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Erwachet! 1975
g75 22. 10. S. 12-16

Mein Leben als bekannte Malerin

DER eine oder andere Leser hat vielleicht schon einmal ein Bild eines Kindes mit ungewöhnlich großen, traurigen Augen gesehen. Das ist möglicherweise eines meiner Bilder gewesen. Ich selbst war früher so unglücklich wie die Kinder, die ich malte.

Ich bin im Süden der Vereinigten Staaten von Amerika aufgewachsen, in einem Gebiet, das auch als „Bibelgürtel“ bekannt ist (weil Baptisten, Methodisten und andere „fundamentalistische“ Religionsgemeinschaften darin so vorherrschend sind). Vielleicht bewirkte diese Umgebung oder die Einstellung meiner Großmutter, die Methodistin war, daß ich eine so hohe Achtung vor der Bibel hatte. Über den Inhalt dieses Buches wußte ich allerdings wenig. Wohl glaubte ich an Gott, hatte aber viele Fragen, die mir niemand beantworten konnte.

Da ich als Kind kränklich, oft allein und sehr schüchtern war, zeichnete ich viel; dabei entdeckte ich mein Herz dafür. Und wissensdurstig, wie ich war, fragte ich mich, was der Sinn des Lebens sei, warum der Mensch lebe warum es so viel Leid und Schmerz gebe, warum wir sterben müßten und ob Gott gut sei. Ständig quälten mich diese „Warum“.

Ich glaube, die Augen der Kinder auf meinen Bildern, die ich später malte, spiegelten diese Fragen wider. Die Augen — die zum Teil dazu beitrugen, daß die Bilder überall Anklang fanden — bildeten immer den Schwerpunkt, und sie wurden oft als „seelenvoll“ bezeichnet. Es war, als würden sie den Geisteszustand der meisten Menschen von heute widerspiegeln — ihre Sehnsucht nach etwas anderem, als das gegenwärtige System zu bieten hat.

Der Weg war steinig, der zur Anerkennung in der Kunstwelt führte. Zwei gescheiterte Ehen brachten viel Herzeleid mit sich. Kontroversen, die mein Privatleben und die Urheberschaft meiner Bilder betrafen, hatten Reportagen im Ausland, Prozesse, Bilder auf der Titelseite der Zeitungen sowie Schlagzeilen zur Folge. Jahrelang hatte ich zugelassen, daß mein zweiter Mann als Urheber meiner Bilder angesehen wurde. Aber eines Tages, als ich es nicht mehr länger ertragen konnte, nach dieser Lüge zu leben, verließ ich ihn und unser Haus in Kalifornien und zog nach Hawaii. Eine Zeitlang litt ich unter Depressionen und malte nur selten, aber dann versuchte ich, ein neues Leben anzufangen, und später heiratete ich auch wieder.

Im Jahre 1970 trat ein Wendepunkt ein, als ein Zeitungsberichterstatter ein „Wettmalen“ zwischen mir und meinem früheren Mann arrangierte. Er beabsichtigte, den Wettstreit auf dem „Union Square“ in San Francisco durchzuführen und im Fernsehen zu übertragen. Er sollte zeigen, wer der eigentliche Urheber der Bilder war. Aber zu diesem Wettstreit erschien nur ich. Die Zeitschrift Life brachte einen Artikel darüber und stellte darin einen früheren Bericht richtig, in dem erklärt worden war, daß die Bilder von meinem ehemaligen Mann stammten.

Ich hatte mich zwölf Jahre lang an diesem Betrug beteiligt, und ich bereue ihn noch heute. Allerdings lernte ich daraus, wie wichtig es ist, ehrlich zu sein, und daß es sich nicht lohnt, ein schlechtes Gewissen zu haben, selbst wenn es einem Ruhm, Liebe und Geld einträgt.

Meine Fragen über den Sinn des Lebens und über Gott waren aber immer noch unbeantwortet. Deshalb begann ich, an merkwürdigen und gefährlichen Orten nach einer Antwort zu suchen. Ich befaßte mich mit Okkultismus — Astrologie, Handlesekunst und Graphologie —, um eine Antwort zu erhalten. Meine Liebe zur Kunst trieb mich dazu, die Geschichte vieler alter Kulturen sowie ihre Philosophie kennenzulernen, die sich in ihrer Kunst widerspiegelte. Ich las viele Bücher über die morgenländische Philosophie und machte einen Versuch mit transzendentaler Meditation.

Mein Hunger nach geistiger Nahrung veranlaßte mich, den Glauben der verschiedenen Personen zu prüfen, mit denen ich Kontakt hatte. Durch meine Verwandtschaft sowie die meines Mannes und durch meine Freunde lernte ich außer den Methodisten noch verschiedene andere protestantische Religionsgemeinschaften kennen, zum Beispiel die Christliche Wissenschaft, die Mormonen, die Lutheraner und die Unitarier. Als ich meinen jetzigen Mann, einen Katholiken, kennenlernte und wir dann heirateten, begann ich mich ernsthaft mit seinem Glauben auseinanderzusetzen. Aber auch darin fand ich keine befriedigende Antwort — stets gab es Widersprüche, und immer fehlte etwas.

Abgesehen davon (daß ich keine Antwort auf die wichtigen Fragen des Lebens wußte) hatte ich jetzt ein gutes Leben. Ich besaß sozusagen alles, was ich mir gewünscht hatte. Den größten Teil meiner Zeit verbrachte ich mit der Beschäftigung, die mir am liebsten war — ich malte Kinder (meistens kleine Mädchen) mit großen Augen. Mein Mann war ein mustergültiger Ehemann, und wir führten eine sehr glückliche Ehe; auch hatte ich eine liebe Tochter und lebte in gesicherten Verhältnissen. Ferner wohnte ich an dem Ort, der in meinen Augen der schönste Platz der Welt war — auf Hawaii. Aber manchmal fragte ich mich, warum ich nicht ganz zufrieden war, warum ich soviel rauchte und gelegentlich auch zuviel trank und warum ich so unter Spannungen litt. Ich war mir nicht bewußt, wie egozentrisch ich dadurch geworden war, daß ich nur danach strebte, persönlich glücklich zu sein.

Eine unerwartete Änderung

Jehovas Zeugen kamen oft — ungefähr alle 14 Tage — an meine Tür, aber ich nahm selten Schriften entgegen, ja ich schenkte ihnen kaum Beachtung. Ich ahnte nicht, daß einmal ein Klopfen an der Haustür mein Leben so drastisch ändern würde. An jenem besonderen Morgen klopften zwei Asiatinnen — eine Chinesin und eine Japanerin — an meine Tür. Kurz zuvor hatte meine Tochter mir einen Artikel zum Lesen gegeben, in dem darauf hingewiesen wurde, daß nicht der Sonntag, sondern der Samstag der Sabbat sei und daß man ihn unbedingt halten sollte. Der Artikel hatte uns beide so tief beeindruckt, daß wir angefangen hatten, zu den Adventisten zu gehen. Ich hatte es mir sogar zur Pflicht gemacht, am Samstag nicht mehr zu malen, weil ich glaubte, es wäre eine Sünde. Als ich eine von den beiden Frauen, die an meine Tür gekommen waren, fragte, welcher Tag der Sabbattag sei, antwortete sie zu meiner Überraschung: „Der Samstag.“ Darauf fragte ich: „Und warum halten Sie ihn nicht?“

War das nicht eine gewisse Ironie, daß ich, eine Weiße, die im „Bibelgürtel“ aufgewachsen war, zwei Asiatinnen, die wahrscheinlich in einer nichtchristlichen Umgebung groß geworden waren, solche Fragen stellte?

Die Frau schlug eine schon etwas abgegriffene Bibel auf und las daraus Bibeltexte vor, die zeigten, warum Christen nicht mehr verpflichtet sind, den Sabbat sowie die verschiedenen übrigen Bestimmungen des mosaischen Gesetzes zu halten, und warum das Sabbatgesetz gegeben wurde. Ferner zeigte sie mir Texte über den künftigen Tausendjahrsabbat.

Ihre Bibelkenntnis machte einen so tiefen Eindruck auf mich, daß ich den Wunsch verspürte, die Bibel besser kennenzulernen. Ich nahm das Buch Die Wahrheit, die zu ewigem Leben führt gern entgegen. Sie sagte, daß es die wichtigsten Lehren der Bibel erkläre. Als die beiden Frauen nach einer Woche wiederkamen, begannen wir, meine Tochter und ich, ein regelmäßiges Bibelstudium. Das war eine der wichtigsten Entscheidungen, die ich je in meinem Leben zu treffen hatte, und sie führte zu großen Veränderungen in meinem und in dem Leben meiner Tochter.

Die schwierigste Hürde, die es im Verlauf des Studiums zu nehmen galt, war die Dreieinigkeit. Da ich glaubte, Jesus sei Gott — eine Person des dreieinigen Gottes —, war es, als würde man mir den Boden unter den Füßen wegziehen, als die Wahrhaftigkeit dieser Lehre angegriffen wurde. Ich bekam es mit der Angst zu tun. Da das, was ich glaubte, dem, was ich in der Bibel las, nicht standhielt, ergriff mich plötzlich ein Gefühl der Verlassenheit wie nie zuvor. Ich wußte nicht, zu wem ich beten sollte, und wurde von vielen Zweifeln gequält, ja ich fragte mich sogar, ob es überhaupt einen Gott gebe.

Ich suchte Ausflüchte

Durch das Bibelstudium kam ich allmählich zu der Überzeugung, daß Jehova, der Vater (nicht der Sohn), der allmächtige Gott ist, ferner erlangte ich meinen verlorenen Glauben wieder zurück, doch diesmal beruhte er auf Wahrheit. Aber als meine Erkenntnis größer und mein Glaube stärker wurde, begannen sich die Schwierigkeiten zu mehren. Mein Mann drohte, mich zu verlassen, und andere Angehörige waren über mich entrüstet. Als ich erkannte, was von einem wahren Christen gefordert wird, suchte ich nach Ausflüchten, denn ich glaubte, Menschen, die ich nicht kannte, niemals Zeugnis geben zu können oder nicht imstande zu sein, von Tür zu Tür zu gehen und mit anderen über Gott zu sprechen.

Meine Tochter, die in einen Nachbarort gezogen war und dort die Bibel weiterstudierte, kam weit schneller voran als ich. Ihr Fortschritt wurde sogar ein Hindernis für mich. Sie war von dem, was sie lernte, so überzeugt, daß sie sich das Ziel setzte, Missionarin zu werden. Der Gedanke, daß mein einziges Kind in ein fernes Land gehen würde, erschreckte mich, und ich glaubte, ich müßte meine Tochter davor bewahren, etwas so Drastisches zu tun. Daher begann ich, nach Fehlern zu suchen. Ich dachte, wenn ich herausfände, daß diese Organisation etwas lehrte, was nicht von der Bibel gestützt würde, könnte ich meine Tochter von ihrem Vorhaben abbringen.

Da ich einen besonderen Sinn für das Detail habe, fiel die Prüfung sehr gründlich aus. Ich besorgte mir über zehn verschiedene Bibelübersetzungen, drei Konkordanzen und viele Bibellexika sowie andere Nachschlagewerke, mit denen ich meine Bibliothek ergänzte. Mein Mann „unterstützte“ mich darin, indem er häufig Bücher und Broschüren, die von Gegnern der Zeugen Jehovas verfaßt worden waren, nach Hause brachte. Diese Literatur studierte ich eifrig und erwog alles sorgfältig, was darin stand. Aber ich fand nichts Falsches. Im Gegenteil, die Erkenntnis, daß die Dreieinigkeitslehre eine Irrlehre ist, und die Tatsache, daß Jehovas Zeugen den Namen des Vaters, des wahren Gottes, kennen und bekanntmachen, sowie ihre Liebe zueinander und ihr strenges Festhalten an der Bibel überzeugten mich, daß ich den wahren Glauben gefunden hatte. Auch die Art und Weise, wie das Werk der Zeugen Jehovas finanziert wird — so ganz anders, als andere Religionsgemeinschaften es tun —, beeindruckte mich tief.

Am 5. August 1972 wurden wir, meine Tochter und ich, sowie etwa 40 andere Personen im tiefblauen Wasser des herrlichen Pazifiks getauft. Es war ein unvergeßlicher Tag. Meine Tochter ist jetzt wieder bei uns zu Hause, damit sie hier, auf Hawaii, ihre ganze Zeit dem Predigtdienst widmen kann. Mein Mann ist auch immer noch bei uns, und er staunt über die Veränderung, die mit uns beiden vorgegangen ist.

Erst traurige, dann strahlende Augen

Seitdem ich mich Jehova hingegeben habe, hat sich in meinem Leben vieles verändert. Als erstes gewöhnte ich mir das Rauchen ab. Ich verlor das Interesse daran und das Bedürfnis danach. Dabei hatte ich 22 Jahre lang wenigstens ein Päckchen täglich geraucht. Schon vorher hatte ich verzweifelt versucht, nicht mehr zu rauchen, weil ich wußte, wie gesundheitsschädigend das Rauchen ist, doch ich hatte nicht die Kraft dazu gehabt. Aber als ich im Glauben erstarkte, erwies sich der Text aus 2. Korinther 7:1 als größerer Anreiz, so daß es mir schließlich durch das Gebet und zufolge der Überzeugung, daß Jehova seine Verheißung aus Maleachi 3:10 wahr machen wird, gelang, mir mit seiner Hilfe das Rauchen abzugewöhnen. Erstaunlicherweise traten keine Entziehungserscheinungen oder irgendwelche anderen Beschwerden auf.

Auch in meinem Wesen zeigten sich große Veränderungen. Früher war ich sehr schüchtern, unsicher, introvertiert und nur mit mir selbst beschäftigt; ich hatte das Bedürfnis, stundenlang allein zu sein, und in dieser Zeit malte ich, um meine seelischen Spannungen abzureagieren. Doch nun wurde ich gesellig und mitteilsam. Ich wende jetzt für etwas, was ich früher haßte — mit anderen Leuten zu sprechen —, viele Stunden auf, und ich tue es gern.

Außerdem male ich nur noch während etwa eines Viertels der Zeit, die ich früher für meine Malerei aufgewendet habe, und doch, so erstaunlich es klingen mag, leiste ich beinah ebensoviel. Und gemessen an der Anzahl der Bilder, die ich verkaufe, und nach dem, wie meine Bilder beurteilt werden, muß ich jetzt sogar besser malen. Früher war ich vom Malen wie besessen. Ich wurde dazu getrieben, weil es für mich Therapie, Zerstreuung und Entspannung war. Mein Leben drehte sich nur ums Malen. Natürlich macht es mir immer noch Freude, aber ich bin nicht mehr psychisch davon abhängig. Da ich jetzt mehr über Jehova, den Quell aller schöpferischen Fähigkeiten, weiß, ist es nicht verwunderlich, daß die Qualität meiner Bilder besser ist, obschon ich weniger Zeit dafür aufwende.

Den größten Teil der Zeit, die ich früher zum Malen verwendet habe, benutze ich jetzt, um Gott zu dienen: Ich studiere die Bibel, unterweise andere darin und besuche die fünf biblischen Zusammenkünfte, die wöchentlich im Königreichssaal stattfinden. In den vergangenen zweieinhalb Jahren durfte ich mit achtzehn Personen ein Bibelstudium beginnen. Acht davon studieren noch fleißig, eine dieser Personen möchte sich in kurzem taufen lassen, und eine zweite ist bereits getauft. Dreizehn Angehörige dieser Personen haben begonnen, mit anderen Zeugen Jehovas die Bibel zu studieren. Es bereitet viel Freude und ist ein großes Vorrecht, anderen helfen zu dürfen, Jehova kennenzulernen.

Am Anfang fiel es mir schwer, auf das stundenlange Alleinsein — etwas, was ich so geliebt hatte — zu verzichten. Es fiel mir schwer, meine Lebensweise zu ändern, d. h. die Zeit, in der ich gemalt hatte, einzuschränken und Jehovas Willen allem anderen voranzustellen. Aber ich war bereit, es zu versuchen. Ich wandte mich im Gebet an Jehova und verließ mich auf seine Hilfe; darauf machte ich die Erfahrung, daß es mit jedem Schritt leichter wurde, daß jeder Schritt belohnt wurde. Es war einfach überwältigend, zu spüren, daß man Gottes Billigung besaß, und zu sehen, daß er half. Das kam nicht nur in Form von geistigen, sondern auch in Form von vielen materiellen Segnungen zum Ausdruck.

Wenn ich auf mein Leben zurückblicke, erscheint mir mein erstes Ölgemälde, das ich mit elf Jahren malte, recht bedeutsam. Es zeigte zweimal dasselbe Mädchen. Einmal war es als trauriges Kind dargestellt, dem die Tränen über das Gesichtchen kullerten, und einmal als fröhliches Kind, dessen Augen strahlten. Die symbolischen großen, traurigen Augen, die ich früher malte, spiegelten die vielen Widersprüche wider, die ich rings um mich her bemerkte und die Anlaß zu so vielen Fragen gaben. Doch aus der Bibel weiß ich jetzt die Gründe für diese Widersprüche, die mich einst quälten, und ich kenne auch die Antworten auf meine Fragen.

Nachdem ich Gott und seinen Vorsatz in bezug auf die Menschen genau kennengelernt hatte, fühlte ich mich in der Gewißheit geborgen, Gottes Gutheißung zu besitzen; auch verspüre ich jetzt den damit verbundenen inneren Frieden und das damit verbundene Glück. Das spiegelt sich in einem solchen Maß in meinen Bildern wider, daß es sogar anderen auffällt. Der traurige, verlorene Blick der großen Augen ist einem glücklichen Ausdruck gewichen. Mein Mann nannte sogar eines der glücklichen großäugigen Kinder, die ich vor kurzem gemalt hatte, „Augenzeuge“. (Eingesandt.)

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