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ApostelgeschichteIndex der Wachtturm-Publikationen 1945-1985
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1:8 w85 1. 1. 18-19; w85 1. 8. 11-12; w82 1. 1. 23; w82 15. 2. 11; w81 1. 3. 12-18; w81 15. 11. 4; w80 1. 1. 19, 26; yb79 7; w78 1. 10. 27; w77 1. 10. 593; w76 15. 10. 626; w76 1. 11. 648; hs 109, 120; w74 15. 9. 575; w73 15. 2. 114; w73 1. 3. 154; or 4, 7; g72 22. 3. 28; w71 15. 3. 169, 172, 175, 180; w71 1. 4. 199; w71 1. 8. 480; yb71 323-4; w70 15. 1. 63; w70 15. 3. 173; w69 1. 2. 75; im 242; w63 15. 5. 304; w63 1. 8. 473; g63 8. 9. 28; w62 1. 5. 262; w62 15. 6. 359; lg 211; w53 15. 6. 380; w52 15. 1. 20; w52 1. 9. 268; w47 15. 2. 56
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ApostelgeschichteStudienleitfaden für Jehovas Zeugen – Ausgabe 2019
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Apostelgeschichte: Studienanmerkungen zu Kapitel 1Die Bibel. Neue-Welt-Übersetzung (Studienausgabe)
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der heilige Geist: Oder „die heilige aktive Kraft“. In der Apostelgeschichte kommt der Ausdruck „heiliger Geist“ über 40 Mal vor, und es gibt mindestens 15 andere Stellen, an denen sich das Wort „Geist“ (griechisch pneuma) auf Gottes heiligen Geist bezieht. (Beispiele: Apg 2:4, 17, 18; 5:9; 11:28; 21:4; siehe auch Worterklärungen zu „Geist“.) So stellt dieses Bibelbuch immer wieder heraus, dass es Jesu Nachfolger einzig und allein mit der Hilfe von Gottes aktiver Kraft schafften, über Ländergrenzen hinweg zu predigen und zu lehren. (Vgl. Anm. zu Mar 1:12.)
Zeugen von mir: Als gläubige Juden waren Jesu erste Jünger bereits Zeugen von Jehova; sie bezeugten, dass er der einzig wahre Gott ist (Jes 43:10-12; 44:8). Doch von nun an sollten sie nicht nur Zeugen von Jehova sein, sondern auch von Jesus. Sie sollten einen neuen Aspekt von Gottes Vorhaben bekannt machen: Jesu zentrale Rolle bei der Heiligung des Namens Jehovas durch das messianische Königreich. Die Apostelgeschichte ist nach dem Johannesevangelium das Bibelbuch, das am häufigsten die griechischen Wörter mártys („Zeuge“), martyréō („bezeugen“, „Zeugnis ablegen“), diamartýromai („gründlich bezeugen“, „ein gründliches Zeugnis ablegen“) sowie verwandte Wörter gebraucht. (Siehe Anm. zu Joh 1:7.) Der Gedanke, ein Zeuge zu sein und als solcher für Gott auszusagen – also anderen mitzuteilen, was Gott vorhat, was sein Königreich ist und welche wichtige Rolle Jesus darin spielt –, zieht sich wie ein roter Faden durch die gesamte Apostelgeschichte (Apg 2:32, 40; 3:15; 4:33; 5:32; 8:25; 10:39; 13:31; 18:5; 20:21, 24; 22:20; 23:11; 26:16; 28:23). Einige der ersten Christen konnten die historischen Fakten über Jesu Leben, Tod und Auferstehung bezeugen oder bestätigen, weil sie vieles selbst miterlebt hatten (Apg 1:21, 22; 10:40, 41). Diejenigen, die später zum Glauben an Jesus kamen, fungierten als Zeugen, indem sie die Bedeutung von Jesu Leben, Tod und Auferstehung bekannt machten (Apg 22:15; siehe Anm. zu Joh 18:37).
bis zum entferntesten Teil der Erde: Oder „bis an die (äußersten) Enden der Erde“. Der entsprechende griechische Ausdruck kommt auch in Apg 13:47 vor, wo eine Prophezeiung aus Jes 49:6 zitiert wird. In der Septuaginta erscheint dort derselbe griechische Ausdruck. Auf diese Prophezeiung könnten Jesu Worte in Apg 1:8 anspielen. Laut Jesaja würde Jehovas Diener ein „Licht für die Völker“ sein, damit die Rettung „bis an die Enden der Erde“ reicht. Das deckt sich mit der früheren Aussage von Jesus, dass seine Nachfolger „noch größere Taten“ vollbringen würden als er. (Siehe Anm. zu Joh 14:12.) Und es passt auch zu Jesu Ankündigung, dass die christliche Botschaft auf der ganzen Welt verbreitet werden würde. (Siehe Anm. zu Mat 24:14; 26:13; 28:19.)
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