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  • Sollten die Sumpfgebiete geschützt werden?
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Erwachet! 1975
g75 22. 5. S. 12-15

Sollten die Sumpfgebiete geschützt werden?

SÜMPFE sind ständig feuchte Gebiete, z. B. an Küsten und besonders an Mündungen größerer Flüsse, wo durch Strandwälle, Dünen usw. Meeresbuchten abgesperrt oder Flußläufe abgeschnitten werden. Allein an den Küsten der Vereinigten Staaten gibt es Sumpfwildnisse, die Tausende von Quadratkilometern umfassen.

Sollten solche Sumpfgebiete geschützt werden? Diese Frage wird in vielen amerikanischen Gemeinden heftig debattiert. Warum? Weil viele dieses Land einem „nützlichen“ Zweck zuführen möchten.

Da die Gemeinden immer größer werden, benötigt man Land für den Bau von Wohnhäusern, von Müllverbrennungs- und Kläranlagen, von Flughäfen, Kraftwerken, Sportzentren usw. Um Land für solche Zwecke zu gewinnen, legt man vielerorts Sümpfe trocken. Aber jetzt werden Stimmen laut, die fordern, daß die Sumpfgebiete geschützt werden. Diese Frage erregt nun die Gemüter, auch werden deshalb Rechtskämpfe geführt.

Der Kampf

„Ihr nennt diese Gebiete Sumpfland“, erklärte ein im Ruhestand lebender Bürger von New Jersey. „In meinen Augen sind sie Unland.“

Das Land, um das es bei diesem Streit geht, ist ein 75 ha großes Sumpfgebiet an der Küste New Jerseys. Umweltschützer sagen, es sei ein wichtiger Teil des 405 ha großen Sumpfes an der Raritan Bay. Die „Jersey Central Power and Light Company“ möchte an dieser Stelle ein Kraftwerk bauen. Und viele Bürger befürworten das Vorhaben.

Ein Angestellter eines chemischen Werkes erklärte: „Wir benötigen nicht nur elektrischen Strom und Arbeitsplätze, sondern wir benötigen auch Steuergelder, mit denen wir unsere Stadt vor dem Verfall bewahren und restaurieren können.“

Ein anderer Bürger sagte: „Wir haben das gute Leben kennengelernt, und jetzt heißt es, wir müßten ,zurückstecken‘, wir sollten uns einschränken, um die Vögel und die Fische zu retten. Wir müssen für unsere Familie sorgen ..., uns geht es nicht nur um ein Kraftwerk, uns geht es um das Leben selbst.“

Im vergangenen Jahr wurde der Amerikanischen Dredging Company von Philadelphia mitgeteilt, daß sie keine Erd- und Geröllmassen mehr auf dem 60 ha großen Küstensumpf im Landkreis Gloucester abladen dürfe, obwohl dieses Land ihr gehört. Die Firma hat daraufhin die Verfassungsmäßigkeit des vom Staat New Jersey erlassenen Gesetzes zum Schutz der Sumpfgebiete und seine Anwendung angefochten.

Am 1. September 1973 trat im Staat New York ein Gesetz zum Schutz der Küstensumpfgebiete in Kraft. Kurz danach wurden die ersten Prozesse angestrengt. „ERSTE KLAGE GEGEN GESETZ ZUM SCHUTZ DER KÜSTENSÜMPFE ERHOBEN“. Diese Schlagzeile konnte man auf der ersten Seite der New York Times (Ausgabe vom 15. November 1973) lesen. Wenige Tage später wurde bekanntgegeben, daß Bauunternehmer ebenfalls eine Klage gegen dieses Gesetz angestrengt hätten.

Ein solcher Kampf wird in vielen Gemeinden an der Ostküste der Vereinigten Staaten geführt. Die Umweltschützer erklären, Sümpfe seien in vielerlei Hinsicht lebenswichtig. Aber es gibt auch Personen, die diese Gebiete als unproduktiv bezeichnen und sagen, sie sollten trockengelegt werden, um Land für den Wohnungsbau und den Bau von Fabrikanlagen zu gewinnen.

Dieser Kampf wird noch nicht sehr lange geführt, denn erst vor kurzem sind Gesetze zum Schutz der Sumpflandschaften erlassen worden. Früher hat selten, wenn überhaupt, jemand daran gedacht, daß diese Gebiete erhalten bleiben sollten.

Sumpflandschaften schrumpfen zusammen

Ein großer Teil des Gebietes, auf dem heute die Stadt New York steht, war früher Sumpfland. Um 1900 wurden die einst ausgedehnten Manhattansümpfe trockengelegt und überbaut. Damals gab es in anderen Stadtteilen aber immer noch rund 100 qkm Sumpfland. Heute sind es nur noch etwa 15 qkm. Auch in der Umgebung anderer Großstädte sind Sümpfe trockengelegt und überbaut worden.

Von 1954 bis 1965 sind an der Atlantikküste von Maine bis Delaware rund 18 000 ha Küstensümpfe zerstört worden. Long Island (New York) hat in dieser Zeit fast 30 Prozent seiner Sümpfe verloren. In New Jersey, Delaware und Maryland sind viele Tausende Hektar Sumpfland verschwunden.

Was man nicht ohne weiteres sieht

Es ist verständlich, daß viele Leute Küstensümpfe als unproduktives Land betrachten. Die flachen, mit grobem Gras bewachsenen Gebiete erscheinen ihnen eintönig und langweilig. Doch diese Sümpfe, diese Gürtel zwischen Meer und Land, dienen einem wertvollen Zweck.

Wenn Küstensümpfe da sind, können zum Beispiel die Wellen den Boden und die menschlichen Siedlungen nicht fortspülen. Werden die Sümpfe aber zerstört, so entwickelt sich gewöhnlich eine Situation, die einer gewissen Ironie nicht entbehrt. So machten die Pioniere der US-Armee, nachdem die Sümpfe in Brooklyn und Queens (New York) trockengelegt worden waren, den Vorschlag, an der Mündung der Jamaica Bay zum Schutz vor Wirbelstürmen eine Barriere im Wert von 55,5 Millionen Dollar zu bauen!

In den Sümpfen leben auch viele Tiere, die dem Menschen Freude bereiten. In den Küstensümpfen der Jamaica Bay werden heute noch in Sehweite der New Yorker Wolkenkratzer Flundern, Gestreifte Sägebarsche und Schnapper geangelt. Ein schöner Zeitvertreib an Flachküsten, wo ein Teil des Meeresbodens bei Ebbe trockenläuft, ist auch das Graben nach Muscheln. Oder welch erhebendes Bild bieten Tausende von Kanadagänsen bei der Futtersuche auf den Tümpeln eines Sumpfes oder wenn sie den Himmel über der Chesapeake Bay an der mittleren Atlantikküste (der USA) verdunkeln! Wenn die Sümpfe zerstört werden, müssen Vögel wie Enten und Fischreiher sowie andere Tiere die Gegend verlassen, oder sie sterben.

Wer nichts über Sümpfe weiß, kennt ihren Nutzen nicht. Aber selbst wenn solche Personen erfahren, wie viele Tiere darin leben, vertreten sie oft die Meinung, diese Gebiete sollten einem nützlicheren Zweck zugeführt werden. Sie behaupten, die Steuergelder, die man einnehme, wenn ein Sumpfgebiet trockengelegt und mit Wohnhäusern und Fabrikanlagen überbaut werde, seien für eine Gemeinde von größerem Nutzen.

Stimmt diese Behauptung? Diese Frage kann man nur richtig beantworten, wenn man den wahren Wert von Sumpfgebieten kennt und über die jüngsten Entwicklungen in der Welt Bescheid weiß.

Man erkennt ihre Nützlichkeit immer besser

Heute besteht zugegebenermaßen die Tendenz, gewisse Böden — zum Beispiel ein fruchtbares Weizen- oder Maisfeld — zu gering zu bewerten. Solches Land mag nicht als sehr wertvoll erscheinen. Ein Hektar dieses Bodens mag für einen Bruchteil des Preises verkauft werden, der für Boden in der Stadt gefordert wird. Was ist jedoch wertvoller, wenn es darum geht, den Hunger zu stillen: Ackerland, auf dem Nahrungsmittel angebaut werden können, oder Land, auf dem neue Häuser, neue Fabriken oder andere Gebäude errichtet werden können?

Die Antwort liegt natürlich auf der Hand. Vielleicht möchtest du jetzt wissen, was das mit Küstensümpfen zu tun hat. Sehr viel. Denn man hat festgestellt, daß diese Sümpfe mehr Nahrung liefern als die besten Weizen- oder Maisfelder. John und Mildred Teal schreiben in dem Buch Life and Death of the Salt Marsh: „Küstensümpfe erzeugen jährlich fast 22 Tonnen organische Stoffe pro Hektar. Im Vergleich dazu ist der Durchschnittsertrag eines Weizenfeldes einschließlich der Weizenhalme und -blätter etwa drei Tonnen pro Hektar im Jahr. Das beste Wiesenland in den USA erzeugt jährlich etwa neun Tonnen pro Hektar, und die besten Weizenerträge der Welt werden in Nordeuropa erzielt, wo die Bauern mit großer Mühe im Jahr auf einem Hektar Land sechzehn Tonnen ernten.“

Sumpfgebiete sind tatsächlich wertvolle Nahrungserzeuger! Der eine oder andere mag nun einwenden, daß der Mensch doch nicht von Sumpfgras — im Osten der Vereinigten Staaten wachsen in diesen Gebieten hauptsächlich die Gräser Spartina alterniflora und Spartina patens — leben könne. Dieser Einwand mag stimmen. Aber so wie wir das Fleisch von Rindern, Schafen oder Schweinen essen, die mit Gras und Heu von Wiesen aufgezogen worden sind, so können wir Tiere essen, die sich von der Sumpfvegetation ernähren.

Die meisten Sumpftiere leben von dem hohen, grobblätterigen Gras Spartina alterniflora. Es gibt Tiere, die dieses Gras direkt fressen, viele weitere Tiere aber ernähren sich von seinen Verwesungsprodukten. Das Gras stirbt ab und wird in winzige organische Teilchen zersetzt, die im Wasser von Meeresbuchten und von Flußmündungen, die den Gezeiten ausgesetzt sind, schwimmen und eine reiche Nahrungsquelle für die Wassertiere bilden.

Diese Nährstoffe können zur Erzeugung einer ungeheuren Menge Nahrung genutzt werden. Ein Teil der Sümpfe und der Flußmündungen kann planmäßig bewirtschaftet werden (Aquakultur). In gewissen fernöstlichen Ländern, wo die Aquakultur bereits betrieben wird, erntet man jährlich über 1 000 kg Garnelen und rund 2 000 kg Fisch pro Hektar Sumpfland. Und in der Hiroshima Bay (Japan) sind pro Hektar bis 56 000 kg Austernfleisch geerntet worden.

Die Aquakultur könnte auch in den Vereinigten Staaten als zusätzliche Nahrungsquelle dienen, vorausgesetzt, die Sümpfe würden erhalten bleiben. Aber selbst wenn davon abgesehen wird, diese Sümpfe zu bewirtschaften, so liefern dennoch gewisse Sumpfgebiete an der atlantischen Küste eine weit größere Menge Nahrung (Schalentiere) pro Hektar als das beste Weideland, das für die Viehzucht verwendet wird. An der Mündung des Niantic River werden zum Beispiel jedes Jahr über 300 kg Kammuscheln pro Hektar geerntet. Und in einem Sumpf in Massachusetts werden jährlich eßbare Muscheln im Wert von mehr als 300 000 Dollar geerntet.

Ist die Nahrung aber wirklich so wertvoll, daß die Sümpfe, die reich an eßbaren Tieren sind, erhalten bleiben sollten? Nun, wie reagierst du, wenn du hörst, daß in den letzten Monaten Zehntausende von Menschen verhungert sind? Und was meinst du zu Berichten wie dem folgenden, der in der Zeitung Ithaca Journal (22. März 1974) erschienen ist: „Fachleute auf dem Gebiet der Energieversorgung, der Landwirtschaft, der Bevölkerungsfragen und der Weltwirtschaft, die gewöhnlich zurückhaltend sind, prophezeien jetzt Bankrotte sowie einen Zusammenbruch der Gesellschaftsordnung, und für das Ende dieses Jahres [1974] oder den Anfang von 1975 sagen sie eine Hungerkatastrophe voraus, von der eine Milliarde Menschen betroffen werden wird.“? Sogar die Vereinigten Staaten sind von dieser Welthungersnot bedroht.

Ist es daher vernünftig, Gebiete zu zerstören, die zu den wertvollsten der nahrungserzeugenden Gebiete zählen? Viele Leute sind anderer Meinung. Zu dieser Einstellung hat ein besseres Verständnis der Bedeutung, die die Küstensümpfe für die Meeresfische haben, beigetragen.

„Fluren“ und Laichplätze

Die Sumpfgebiete liefern aber nicht nur den Tieren der unmittelbaren Umgebung Nahrung, sondern auch den Fischen der Küstengewässer. Man schätzt, daß 80 bis 90 Prozent der Fische, die für den Weltmarkt gefangen werden, aus diesen Gewässern stammen. Und die Nahrung, von der diese Fische an der Atlantikküste leben, stammt aus den Sümpfen — die in Wirklichkeit eine Art „Fluren“ für die Meeresfische sind.

Ferner laichen viele der Meeresfische im Schutz der Sümpfe, oder sie verbringen darin die erste Zeit ihres Lebens, bis sie die für das Leben im Meer notwendige Kraft und Größe haben. Man schätzt, daß etwa zwei Drittel der Fische, die an der Ostküste der Vereinigten Staaten von Fangflotten gefangen werden, einen Teil ihres Lebens in den Sümpfen der Meeresbuchten und Flußmündungen verbringen. Was geschieht, wenn diese Sümpfe zerstört werden?

Als Beispiel diene die Stadt New York. In New York war die Fischerei einst ein einträgliches Gewerbe. Aber weil man die meisten seiner Sümpfe trockengelegt hat und weil die Gewässer verschmutzt sind, ist dieses Gewerbe ausgestorben. Und dieser Trend hält offensichtlich an. In der Zeit von 1955 bis 1965 sollen in den USA an der Ostküste und an der Golfküste über 45 000 000 kg solcher Fische, für die die Meeresbuchten und Flußmündungen „Fluren“ und Laichplätze sind, weniger gefangen worden sein.

Dieser Trend beunruhigt die Wissenschaftler. John Gottschalk sagte in seiner Eigenschaft als Leiter des Bureau of Sport Fisheries and Wildlife, das dem US-Innenministerium unterstellt ist: „Ich zweifle keinen Augenblick daran, daß durch die Beseitigung der Sümpfe die Ökologie des Kontinentalsockels geändert wird.“ „Unsere Meeresbuchten und Flußmündungen zu schützen ist heute kein Luxus mehr“, erklärte Dr. Eugene P. Odum in seiner Eigenschaft als Leiter des Instituts für Ökologie der Universität von Georgia. „Es ist eine wissenschaftliche Notwendigkeit.“

In der Zeitschrift National Parks & Conservation Magazine (Ausgabe vom März 1974) schrieb der Naturforscher John Hay: „‚Realistisch‘ betrachtet, sind die Sümpfe als Siedlungsland nicht so produktiv wie als Wiege des Meeres. Ohne Küstensümpfe könnten die Meeresfische nicht laichen, könnten die jungen Fischchen nicht heranwachsen und dann ins Meer zurückkehren, um den Fischern, die sie fangen, Geld einzubringen. Obschon die Fangerträge der Fischereiflotten an der Atlantikküste immer mehr zurückgehen, beträgt der Wert der gefangenen Fische, die in den Küstensümpfen und Flußmündungen herangewachsen sind, immer noch rund 75 000 000 Dollar. Die Küstenfischerei — mit der sehr viel Geld verdient wird —, bei der Fische sowie Krebstiere und Weichtiere gefangen werden, ist von den Laichplätzen in den Küstensümpfen abhängig.“

Vernünftige Gesetze

Es gibt Leute, die sich von der Trockenlegung der Sümpfe und ihrer Verwendung für andere Zwecke einen finanziellen Gewinn erhoffen. Aber nachdem man besser verstehen lernte, welchen Wert die Sümpfe haben, sind Gesetze zum Schutz dieser Gebiete erlassen worden. In vielen Gemeinden wird jedoch gegen diese Gesetze gekämpft, um zu erreichen, daß die Sümpfe trockengelegt werden. Die New York Times brachte in ihrer Ausgabe vom 21. Februar 1974 einen interessanten Leitartikel über dieses Thema. Darin wurde abschließend gesagt:

„Die Gesetze sind erlassen worden, um die Sümpfe im ,Interesse des öffentlichen Wohles‘ zu schützen. Aber diese Gesetze werden oft von Personen angefochten, die eigennützige Zwecke verfolgen. Warum wird gegen diese Gesetze Sturm gelaufen? Warum? Weil die meisten Leute nicht wissen, warum die Natur Sümpfe geschaffen hat und von welch ungeheurem Wert sie für den Menschen sind.“

Immer wieder kommt es vor, daß die Menschen handeln, ohne zu wissen, auf welch wunderbare Weise die Erde geschaffen worden ist, und ohne die vielen fein aufeinander abgestimmten Vorgänge zu kennen. Wir handeln weise, wenn wir bestrebt sind, soviel wie möglich über die Erde, unsere Heimat, kennenzulernen, und uns bemühen, sie gemäß dem Vorsatz unseres Schöpfers zu hegen und zu pflegen.

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