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  • Apostelgeschichte 13:2
    Die Bibel. Neue-Welt-Übersetzung
    • 2 Während sie Jehova* dienten* und fasteten, sagte der heilige Geist: „Sondert mir Bạrnabas und Saulus+ für die Aufgabe* aus, zu der ich sie berufen habe.“+ 

  • Apostelgeschichte 13:2
    Neue-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift — mit Studienverweisen
    • 2 Während sie Jehova* öffentlich dienten+ und fasteten, sprach der heilige Geist: „Sondert mir von allen Personen Bạrnabas und Saulus+ für das Werk aus, zu dem ich sie berufen habe.“

  • Apostelgeschichte
    Index der Wachtturm-Publikationen 1986-2024
    • 13:2 bt 85-86; w00 15. 11. 12; w97 1. 10. 13; w92 1. 9. 11; w89 1. 1. 11-12

  • Apostelgeschichte
    Index der Wachtturm-Publikationen 1945-1985
    • 13:2 w76 1. 3. 140; li 175; w58 15. 3. 171; w56 1. 1. 26; w53 1. 7. 413-16; w51 15. 8. 252; w48 1. 9. 266

  • Apostelgeschichte
    Studienleitfaden für Jehovas Zeugen – Ausgabe 2019
    • 13:2

      Zeugnis ablegen, S. 85-86

      Der Wachtturm,

      15. 11. 2000, S. 12

      1. 10. 1997, S. 13-14

      1. 9. 1992, S. 11

      1. 1. 1989, S. 11-12

  • Apostelgeschichte: Studienanmerkungen zu Kapitel 13
    Die Bibel. Neue-Welt-Übersetzung (Studienausgabe)
    • 13:2

      Jehova dienten: Das hier verwendete griechische Verb leitourgéō („dienen“) erscheint in der Septuaginta oft in Passagen, wo im hebräischen Urtext der Gottesname vorkommt. Zum Beispiel steht in 2Ch 13:10; 35:3 für die hebräische Wendung „Jehova dienen“ in der Septuaginta die gleiche griechische Formulierung wie in Apg 13:2. (Siehe auch 1Sa 2:11; 3:1; Hes 45:4; Joel 2:17; Anh. C3, Einleitung, Apg 13:2.)

      dienten: Oder „öffentlich dienten“. Das entsprechende griechische Verb leitourgéō und die verwandten Substantive leitourgía („öffentlicher Dienst“) und leitourgós („öffentlicher Diener“, „öffentlicher Arbeiter“) gebrauchten die Griechen, wenn es um Arbeiten und Dienste ging, die im Auftrag des Staates oder ziviler Behörden zum Nutzen des Volkes verrichtet wurden. In Rö 13:6 beispielsweise werden die weltlichen Autoritäten als Gottes „öffentliche Diener“ (Plural von leitourgós) bezeichnet, da sie nützliche Dienste für die Allgemeinheit leisten. In Luk 1:23 (siehe Anm.) wird leitourgía mit „heiliger Dienst“ (oder „öffentlicher Dienst“) wiedergegeben und bezieht sich auf den Dienst von Sacharja, dem Vater von Johannes dem Täufer. Dort wird das Wort leitourgía in der gleichen Art und Weise verwendet, wie es (und verwandte Wörter) in der Septuaginta gebraucht wird, wenn es um die Dienste der Priester und Leviten an der Stiftshütte (2Mo 28:35; 4Mo 1:50; 3:31; 8:22) und am Tempel (2Ch 31:2; 35:3; Joel 1:9, 13; 2:17) ging. Diese Dienste beinhalteten den Aspekt, dass sie zum Nutzen des Volkes verrichtet wurden. In einigen Kontexten schlossen sie zusätzlich den Aspekt der Heiligkeit ein, wenn es etwa darum ging, dass die levitischen Priester Gottes Gesetz lehrten (2Ch 15:3; Mal 2:7) oder Opfer darbrachten, durch die die Sünden des Volkes gesühnt wurden (3Mo 1:3-5; 5Mo 18:1-5). Im vorliegenden Vers wird leitourgéō im erweiterten Sinn verwendet und beschreibt den Dienst, den die christlichen Propheten und Lehrer in der Versammlung im syrischen Antiochia verrichteten. Es bezieht sich auf die unterschiedlichen Handlungen, die mit der Anbetung und dem Dienst für Gott in Verbindung stehen, z. B. auf Bereiche des christlichen Dienstes wie das Beten und Lehren. Zu dem Dienst dieser Propheten und Lehrer gehörte zweifellos auch das Predigen in der Öffentlichkeit (Apg 13:3).

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