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  • Freudig trotz meiner Behinderung
  • Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1979
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  • HOFFNUNG IN DER RELIGION?
  • VERSUCHE ZUR REHABILITATION
  • FÜR IMMER VON DER RELIGION ERGRIFFEN
  • VERBINDUNG MIT DER VERSAMMLUNG
  • ANDERE ÄNDERUNGEN UND HINGABE
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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1979
w79 15. 11. S. 21-25

Freudig trotz meiner Behinderung

Von Lee Doo-yong erzählt

Es war an einem kalten Wintertag im Februar 1951, als mich meine Kameraden beim Rückzug in einem Schützenloch zurückließen, weil sie mich für tot hielten. Ich war an beiden Beinen schwer verwundet. Da ich nur Schnee zu essen hatte, waren am dritten Tag die Schmerzen des Hungers größer als die Schmerzen meiner Wunden. Am siebten Tag fanden mich feindliche Soldaten, aber sie ließen mich liegen, um mich sterben zu lassen. In dieser Zeit betete ich zu „Gott“, wer es auch immer sein mochte. Ich gelobte, wenn er mir jetzt helfen würde, würde ich ihm dienen.

DER Krieg, der im Juni 1950 ausbrach, brachte für uns alle auf der koreanischen Halbinsel tiefgreifende Veränderungen mit sich. Etwas später in jenem Jahr wurde ich zu den Streitkräften Südkoreas einberufen, und schon vier Monate danach lag ich schwer verwundet in einem Schützenloch. Das gab mir Zeit zum Nachdenken, denn das war alles, was ich tun konnte.

Ich war als Buddhist erzogen worden, aber meine Religion hatte mir nie eine echte Hoffnung vermittelt. Außerdem glaubten meine Eltern an viele Lehren des Konfuzius, und die Ahnenverehrung spielte in unserer Familie eine große Rolle. Doch jetzt, in meiner Notlage, suchte ich woanders Hilfe und betete zu „Gott“, was auf koreanisch Ha-na-nim heißt.

Schließlich wurde ich von rotchinesischen Soldaten gefangengenommen und zu einem verlassenen Haus gebracht, wo bereits ein paar meiner Kameraden festgehalten wurden. Da ich nicht wollte, daß mich die nordkoreanischen Streitkräfte mitnahmen, floh ich, indem ich mühsam wegkroch. Kurz darauf wurde ich von den Rotchinesen wieder gefangengenommen. Sie ließen mich aber bald liegen, weil sie mich nicht für lebendig genug hielten, um mich als Kriegsgefangenen mitzunehmen.

Inzwischen waren seit meiner Verwundung 50 Tage vergangen. Ich fiel in einen tiefen Schlaf. Weil sich die Fronten ständig verschoben, fanden mich irgendwann freundliche südkoreanische Soldaten. Ich wurde in das Feldlazarett nach Wonju gebracht, doch dort war man nicht dafür ausgerüstet, den Brand zu behandeln, der eingesetzt hatte, und so wurde ich nach Pusan ins Krankenhaus gebracht. Mein linkes Bein wurde am Oberschenkel und mein rechtes Bein unterhalb des Knies amputiert. Ich war deprimiert und entmutigt, da ich dachte, ich hätte keinen Grund mehr zu leben.

HOFFNUNG IN DER RELIGION?

Während meines Krankenhausaufenthalts besuchte mich ein Militärgeistlicher. Da ich bereits zu Gott gebetet hatte, fragte ich mich nun, ob diese „christliche“ Religion mein Leben mit Inhalt und Freude erfüllen könne. Doch meine Hoffnung wurde enttäuscht.

Der Geistliche war ein netter Herr. Er sagte mir, ich hätte meinem Land gut gedient und würde daher in den Himmel kommen. Doch das sagte mir überhaupt nichts. Die Gottesdienste, die ich besuchte, halfen mir weder, Gott besser kennenzulernen noch einen Grund zum Leben zu finden. Ich kam sogar zu der Überzeugung, daß der Glaube der „Christen“ an eine ewige Qual nicht nur unvernünftig war, sondern auch nicht von Gott stammen konnte.

VERSUCHE ZUR REHABILITATION

Die beiden Jahre im Krankenhaus waren für mich schmerzvoll, bitter und leer. Als mir die Krankenschwestern das erste Mal halfen, mit meinen neuen künstlichen Gliedern zu gehen, flog ein Flugzeug über uns hinweg, und als ich aufblickte, fiel ich rückwärts hin. Dieser Vorfall nahm mir völlig den Mut. Die Krankenschwestern taten ihr Bestes, um mich aufzumuntern, und sie behaupteten sogar, ich könne eines Tages mit meinen neuen Beinen tanzen. Doch ihre Worte gaben mir wenig Trost.

Bald darauf ertappte mich eine Krankenschwester, wie ich 15 Beruhigungstabletten nahm, die ich heimlich aufbewahrt hatte, um mir das Leben zu nehmen. Sie brachte mich dazu, sie auszubrechen. Ich überlebte drei solche Selbstmordversuche.

Im Frühjahr 1953, mit 23 Jahren, wurde ich mit einer sehr geringen Pension aus der Armee entlassen. Mein Leben hatte kein Ziel. Meine Eltern waren im Krieg getötet worden, und ich konnte nur noch zu meinem älteren Bruder gehen. Im Orient wird in einem solchen Fall der ältere Bruder der Familienvorstand, und alle jüngeren Brüder und Schwestern müssen auf ihn hören, besonders in Familienangelegenheiten. Ich wollte mich aber von dieser Tradition frei machen und ein unabhängiges Leben führen. Ich dachte, wenn ich eine Frau hätte, würde es mir leichter fallen, dieses Ziel zu erreichen.

Aber hier in Korea kann ein Mann nicht einfach einem Mädchen einen Heiratsantrag machen. Man braucht dazu einen Heiratsvermittler, der die Ehe vereinbart, entweder einen Verwandten oder einen engen Freund. Die Frau meines Freundes übernahm diese Aufgabe und fand ein junges Mädchen, das bereit war zu helfen. Die Ehe brachte mir ein gewisses Maß an Unabhängigkeit, aber das Leben war immer noch sehr schwierig. Meine Frau und ich machten viele Mühsale durch, auch wirtschaftliche Schwierigkeiten.

FÜR IMMER VON DER RELIGION ERGRIFFEN

Es war ein sehr heißer Tag im August 1955, als mir die Frage vorgelegt wurde: „Kannst du ewig in Glück auf Erden leben?“ Ein Zeuge Jehovas sprach an meiner Tür vor und bot mir eine Broschüre mit diesem Titel an. Die Frage interessierte mich. Dieser Zeuge sollte mein Leben nachhaltig beeinflussen.

Bei einem seiner ersten Rückbesuche erklärte er mir zu meiner großen Erleichterung, daß die Bibel keine Feuerhölle lehrt. Im Laufe der Zeit begann ich zu verstehen, daß es einen Gott der Liebe gibt. Diese Erkenntnis sowie die Aussicht, ewig in Glück auf der Erde zu leben — damit konnte ich etwas anfangen (Ps. 37:29). Man kann sich vorstellen, wie glücklich ich als Beinamputierter war, als mir aus der Bibel Prophezeiungen vorgelesen wurden, die besagen, daß der Lahme eines Tages wieder springen wird wie ein Hirsch! Das war für mich wirklich eine Hoffnung und eine Ermunterung (Jes. 35:6).

Nach dem dritten oder vierten Besuch des Zeugen betete ich zu Jehova und dankte ihm für das, was ich jetzt kennenlernen durfte. Ich war von dem, was ich aus der Bibel lernte, so begeistert, daß ich manchmal nachts nicht schlafen konnte, weil ich nur an diese Dinge dachte. Jetzt hatte ich zum ersten Mal wieder einen Grund zu leben. Es ging mir nicht nur darum, ewiges Leben zu erlangen, sondern mein Leben zu gebrauchen, um unserem liebevollen Schöpfer, Jehova Gott, zu dienen.

All das machte mich so glücklich, daß ich begeistert mit meinen Geschäftsteilhabern darüber redete, die ebenfalls körperbehinderte Veteranen waren. Bald schlossen sich drei von ihnen unserem wöchentlichen Bibelstudium an.

VERBINDUNG MIT DER VERSAMMLUNG

Es fiel mir nicht leicht, das erste Mal zu einer Zusammenkunft in den Königreichssaal zu gehen. Ich dachte an meinen Zustand, meine Krücken und so weiter, und es gefiel mir nicht, wenn Leute ihr Mitleid zum Ausdruck brachten. Daher vermied ich es gewöhnlich, zu irgendwelchen Veranstaltungen zu gehen. Als einzigen Grund, weshalb ich nicht in den Königreichssaal gehen könne, gab ich an, ich könne nicht zwei Stockwerke hinaufsteigen, obwohl das gar nicht der eigentliche Grund war.

Dann, ein paar Wochen nach dem ersten Besuch, brachte der Zeuge einen amerikanischen Missionar mit, der regelmäßig Versammlungen in Korea besuchte. Auch er ermunterte mich, die Zusammenkünfte im Königreichssaal zu besuchen, und wies auf die Notwendigkeit und den Nutzen hin. Ich war tief beeindruckt, daß er mich in meiner bescheidenen Wohnung besuchte und meine Sprache sprach, die für ihn bestimmt schwer zu erlernen war. Ich konnte daher seine Einladung nicht gut ablehnen.

Als der Tag da war, ging ich tatsächlich zum Königreichssaal. Was ich dort sah, beeindruckte mich tief. Ich hatte noch nie eine solche Veranstaltung erlebt, mit Menschen, die so begierig waren, mehr über Gottes Vorsätze zu lernen und ihm zu dienen. Diese war ganz anders als die religiösen Zusammenkünfte, die ich in buddhistischen Tempeln oder in irgendeiner Kirche besucht hatte. Von da an war der regelmäßige Besuch der Zusammenkünfte ein Bestandteil meines Lebens. Die eineinhalb Stunden, die ich brauchte, um die 4 Kilometer zu laufen, waren die Mühe wert.

ANDERE ÄNDERUNGEN UND HINGABE

Nachdem ich im Krieg verwundet worden war, spielte übermäßiges Trinken und Rauchen eine wichtige Rolle in meinem Leben. Es schien das einzige zu sein, was meine Schmerzen linderte, sowohl die seelischen als auch die körperlichen. Doch nachdem ich drei Monate lang die Bibel studiert und Verbindung mit den Zeugen gehabt hatte, die weder Tabak genießen noch sich betrinken, erkannte ich die Notwendigkeit, diese unreinen Gewohnheiten aufzugeben. Mein körperlicher und geistiger Zustand verlangte diese Mittel nicht mehr. Die biblische Wahrheit behandelte nicht die Symptome meiner Probleme, sondern ihre Ursachen. Infolgedessen wurde mein Leben reicher.

Gemäß koreanischem Brauch übernimmt der Familienvorstand die Führung in der Ahnenverehrung, und es wird erwartet, daß alle jüngeren Brüder und ihre Frauen seiner Führung folgen. Gelegenheiten zur Ahnenverehrung ergeben sich mehrmals jedes Jahr. Als ich erkannte, daß gemäß Gottes Wort die Toten ohne Bewußtsein sind und uns weder helfen noch schaden können, weigerte ich mich, mich an dieser Form der falschen Anbetung zu beteiligen (Pred. 9:5, 10). Für meinen älteren Bruder war dies ein Schock. Da ich nicht bereit war, daran teilzunehmen, richtete er seinen Widerstand gegen meine Frau. Es war für sie äußerst schwierig, diesem Widerstand entgegenzutreten und ein Zeuge Jehovas zu werden.

Etwa neun Monate nach meinem ersten Kontakt mit den Zeugen fand in Seoul ein Landeskongreß statt. Zum ersten Mal war ein Glied der leitenden Körperschaft der Zeugen Jehovas anwesend, N. H. Knorr. Ich war von seinen ermunternden biblischen Ansprachen begeistert. Dieser große Kongreß stärkte meinen Glauben, denn ich sah die Organisation und die Ordnung unter diesen Menschen und ihr Interesse füreinander. Bei dieser Gelegenheit im April 1956 wurde ich zusammen mit 300 anderen Kongreßteilnehmern als Symbol meiner Hingabe an Jehova Gott getauft.

VERTRAUEN ZU JEHOVA

Meine ersten Geschäftspartner waren ehemalige Kriegskameraden, von denen einer zusammen mit mir getauft wurde. Andere Partner jedoch nutzten mich aus, weil ich so viel Zeit für die christlichen Zusammenkünfte, das Bibelstudium und das Predigen verwandte. Sie nahmen mir schließlich alle meine Kunden weg und machten ein eigenes Geschäft auf. Um unsere Schulden zu bezahlen, mußte ich das kleine Haus verkaufen, das ich hatte, und eine Zeitlang lebte unsere Familie in einem provisorischen Unterschlupf unter einer Zeltplane (Matth. 6:33).

Für Kriegsveteranen wie mich standen gutbezahlte Arbeitsplätze zur Verfügung. Doch wenn ich eine solche Stelle angenommen hätte, hätte ich mein christliches Gewissen verletzt, weil sie mit Tätigkeiten in Verbindung standen, die gemäß der Bibel für Gottes Diener nicht in Frage kommen (Jes. 2:4).

Ich erhielt jedoch Hilfe von einer Seite, von der ich sie gar nicht erwartet hätte: Der Direktor eines Krankenhauses für Behinderte wandte sich an mich und fragte mich, ob ich für sein Krankenhaus Strickarbeiten herstellen könne. Ich hatte auf diesem Gebiet zwar keine Erfahrung, aber ich vertraute auf Jehova und sah meine Beschäftigung als das Mittel an, durch das er für unseren Lebensunterhalt sorgte. In den vergangenen fünf Jahren ist es uns mit Hilfe meines Sohnes möglich gewesen, ein ausreichendes Einkommen zu haben, ohne daß unsere Verpflichtungen und Vorrechte in der Christenversammlung zu kurz kamen.

MEINE FAMILIE NIMMT DIE WAHRE ANBETUNG AUF

Ich nahm meine Kinder regelmäßig in den Königreichssaal mit, und ich erinnere mich noch daran, wie unangenehm es mir war, wenn sich die jüngeren schlecht benahmen, während ich auf der Bühne war. Obwohl meine Frau gegen jede körperliche Züchtigung war, war ich der Ansicht, daß es eine Zeit und einen Ort dafür gab. Auf dem Heimweg von den Zusammenkünften setzte ich mich auf einem unbebauten Grundstück hin und erklärte ihnen, weshalb sie sich benehmen sollten. Manchmal, wenn sie wußten, daß sie Schläge kriegen würden, rannten sie weg, schneller, als mich meine Krücken tragen konnten, und entzogen sich so diesem Bestandteil ihrer Erziehung. Wenn wir heute zurückblicken, lachen wir alle darüber, doch damals beneidete ich wirklich alle Eltern, die einen gesunden Körper hatten.

Meine Frau begann, die Bibel zu studieren, und nachdem sie geistig stark genug geworden war, meinem älteren Bruder in Sachen Ahnenverehrung zu widerstehen, wurde sie im Jahre 1969 getauft. Dadurch wurde unser Familienleben bereichert, und die Kindererziehung war kein Problem mehr wie zuvor. Wir waren sehr glücklich, als unsere älteste Tochter einen Dienstamtgehilfen aus einer anderen Versammlung heiratete.

Wir hatten bei unserer Kindererziehung ein Ziel im Auge. Wir wollten im Herzen unserer Kinder den Wunsch wecken, Jehova zu dienen. Wir haben ihnen den Vollzeitpredigtdienst als etwas sehr Begehrenswertes vor Augen gehalten. Und alle unsere Kinder haben diesen großartigen Dienst geschmeckt. Seit 1974 ist unsere zweitälteste Tochter, Mee-hee, im Vollzeitdienst tätig, und das hat sich für unsere Familie in geistiger Hinsicht gut ausgewirkt.

TÄTIGKEIT IN DER VERSAMMLUNG

Etwa vier Jahre nach meiner Taufe wurde in der Nähe unseres Hauses eine Versammlung gegründet, und ich wurde zum Versammlungsdiener (vorsitzführender Aufseher) ernannt. Inzwischen sind aus dieser einen Versammlung drei weitere hervorgegangen. Ich bin immer besonders daran interessiert gewesen, den ungläubigen Ehemännern unserer christlichen Schwestern Aufmerksamkeit zu schenken, und es ist mir bis heute gelungen, über 30 von ihnen zu helfen, Zeugen Jehovas zu werden. Diese gaben später zu, daß sie es aufgrund meines körperlichen Zustandes nicht ablehnen konnten, sich mit mir zu unterhalten. Andere, die die Wahrheit nicht angenommen haben, haben jetzt wenigstens mehr Verständnis für ihre christlichen Frauen, die dies sehr schätzen.

Ein Ehemann glaubte an die Lehre des Konfuzius und leistete seiner Frau großen Widerstand, vor allem weil er der Ansicht war, der Platz einer Frau sei zu Hause und dort solle sie ständig sein. Das bedeutete natürlich, daß sie keine christlichen Zusammenkünfte besuchen und sich außerhalb des Hauses nicht am Predigtdienst beteiligen durfte. Ich besuchte ihn mehrmals, und es entwickelte sich ein freundschaftliches Verhältnis. Auf das Zureden seiner Frau hin erklärte er sich schließlich einverstanden, an einem Tag zu einem unserer Kongresse mitzukommen. Er war von dem Programm und den Menschen dort so beeindruckt, daß er mich auf dem Heimweg besuchte und mich um ein Bibelstudium bat. Jetzt ist er ein Ältester in der Christenversammlung.

Nun ist es fast ein Vierteljahrhundert her, seit ich begann, die biblischen Wahrheiten kennenzulernen, durch die mein Leben mit Sinn und Hoffnung erfüllt worden ist. Ich habe mein Vertrauen in die kostbaren Verheißungen Gottes nie verloren, und das ist es, was trotz meiner Behinderung so viel Freude in mein Leben gebracht hat.

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