Nr. 2: w03 1. 11. S. 10 Abs. 10 bis S. 11 Abs. 13
Nr. 3: Was es wirklich bedeutet, im Namen Jehovas zu wandeln
Nr. 4: Warum Satan nicht sofort nach seiner Rebellion von Gott vernichtet wurde (rs S. 371 Abs. 1, 2)
31. Okt. Bibellesen: 1. Chronika 16 bis 20 Lied 129
Schulungspunkt: Genaue Zeiteinhaltung (be S. 263 Abs. 1 bis S. 264 Abs. 4)
Mündliche Wiederholung
7. Nov. Bibellesen: 1. Chronika 21 bis 25 Lied 215
Schulungspunkt: Wirkungsvolles Ermahnen (be S. 265 Abs. 1 bis S. 266 Abs. 1)
Nr. 1: Der hebräische Text der Heiligen Schrift — Teil 3 (si S. 307 Abs. 10 bis S. 310 Abs. 16)
Nr. 2: 1. Chronika 22:1-10
Nr. 3: Unterschätzen wir nie die Macht des Teufels (rs S. 372 Abs. 1—3)
Nr. 4: c Wie man die Ehebande festigt
14. Nov. Bibellesen: 1. Chronika 26 bis 29 Lied 35
Schulungspunkt: Aufgrund der Liebe ermahnen (be S. 266 Abs. 2—5)
Nr. 1: Der hebräische Text der Heiligen Schrift — Teil 4 (si S. 310 Abs. 17 bis S. 312 Abs. 25)
Nr. 2: 1. Chronika 29:1-9
Nr. 3: Warum Jehovas Diener verfolgt werden
Nr. 4: Das Ende des bösen Einflusses Satans ist nahe (rs S. 372 Abs. 5 bis S. 374 Abs. 1)
21. Nov. Bibellesen: 2. Chronika 1 bis 5 Lied 46
Schulungspunkt: Mit der Bibel ermahnen (be S. 266 Abs. 6 bis S. 267 Abs. 1)
Nr. 1: Der hebräische Text der Heiligen Schrift — Teil 5 (si S. 312 Abs. 26 bis S. 314 Abs. 31)
Nr. 2: 2. Chronika 2:1-10
Nr. 3: Den Zweck von Zucht richtig verstehen
Nr. 4: d Ist Geschlechtsverkehr immer eine Sünde? (rs S. 391 Abs. 1 bis S. 392 Abs. 1)
28. Nov. Bibellesen: 2. Chronika 6 bis 9 Lied 106
Schulungspunkt: „Freimut der Rede“ haben (be S. 267 Abs. 2, 3)
Nr. 1: Der christliche griechische Text der Heiligen Schrift — Teil 1 (si S. 315 Abs. 1 bis S. 316 Abs. 7)
Nr. 2: w03 1. 12. S. 15 Abs. 3 bis S. 16 Abs. 6
Nr. 3: Wie man zeigt, dass man Wonne an Jehova hat
Nr. 4: e Was die Bibel über Homosexualität sagt (rs S. 392 Abs. 3 bis S. 393 Abs. 1)
5. Dez. Bibellesen: 2. Chronika 10 bis 14 Lied 116
Schulungspunkt: Warum Ermunterung wichtig ist (be S. 268 Abs. 1—3)
Nr. 1: Der christliche griechische Text der Heiligen Schrift — Teil 2 (si S. 316 Abs. 8 bis S. 317 Abs. 16)
Nr. 2: 2. Chronika 12:1-12
Nr. 3: Warum wir von Gottes unverdienter Güte abhängig sind
Nr. 4: Änderungen, die man vornehmen muss, um Gott zu gefallen (rs S. 393 Abs. 2 bis S. 394 Abs. 1)
12. Dez. Bibellesen: 2. Chronika 15 bis 19 Lied 182
Schulungspunkt: An das erinnern, was Jehova getan hat (be S. 268 Abs. 4 bis S. 269 Abs. 2)
Nr. 1: Der christliche griechische Text der Heiligen Schrift — Teil 3 (si S. 317 Abs. 17 bis S. 319 Abs. 25)
Nr. 2: 2. Chronika 19:1-11
Nr. 3: Warum ein vollkommener Mensch sündigen konnte (rs S. 401 Abs. 1—4)
Nr. 4: Was wir von Jesu Verwandten lernen können
19. Dez. Bibellesen: 2. Chronika 20 bis 24 Lied 186
Schulungspunkt: Erklären, wie Jehova seinen Dienern geholfen hat (be S. 269 Abs. 3—5)
Nr. 1: Der christliche griechische Text der Heiligen Schrift — Teil 4 (si S. 319 Abs. 26 bis S. 320 Abs. 32)
Nr. 2: w03 15. 12. S. 16 Abs. 13—15
Nr. 3: Was es uns nützt, wenn wir das Geheimnis der Selbstgenügsamkeit kennen lernen
Nr. 4: Warum wir erkennen sollten, was Sünde wirklich ist (rs S. 402 Abs. 2 bis S. 403 Abs. 2)
26. Dez. Bibellesen: 2. Chronika 25 bis 28 Lied 137
Schulungspunkt: Sich über das freuen, was Gott heute tut (be S. 270 Abs. 1 bis S. 271 Abs. 1)
Mündliche Wiederholung
[Fußnoten]
a Behandle so viele für das Gebiet passende Erwiderungen auf Behauptungen, Einwände usw., wie die Zeit es erlaubt.
b Behandle so viele für das Gebiet passende Erwiderungen auf Behauptungen, Einwände usw., wie die Zeit es erlaubt.
c Nur Brüdern zuzuteilen.
d Nur Brüdern zuzuteilen.
e Nur Brüdern zuzuteilen.