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Brief des ZweigbürosKönigreichsdienst 1977 | Oktober
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Brief des Zweigbüros
Liebe Königreichsverkündiger!
„Was Sie da tun, ist wirklich großartig! Es wird dazu beitragen, daß alle, die auf medizinischem Gebiet tätig sind, Ihren Standpunkt besser verstehen.“ Diese begeisterten Worte hörte ein Zeuge Jehovas von einem Professor einer medizinischen Fakultät, der im Flugzeug neben ihm saß und dem er den bevorstehenden Feldzug mit der „Blut“-Broschüre erläuterte.
Seid Ihr auch dieser Meinung? Welch ein einzigartiges Zeugnis wird doch gegeben werden, wenn wir die neue Broschüre und das Faltblatt allen Ärzten, Leitern von Krankenhäusern, Richtern, Rechtsanwälten und dem gesamten Pflegepersonal übergeben! In der Bundesrepublik gibt es ungefähr 115 000 Ärzte, über 40 000 Richter und Rechtsanwälte und etwa 240 000 Krankenschwestern und Krankenpfleger. Welch eine Aufgabe!
Nun ist es an Euch, begeistert tätig zu sein. Im Oktober werdet Ihr eine Menge zu tun haben: Die Namenlisten der einzelnen Berufsstände sind aufzustellen; es muß festgestellt werden, welche Ärzte Zeugen Jehovas als Patienten haben, und es muß dafür gesorgt werden, daß keiner übersehen wird. Fast jeder von uns kann sich daran beteiligen, doch ein Bruder wird die Bemühungen innerhalb Eurer Versammlung koordinieren. Wendet Euch daher an ihn, falls Ihr Fragen habt.
Wenn Ihr diese Zeilen lest, haben die im Ausland tätigen Missionare bereits den Brief der leitenden Körperschaft erhalten, in dem ihnen Einzelheiten über die Vorkehrungen mitgeteilt werden, durch die ihnen geholfen werden soll, im nächsten Jahr einen internationalen Kongreß in ihrem Heimatland zu besuchen. Eure großzügigen monatlichen Spenden, die dies möglich machen sollen, werden sehr geschätzt. Da weitere Spenden eingehen, sind wir zuversichtlich, daß durch den Kongreßfonds für 1978 die Reiseauslagen all derer gedeckt werden können, denen auf diese liebevolle Weise geholfen werden soll.
Eure Mitdiener
ZWEIGBÜRO WIESBADEN
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GesprächsthemaKönigreichsdienst 1977 | Oktober
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Gesprächsthema
Gott ist nicht parteiisch.
1. Unterschiede zwischen den Menschen haben sich als Schranken für den Frieden und wirtschaftlichen Fortschritt erwiesen.
2. Gott ist nicht parteiisch; alle Menschen können seine Gunst erlangen und die Segnungen der neuen Ordnung genießen (Apg. 10:34, 35).
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Lege Zeugnis für die Wahrheit abKönigreichsdienst 1977 | Oktober
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Lege Zeugnis für die Wahrheit ab
1 In dreieinhalb Jahren tat Jesus viele gute Werke, die sich von Totenauferweckungen bis hin zur Schaffung der Grundlage der Christenversammlung erstreckten. Doch der Zweck des Dienstes Jesu war bemerkenswert einfach: Er war gekommen, ‘um für die Wahrheit Zeugnis abzulegen’ (Joh. 18:37).
2 Jesus bemühte sich sehr, seine Jünger vieles zu lehren, was sie noch nicht über Jehova wußten, und er machte ihnen die Verantwortung klar, die sich auf jedem Gebiet ihres Lebens für sie ergab. Doch was von ihnen gefordert wurde, konnte in dem Gebot zusammengefaßt werden, sowohl durch ihr Leben als auch durch ihre Glaubensäußerungen gegenüber anderen für die Wahrheit ‘Zeugnis abzulegen’ (Joh. 15:27).
DAS DER CHRISTENVERSAMMLUNG ÜBERTRAGENE WERK
3 Das Werk der Urchristenversammlung ließ die Bedeutung erkennen, die dem Gebot Jesu zukam. Bestimmt sollte alles, was ein Christ im täglichen Leben tut, ein ‘Zeugnis für die Wahrheit’ sein, das anderen hilft, ihre Hoffnung auf das Königreich zu setzen. Daher sollten wir uns stets gedrängt fühlen, ‘ein Schlachtopfer der Lobpreisung darzubringen, die Frucht der Lippen, die eine öffentliche Erklärung für seinen Namen abgeben’ (Hebr. 13:15). Die Apostel erklärten trotz Drohungen: „Wir können nicht aufhören von den Dingen zu reden, die wir gesehen und gehört haben“ (Apg. 4:20).
4 Im Einklang damit plant jede Versammlung, daß der ganze Monat Oktober mit Tätigkeit ausgefüllt wird. Wir werden das „Erwachet!“-Abonnement anbieten. Wenn ein Wohnungsinhaber nicht für ein Jahr abonnieren möchte, können wir auch ein Halbjahresabonnement mit einem kleinen Taschenbuch für 4 DM anbieten. Vielleicht haben wir damit guten Erfolg.
5 Die „Erwachet!“-Ausgabe vom 8. Oktober enthält Artikel zu dem Thema „Wie lange möchtest du leben?“, die man gut dazu verwenden kann, Gespräche zu beginnen. Vielleicht möchtet ihr die Aufmerksamkeit auf Lukas 12:25 lenken. Oder ihr entschließt euch für ein anderes Gesprächsthema. Auf jeden Fall ermuntern wir euch, auf irgend etwas vorbereitet zu sein, wenn ihr in den Dienst geht, damit ihr etwas vermitteln könnt, was „den Hörern förderlich“ ist (Eph. 4:29).
6 Für die meisten von uns ist Zeit Mangelware. Wenn du entscheidest, wie du in diesem Monat die dir zur Verfügung stehende Zeit verwendest, stellst du dann fest, daß du deine Beteiligung an der Verkündigung des Königreiches mit unter die wichtigsten Dinge einreihst, oder ist sie eher dem Zufall überlassen? Bedenke, daß Zeit sehr kostbar ist. Wenn wir daher unsere Zeit weise einteilen, ist es uns auch möglich, mehr am Predigtdienst teilzunehmen.
7 Die Notwendigkeit, durch unser Verhalten und unser Reden Zeugnis abzulegen, nimmt ständig zu, da „die Felder ... weiß sind zur Ernte“ (Joh. 4:35). Die Menschen werden immer mehr enttäuscht und müssen daher die Wahrheit hören. Dadurch, daß wir tatkräftig „die vortreffliche öffentliche Erklärung vor vielen Zeugen“ ablegen können wir viele Segnungen ‘fest ergreifen’ (1. Tim. 6:11, 12).
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Kannst du bei dir Fortschritte erkennen?Königreichsdienst 1977 | Oktober
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Kannst du bei dir Fortschritte erkennen?
1 Erinnere dich an die Zeit, als du die Wahrheit kennenlerntest. Das war ein Wendepunkt in deinem Leben. Dein Weg führte in eine neue Richtung. Du begannst, den Willen Gottes zu tun (1. Joh. 2:17). Wenn du dich angestrengt hast, sollten deine Fortschritte offenbar sein (1. Tim. 4:15, 16).
2 Fortschritte sind in der wahren Anbetung unerläßlich. Wer stehenbleibt, macht Rückschritte. Jede Vorkehrung der Versammlung soll uns helfen, keine „Kleinkinder“ zu bleiben, sondern in geistiger Hinsicht ein „vollerwachsener Mann“ zu werden (Eph. 4:11-15). Schließlich sollte feste geistige Speise die „Milch“ ersetzen und es den Lernenden ermöglichen, Lehrer zu werden (Hebr. 5:11-14).
WIE WERDEN SIE OFFENBAR?
3 Unsere Fortschritte können sich im Werk des Jüngermachens zeigen. Viele von uns waren zunächst schüchtern und zögerten zu sprechen. Nach einiger Zeit fingen wir an, die Bibel zu verwenden, um biblische Gespräche zu führen. Hast du das getan? Hast du diejenigen, die Interesse gezeigt haben, wieder besucht, um ein eigenes Bibelstudium zu beginnen?
4 Fortschritte werden auch in den Zusammenkünften offenbar. Anfangs zögern viele, Kommentare zu geben. Je mehr sie mit einbezogen werden und je mehr ihre Wertschätzung steigt, desto mehr fühlen sie sich angespornt, sich zu beteiligen. Wenn sie erkennen, wie durch die Theokratische Schule der Fortschritt beschleunigt werden kann, haben sie den Wunsch, sich eintragen zu lassen. Wahrscheinlich hast du das schon getan. Ergreifst du auch die Initiative und bittest den Unterweiser nach jeder Ansprache um Rat? Das läßt deinen Wunsch erkennen, Fortschritte zu machen, und hilft dir dabei.
5 Es ist auch erfreulich, wenn Beweise für den Fortschritt der Familie zu erkennen sind. Für viele von uns gab es einst wenig, wodurch wir unsere Familie zusammenhalten konnten. Als wir auf geistige Interessen Nachdruck legten, vereinten uns gemeinsame Interessen. Wir stellten fest, daß wir an gemeinsamem Wirken Freude finden konnten. Habt auch ihr das erlebt? Vielleicht plant ihr nun gemeinsam die Entspannung, den Besuch der Zusammenkünfte, den Predigtdienst und regelmäßige Gespräche über Gottes Wort innerhalb der Familie. Sicherlich werdet ihr zustimmen, daß man viel zum geistigen Fortschritt einer Familie beitragen kann, wenn man Kommunikationsschwierigkeiten überwindet und sich frei und respektvoll äußert.
6 Fortschritte können auch auf andere Weise offenbar werden. Als Neuer warst du vielleicht immer noch geneigt, etwas nach weltlichen Maßstäben zu beurteilen. Während du in geistiger Hinsicht Fortschritte machtest, begannst du, die Dinge vom geistigen Standpunkt aus zu sehen (1. Kor. 2:14-16). Wenn du in dieser Hinsicht weiter gewachsen bist, hast du wahrscheinlich festgestellt, daß du viel Zeit, die du früher für persönliche Interessen aufwandtest, heute für lohnendere Dinge einsetzt. Du zeigst nun anderen gegenüber keine gleichgültige Einstellung mehr, sondern bist aufrichtig daran interessiert, ihnen zu helfen (Gal. 6:10). Wenn du so weit Fortschritte gemacht hast, daß du den Wert jeder Sache danach einschätzt, wie sie sich auf dein Verhältnis zu Jehova auswirkt, kannst du davon überzeugt sein, daß du ‘zur Reife vorangedrängt’ bist und die Aussicht hast, ‘die Verheißungen zu ererben’ (Hebr. 6:1, 12).
7 Kannst du in deinem Leben Beweise für Fortschritte dieser Art erkennen? Natürlich sind alle Menschen verschieden, und Fortschritte sind gemäß den persönlichen Verhältnissen unterschiedlich. Niemand sollte einen anderen richten (Röm. 14:4). Jeder kann das Ausmaß seiner Fortschritte selbst beurteilen und sich bemühen, sich auf Gebieten zu verbessern, auf denen er nur geringe Fortschritte gemacht hat. Sei überzeugt, daß Jehova dir weiterhin beistehen wird (Kol. 1:9-11).
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Programm für die Theokratische Schule 1978Königreichsdienst 1977 | Oktober
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Programm für die Theokratische Schule 1978
ANWEISUNGEN
Im Jahre 1978 sollte die Theokratische Schule in allen Versammlungen wie folgt durchgeführt werden:
LEHRBÜCHER: Die „Neue-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift“, „Der Wachtturm“ (wX) und „Erwachet!“ (gX), „Biblische Gesprächsthemen“ („tdX“) und die Bücher „‚Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich‘“ („siX“), sowie „Das Leben hat doch einen Sinn“ („lpX“) bilden die Grundlage für die Zuteilungen.
Die Schule wird mit Lied und Gebet sowie mit Willkommensworten beginnen. Das weitere Programm sieht wie folgt aus:
HÖHEPUNKTE DER BIBELLESUNG: 5 Minuten. Der Schulaufseher wird Höhepunkte der für die Woche vorgesehenen Bibellesung erwähnen und Fragen aufwerfen, die sich auf diese Lesung stützen.
UNTERRICHTSREDE (Ansprache Nr. 1): 15 Minuten. Dies sollte nicht nur eine Zusammenfassung des zugeteilten Stoffes sein. Es sollte eine gut ausgearbeitete Ansprache über ein ausgewähltes Thema sein. Sie wird, wenn möglich, einem Ältesten oder, wenn nötig, einem befähigten Dienstamtgehilfen zugeteilt. Der Stoff sollte nicht oberflächlich, sondern so behandelt werden, daß er für die Versammlung wirklich aufschlußreich und nützlich ist. Es wird keine mündliche Wiederholung durchgeführt werden, so daß sich die Studierenden nach der Unterrichtsrede in die einzelnen Klassenräume begeben können.
ANSPRACHE NR. 2: 6 Minuten. Hierbei handelt es sich um das Vorlesen des zugeteilten Stoffes aus der Bibel. Die Lesezuteilungen sind kurz genug, um dem Studierenden Gelegenheit zu geben, sowohl in seiner Einleitung als auch in seinen Schlußbemerkungen und sogar an passenden Stellen während des Lesens erklärende Gedanken zu äußern. Es können Bemerkungen über den geschichtlichen Hintergrund, die prophetische Bedeutung, über Lehrpunkte oder die Anwendung eines Grundsatzes und Äußerungen der Wertschätzung für die in dem Text zum Ausdruck kommende Weisheit eingeflochten werden. Die Ansprache sollte so vorbereitet werden, daß alle zugeteilten Verse tatsächlich vorgelesen werden können. Die eingeräumte Zeit sollte voll ausgenutzt werden. Der Stoff kann als Ansprache der Versammlung vorgelesen werden, oder ein Junge könnte seinem Vater oder einem befähigten älteren Bruder, der auf der Bühne sitzt, den Stoff vorlesen. Der Vater oder der ältere Bruder könnte dem Jungen Fragen stellen, der dann Kommentare über den Wert des Stoffes äußern kann.
ANSPRACHE NR. 3: 6 Minuten. Diese Aufgabe wird nicht als eine Ansprache, sondern als ein Bibelstudium dargeboten, das von einer Schwester geleitet wird. Sie sollte sich bemühen, dieses Studium so hilfreich und realistisch wie möglich zu gestalten, um für das Leiten eines Bibelstudiums Nutzen aus dieser praktischen Schulung zu ziehen. Die Absätze müssen nicht unbedingt gelesen werden, obgleich bestimmte gelesen werden können. Es muß auch nicht der gesamte zugeteilte Stoff behandelt werden; mitunter können bestimmte Absätze ausgewählt werden, man kann Fragen stellen und Schriftstellen nachschlagen und behandeln. Wenn die Antwort unvollständig ist, sollte der Verkündiger Zusatzfragen stellen, um die Antwort zu erhalten. Wenn der Verkündiger dies unterläßt, wird der Schulaufseher nach der Darbietung die Aufmerksamkeit darauf lenken. Der Schulaufseher wird der Schwester eine Partnerin zuteilen, doch kann sie auch noch andere hinzuziehen.
ANSPRACHE NR. 4: 6 Minuten. Diese Ansprache wird, wenn irgend möglich, Schwestern zugeteilt und im Sitzen oder im Stehen gehalten. Der Schulaufseher wird der Schwester eine Partnerin zuteilen, doch mag sie auch noch andere hinzuziehen. Der Rahmen kann eine Situation sein, die sich zu Hause, im Predigtdienst, in der Versammlung oder sonstwo ergibt. Entweder kann die Schwester, die die Ansprache hält, mit der Unterhaltung beginnen und dabei den Rahmen erkennen lassen, oder die anderen Personen können dies tun. Nicht der Rahmen, sondern der Stoff sollte in erster Linie berücksichtigt werden.
ANSPRACHE NR. 5: 6 Minuten. Sie wird vorzugsweise einem Bruder zugeteilt, der bereits etwas Erfahrung hat, und sollte an die ganze Zuhörerschaft gerichtet sein. Während der Redner seine Ansprache anhand von Notizen hält, könnte er auch, wenn passend, Zitate und treffende Auszüge des zugeteilten Stoffes vorlesen. Er wird bei der Vorbereitung im Sinn behalten, daß sie für die Anwesenden im Königreichssaal aufschlußreich und nützlich sein sollte. Wenn sich der Stoff jedoch besonders für einen anderen praktischen und passenden Rahmen eignet, kann sich der Redner dafür entscheiden, seine Ansprache demgemäß aufzubauen.
BEMERKUNGEN: Nach den Ansprachen Nr. 2 bis Nr. 5 hat der Schulaufseher jeweils zwei Minuten Zeit, um auf Wahrheiten und Grundsätze hinzuweisen, die die Studierenden nicht erwähnt haben mögen. Diese Bemerkungen sollten sinnvoll sein und Gedanken hervorheben, die für die Brüder in ihrem Familienleben, in der Schule, am Arbeitsplatz, innerhalb der Versammlung oder im Predigtdienst von Nutzen sind. Gelegentlich können den Anwesenden Fragen zu passenden Gedanken in dem zugeteilten Stoff gestellt werden.
RAT: Dieser wird stets persönlich nach der Zusammenkunft gegeben. Falls erforderlich, können mehr als zwei Minuten darauf verwendet werden. Im persönlichen Rat zu Ansprache Nr. 3 kann der Schulaufseher auch erwähnen, welchen Gesamteindruck er von der Durchführung des Studiums hat. Auf dem Zettel „Rat zu den Ansprachen“ sollten nur diejenigen Punkte ausgewählt werden, die auf das Leiten eines Bibelstudiums zutreffen.
VORBEREITUNG DER ANSPRACHEN: Wenn der Stoff es erlaubt, sollte einem gut vorbereiteten Thema gefolgt werden. Wähle ein Thema, das die beste Behandlung des Stoffes in der eingeräumten Zeit erlaubt. Alle Ansprachen sollten mit dem Gedanken an die nächsten Punkte auf dem Zettel „Rat zu den Ansprachen“ ausgearbeitet werden.
ZEITEINTEILUNG: Weder für irgendeine Ansprache noch für die Bemerkungen sollte mehr als die vorgesehene Zeit verwendet werden. Die Ansprachen Nr. 2 bis 5 sollten taktvoll unterbrochen werden, wenn die Zeit abgelaufen ist. Wenn der Schulaufseher jemand einteilt, ein Zeichen zu geben, wenn eine Ansprache länger dauert, sollte er dem Betreffenden die Wichtigkeit, dies zu tun, vor Augen führen. Einem Bruder, der bei der Unterrichtsrede die Zeit überschreitet, sollte privat Rat erteilt werden. Alle sollten darauf achten, daß sie ihre Zeit einhalten, damit die Theokratische Schule insgesamt nicht länger dauert.
SCHRIFTLICHE WIEDERHOLUNG: 30 Minuten. In gewissen Abständen wird eine schriftliche Wiederholung durchgeführt. Zur Vorbereitung sollte man hauptsächlich den Stoff aus „siX“, lpX“, wX und gX wiederholen und den zugeteilten Text aus der Bibel zu Ende lesen. Bei der schriftlichen Wiederholung darf nur die Bibel verwendet werden. Die in dieser Stunde verbleibende Zeit wird für eine Besprechung der Fragen und Antworten verwendet. Jeder wird seinen eigenen Bogen überprüfen. Der Schulaufseher wird sich, während er die Antworten vorliest, auf die schwierigeren Fragen konzentrieren, und er wird auf genaue Erkenntnis Wert legen und die Anwesenden in den betreffenden Lehrbüchern nachschlagen lassen, in denen die Antworten überprüft werden können. Wenn es die örtlichen Verhältnisse notwendig erscheinen lassen, kann die schriftliche Wiederholung eine Woche später als im Programm angegeben durchgeführt werden.
GROSSE UND KLEINE VERSAMMLUNGEN: Versammlungen, in denen fünfzig oder mehr Studierende eingetragen sind, sollten dafür sorgen, daß weitere Studiengruppen die vorgesehenen Ansprachen vor anderen Ältesten halten, wenn dies möglich ist. Laßt die Studierenden abwechselnd in den verschiedenen Räumen sprechen. Wo es ratsam erscheint, können Schwestern irgendeine Ansprache übernehmen, die sie dann einer anderen Schwester vortragen, wie das für die Ansprache Nr. 4 beschrieben worden ist.
ABWESENHEIT: Die Brüder und Schwestern werden ihre Wertschätzung für diese Schule zeigen, indem sie, wenn möglich, jede Woche anwesend sind, sich gut auf ihre Aufgaben vorbereiten und sich an der Beantwortung von Fragen beteiligen. Ist ein Studierender, der am Programm beteiligt ist nicht anwesend, so wird ein Freiwilliger die Aufgabe übernehmen und sie so vortragen, wie es ihm bei der kurzen Vorbereitung möglich ist. Auch kann der Schulaufseher den Stoff unter passender Beteiligung der Anwesenden behandeln.
PROGRAMM
2. Januar Bibellesen: Josua 1 bis 4
Nr. 1: „siX“ S. 40—44.
Nr. 2: Josua 3:5, 9-17
Nr. 3: „lpX“ S. 5 bis S. 8 § 9
Nr. 4: „tdX“ 25C. „Wie könnte ein Gott der Liebe die Welt vernichten?“
Nr. 5: wX76 S. 195, 196
9. Januar Bibellesen: Josua 5 bis 8
Nr. 1: wX70 S. 744—751. „Vollkommenheit“
Nr. 2: Josua 6:15-25
Nr. 3: „lpX“ S. 9 § 10 bis S. 13 § 19
Nr. 4: „tdX“ 5A. „Ist die Bibel wirklich inspiriert?“
Nr. 5: wX76 S. 221, 222
16. Januar Bibellesen: Josua 9 bis 12
Nr. 1: gX76 22. 7. S. 9—13 und 8. 3. S. 16—20. „Das Meer“
Nr. 2: Josua 10:3-14
Nr. 3: „lpX“ S. 13 § 20 bis S. 16 § 29
Nr. 4: „tdX“ 7B. „Sollte Leben um jeden Preis gerettet werden?“
Nr. 5: wX76 S. 252, 253
23. Januar Bibellesen: Josua 13 bis 16
Nr. 1: wX70 S. 41—47. „Der ,Same‘“
Nr. 2: Josua 14:6-14
Nr. 3: „lpX“ S. 17 bis 22 § 13
Nr. 4: „tdX“ 9B. „War die Zeit für das erste Kommen des Messias vorhergesagt worden?“
Nr. 5: wX76 S. 261, 262
30. Januar Bibellesen: Josua 17 bis 20
Nr. 1: wX75 S. 220—223. „Salbung zur himmlischen Hoffnung“
Nr. 2: Josua 20:1-9
Nr. 3: „lpX“ S. 22 § 14 bis S. 24 § 20
Nr. 4: „tdX“ 34D. „Wurde die Kirche auf Petrus aufgebaut?“
Nr. 5: wX76 S. 291, 292
6. Februar Bibellesen: Josua 21 bis 24
Nr. 1: wX S. 649—662. „Selbstbeherrschung“
Nr. 2: Josua 23:1-11
Nr. 3: „lpX“ S. 25 bis S. 28 § 8
Nr. 4: „tdX“ 56B. „Dürfen christliche Frauen Schmuck tragen?“
Nr. 5: wX76 S. 325, 326
13. Februar Bibellesen: Richter 1 bis 4
Nr. 1: „siX“ S. 44—49
Nr. 2: Richter 4:12-24
Nr. 3: „lpX“ S. 28 § 9 bis S. 32 § 19
Nr. 4: „tdX“ 48B. „Wie lange dauert Gottes Ruhetag?“
Nr. 5: wX76 S. 357, 358
20. Februar Bibellesen: Richter 5 bis 8
Nr. 1: gX68 8. 5. S. 17—21. „Die Schlange“
Nr. 2: Richter 7:12-22
Nr. 3: „lpX“ S. 33 § 20 bis S. 36 § 26
Nr. 4: „tdX“ 36A. „Wurde Jesus an ein Kreuz gehängt?“
Nr. 5: wX76 S. 412—414
27. Februar Schriftliche Wiederholung (Lies Josua 1 bis Richter 8 zu Ende.)
6. März Bibellesen: Richter 9 bis 12
Nr. 1: gX72 8. 3. S. 7—9. „Die 70 Wochen in Daniel 9“
Nr. 2: Richter 11:30-40
Nr. 3: „lpX“ S. 37 bis S. 39 § 9
Nr. 4: „tdX“ 53C. „Kann man mit den Toten reden?“
Nr. 5: wX76 S. 421, 422
13. März Bibellesen: Richter 13 bis 16
Nr. 1: wX74 S. 479, 480. „Wer sind die ‘anderen Schafe’?“
Nr. 2: Richter 16:23-31
Nr. 3: „lpX“ S. 40 § 10 bis S. 42 §17
Nr. 4: „tdX“ 28A. „Was bedeutet Hingabe?“
Nr. 5: wX76 S. 515—517
20. März Bibellesen: Richter 17 bis 21
Nr. 1: wX73 S. 231 und wX74 S. 469, 470. „Hirten“
Nr. 2: Richter 20:3-13
Nr. 3: „lpX“ S. 43 § 18 bis S. 46
Nr. 4: „tdX“ 52A. „Ist der Teufel das Böse in uns?“
Nr. 5: wX76 S. 579—581
27. März Bibellesen: Ruth 1 bis 4
Nr. 1: „siX“ S. 49—51
Nr. 2: Ruth 4:1-11
Nr. 3: „lpX“ S. 47 bis S. 49 § 11
Nr. 4: „tdX“ 11A. „Warum ist das Rauchen Gott nicht wohlgefällig?“
Nr. 5: wX76 S. 643, 644
3. April Bibellesen: 1. Samuel 1 bis 4
Nr. 1: „siX“ S. 51—56
Nr. 2: 1. Samuel 3:1-13
Nr. 3: „lpX“ S. 50 § 12 bis S. 52 § 18
Nr. 4: „tdX“ 13C. „Wird Gott die Erde vernichten?“
Nr. 5: wX76 S. 675, 676
10. April Bibellesen: 1. Samuel 5 bis 8
Nr. 1: wX77 S. 141—149. „Reumütigen Sündern helfen“
Nr. 2: 1. Samuel 8:4-10, 19-22
Nr. 3: „lpX“ S. 52 § 19 bis S. 56 § 30
Nr. 4: „tdX“ 23E. „Warum lehnen Jehovas Zeugen den Fahnengruß ab?“
Nr. 5: wX76 S. 707, 708
17. April Bibellesen: 1. Samuel 9 bis 12
Nr. 1: wX77 S. 149—160. „Personen, die Sünde treiben, zurechtweisen“
Nr. 2: 1. Samuel 12:1, 16-25
Nr. 3: „lpX“ S. 56 § 31 bis 58 § 38
Nr. 4: „tdX“ 24B. „Genügt es, aufrichtig zu sein und die ,Goldene Regel‘ zu beachten?“
Nr. 5: wX76 S. 762, 763
24. April Schriftliche Wiederholung (Lies Richter 9 bis 1. Samuel 12 zu Ende.)
1. Mai Bibellesen: 1. Samuel 13 bis 16
Nr. 1: wX74 S. 652—664. „Gottes Barmherzigkeit gegenüber Sündern“
Nr. 2: 1. Samuel 13:5-14
Nr. 3: „lpX“ S. 58 § 39 bis S. 63
Nr. 4: „tdX“ 26D. „Sollten Christen in Zungen sprechen können?“
Nr. 5: wX77 S. 99, 100
8. Mai Bibellesen: 1. Samuel 17 bis 20
Nr. 1: wX75 S. 16—27. „Die Streitfrage um das Eigentumsrecht“
Nr. 2: 1. Samuel 17:42-51
Nr. 3: „lpX“ S. 64 bis S. 67 § 11
Nr. 4: „tdX“ 27B. „Wie viele kommen in den Himmel?“
Nr. 5: wX77 S. 125—127
15. Mai Bibellesen: 1. Samuel 21 bis 24
Nr. 1: wX74 S. 361—364. „Schutz in der ,großen Drangsal‘“
Nr. 2: 1. Samuel 23:1-13
Nr. 3: „lpX“ S. 67 § 12 bis S. 71 § 20
Nr. 4: „tdX“ 29B. „Quält Gott die Bösen in der Hölle?“
Nr. 5: wX77 S. 131—133
22. Mai Bibellesen: 1. Samuel 25 bis 27
Nr. 1: wX75 S. 237—239. „Der treue und verständige Sklave“
Nr. 2: 1. Samuel 26:1-11
Nr. 3: „lpX“ S. 72 § 21 bis S. 75 § 25
Nr. 4: „tdX“ 16B. „Warum sollte man eigentlich nicht seinen Geburtstag feiern?“
Nr. 5: wX77 S. 164—166
29. Mai Bibellesen: 1. Samuel 28 bis 31
Nr. 1: wX75 S. 172—175. „Das Zeichen des Sohnes des Menschen“
Nr. 2: 1. Samuel 30:1-8, 16-19
Nr. 3: „lpX“ S. 76 bis S. 80 § 13
Nr. 4: „tdX“ 6C. „Warum ist der Gebrauch von Bildnissen nicht gestattet?“
Nr. 5: wX77 S. 259, 260
5. Juni Bibellesen: 2. Samuel 1 bis 4
Nr. 1: „siX“ S. 57—62
Nr. 2: 2. Samuel 4:1, 2, 5-12
Nr. 3: „lpX“ S. 80 § 14 bis S. 85 § 26
Nr. 4: „tdX“ 30B. „Haben alle Religionen etwas Gutes?“
Nr. 5: wX77 S. 323—325
12. Juni Bibellesen: 2. Samuel 5 bis 8
Nr. 1: wX76 S. 76, 78, 79, 83—87. „Souveränität“
Nr. 2: 2. Samuel 7:12-22
Nr. 3: „lpX“ S. 86 bis S. 89 § 13
Nr. 4: „tdX“ 31F. „Dienen alle Menschen demselben Gott?“
Nr. 5: wX77 S. 355, 356
19. Juni Bibellesen: 2. Samuel 9 bis 12
Nr. 1: wX75 S. 264—268. „Heirat unter Verwandten“
Nr. 2: 2. Samuel 12:1-12
Nr. 3: „lpX“ S. 89 § 14 bis S. 93 § 23
Nr. 4: „tdX“ 32C. „Wie wird das Werk der Zeugen Jehovas finanziert?“
Nr. 5: wX77 S. 413—415
26. Juni Schriftliche Wiederholung (Lies 1. Samuel 13 bis 2. Samuel 12 zu Ende.)
3. Juli Bibellesen: 2. Samuel 13 bis 16
Nr. 1: wX74 S. 104—117. „Den Samen der guten Botschaft säen“
Nr. 2: 2. Samuel 15:1-12
Nr. 3: „lpX“ S. 93 § 24 bis S. 96 § 32
Nr. 4: „tdX“ 21A. „Wann und wie kommt Jesus zum Gericht?“
Nr. 5: gX76 8. 5. S. 26—28
10. Juli Bibellesen: 2. Samuel 17 bis 20
Nr. 1: wX74 S. 613—615. „Ist der heilige Geist eine Person?“
Nr. 2: 2. Samuel 20:1, 2, 15-22
Nr. 3: „lpX“ S. 97 bis S. 101 §14
Nr. 4: „tdX“ 35D. „Wurde Christus zu Pfingsten König?“
Nr. 5: gX76 22. 5. S. 27—29
17. Juli Bibellesen: 2. Samuel 21 bis 24
Nr. 1: wX74 S. 587, 588. „Der heilige Geist — ein Helfer“
Nr. 2: 2. Samuel 23:8-12, 18-22
Nr. 3: „lpX“ S. 102 § 15 bis S. 106 § 28
Nr. 4: „tdX“ 39D. „Wieso wissen wir, daß die letzten Tage im Jahre 1914 begonnen haben?“
Nr. 5: gX76 22. 6. S. 27—29
24. Juli Bibellesen: 1. Könige 1 bis 4
Nr. 1: „siX“ S. 62—67
Nr. 2: 1. Könige 3:4-14
Nr. 3: „lpX“ S. 107 bis S. 109 § 6
Nr. 4: „tdX“ 22D. „Müssen Christen die Zehn Gebote halten?“
Nr. 5: gX76 8. 7. S. 28—30
31. Juli Bibellesen: 1. Könige 5 bis 8
Nr. 1: wX74 S. 517—520. „Okkultismus“
Nr. 2: 1. Könige 8:22-30, 41-43
Nr. 3: „lpX“ S. 109 § 7 bis S. 112 § 17
Nr. 4: „tdX“ 40E. „Ist es vernünftig, das Lesen biblischer Literatur zu verbieten?“
Nr. 5: gX76 22. 7. S. 3, 4
7. August Bibellesen: 1. Könige 9 bis 12
Nr. 1: wX76 S. 517—520. „Was bedeutet ,Herrlichkeit‘?“
Nr. 2: 1. Könige 10:1-10, 13
Nr. 3: „lpX“ S. 113 § 18 bis S. 117 § 28
Nr. 4: „tdX“ 40G. „Wenn jemand sagt: ,Ich habe mehr zu lesen, als ich lesen kann‘“
Nr. 5: gX76 8. 8. S. 28, 29
14. August Bibellesen: 1. Könige 13 bis 16
Nr. 1: wX61 S. 664—667 und wX62 S. 185—188. „Synagoge“
Nr. 2: 1. Könige 13:1-10
Nr. 3: „lpX“ S. 118 bis S. 120 § 10
Nr. 4: „tdX“ 12D. „Welche Verpflichtung obliegt christlichen Eltern?“
Nr. 5: gX76 22. 8. S. 3, 4
21. August Bibellesen: 1. Könige 17 bis 19
Nr. 1: gX74 8. 4. S. 24—27. „Bist du ein guter Lehrer?“
Nr. 2: 1. Könige 17:13-24
Nr. 3: „lpX“ S. 120 § 11 bis S. 124 § 23
Nr. 4: „tdX“ 12G. „Woher nahm Kain seine Frau?“
Nr. 5: gX76 22. 8. S. 27, 28
28. August Schriftliche Wiederholung (Lies 2. Samuel 13 bis 1. Könige 19 zu Ende.)
4. September Bibellesen: 1. Könige 20 bis 22
Nr. 1: gX68 8. 12. S. 8—11. „Die Zehn Gebote“
Nr. 2: 1. Könige 22:5-9, 19-23
Nr. 3: „lpX“ S. 124 § 24 bis S. 128 § 32
Nr. 4: „tdX“ 42C. „Warum Maria nicht ,immerwährend jungfräulich‘ blieb“
Nr. 5: gX76 22. 9. S. 27, 28
11. September Bibellesen: 2. Könige 1 bis 4
Nr. 1: „siX“ S. 67—72
Nr. 2: 2. Könige 2:11-14, 19-24
Nr. 3: „lpX“ S. 129 bis S. 132 § 12
Nr. 4: „tdX“ 18B. „Ist die Messe zur Sündenvergebung notwendig?“
Nr. 5: gX76 8. 11. S. 27—29
18. September Bibellesen: 2. Könige 5 bis 8
Nr. 1: wX74 S. 505—508. „Die Bedeutung der Umgestaltung Jesu“
Nr. 2: 2. Könige 6:8-17
Nr. 3: „lpX“ S. 132 § 13 bis S. 136 § 25
Nr. 4: „tdX“ 57C. „Erfordert das Prinzip der Unterwürfigkeit, daß eine Frau die wahre Anbetung aufgibt?“
Nr. 5: gX76 22. 10. S. 3, 4
25. September Bibellesen: 2. Könige 9 bis 12
Nr. 1: wX74 S. 297—300. „Die himmlische Regierung“
Nr. 2: 2. Könige 9:6, 7, 30-37
Nr. 3: „lpX“ S. 137 § 26 bis S. 141 § 34
Nr. 4: „tdX“ 17A. „Welche Gebete erhört Gott?“
Nr. 5: gX76 22. 11. S. 27—29
2. Oktober Bibellesen: 2. Könige 13 bis 16
Nr. 1: wX76 S. 400—411. „Die Anbetung Jehovas ist die Wahrheit“
Nr. 2: 2. Könige 13:14-21
Nr. 3: „lpX“ S. 142 bis S. 145 §13
Nr. 4: „tdX“ 55B. „Ist es richtig zu sagen: ,Einmal gerettet, immer gerettet‘?“
Nr. 5: gX76 8. 12. S. 3—5
9. Oktober Bibellesen: 2. Könige 17 bis 19
Nr. 1: gX74 8. 4. S. 28, 29. „Verlangt Gott die Abgabe des Zehnten?“
Nr. 2: 2. Könige 17:19-28
Nr. 3: „lpX“ S. 145 § 14 bis S. 150 § 28
Nr. 4: „tdX“ 44C. „Wurde die schwarze Rasse verflucht?“
Nr. 5: gX77 22. 1. S. 3—5
16. Oktober Bibellesen: 2. Könige 20 bis 22
Nr. 1: wX69 S. 745—756. „Niemandem Böses mit Bösem vergelten“
Nr. 2: 2. Könige 20:1-11
Nr. 3: „lpX“ S. 150 § 29 bis S. 154
Nr. 4: „tdX“ 45E. „Ist es verkehrt, seine Religion zu wechseln?“
Nr. 5: gX77 8. 4. S. 28, 29
23. Oktober Bibellesen: 2. Könige 23 bis 25
Nr. 1: wX74 S. 63, 64. „Gelübde“
Nr. 2: 2. Könige 23:15-23
Nr. 3: „lpX“ S. 155 bis S. 158 § 13
Nr. 4: „tdX“ 46E. „Werden schließlich alle errettet werden?“
Nr. 5: gX77 8. 1. S. 27—29
30. Oktober Schriftliche Wiederholung (Lies 1. Könige 20 bis 2. Könige 25 zu Ende.)
6. November Bibellesen: 1. Chronika 1 bis 4
Nr. 1: „siX“ S. 72—76
Nr. 2: 1. Chronika 4:9, 10, 38-43
Nr. 3: „lpX“ S. 159 § 14 bis S. 161 § 20
Nr. 4: „tdX“ 59A. „Stimmt die Bibel mit der Wissenschaft überein?“
Nr. 5: gX77 8. 2. S. 3, 4
13. November Bibellesen: 1. Chronika 5 bis 7
Nr. 1: wX76 S. 720—725. „Unser Gewissen schulen“
Nr. 2: 1. Chronika 5:18-26
Nr. 3: „lpX“ S. 162 § 21 bis S. 164 § 27
Nr. 4: „tdX“ 50B. „Warum müssen wegen Adams Sünde alle leiden?“
Nr. 5: gX77 8. 2. S. 26—28
20. November Bibellesen: 1. Chronika 8 bis 10
Nr. 1: wX76 S. 581—584. „Gute Hausfrauen“
Nr. 2: 1. Chronika 10:3-14
Nr. 3: „lpX“ S. 165 bis S. 169 §10
Nr. 4: „tdX“ 50E. „Wem sollten wir unsere Sünden bekennen?“
Nr. 5: gX77 8. 3. S. 27—29
27. November Bibellesen: 1. Chronika 11 bis 14
Nr. 1: wX69 S. 695—699. „Wein in der Bibel“
Nr. 2: 1. Chronika 14:8-17
Nr. 3: „lpX“ S. 169 § 11 bis S. 173 §18
Nr. 4: „tdX“ 49A. „Was ist die Seele?“
Nr. 5: gX77 8. 5. S. 27, 28
4. Dezember Bibellesen: 1. Chronika 15 bis 18
Nr. 1: wX76 S. 729—732. „Jerusalem“
Nr. 2: 1. Chronika 18:3-13
Nr. 3: „lpX“ S. 174 § 19 bis S. 178 § 25
Nr. 4: „tdX“ 19C. „Ist der Okkultismus gefährlich?“
Nr. 5: gX77 22. 5. S. 3—5
11. Dezember Bibellesen: 1. Chronika 19 bis 21
Nr. 1: gX77 22. 3. S. 12—15. „Sind es Symbole des Götzendienstes?“
Nr. 2: 1. Chronika 21:1, 7-15
Nr. 3: „lpX“ S. 179 bis 181 § 9
Nr. 4: „tdX“ 8C. „Wer ist für die Weltbedrängnis verantwortlich?“
Nr. 5: gX77 22. 6. S. 3, 4
18. Dezember Bibellesen: 1. Chronika 22 bis 25
Nr. 1: wX75 S. 364—367. „Das Wort“
Nr. 2: 1. Chronika 22:5-16
Nr. 3: „lpX“ S. 181 § 10 bis S. 184 § 16
Nr. 4: „tdX“ 8G. „Wie lange wird es den Bösen gutgehen?“
Nr. 5: gX77 22. 6. S. 27, 28
25. Dezember Bibellesen: 1. Chronika 26 bis 29
Nr. 1: wX63 S. 243—246. „Die Seele“
Nr. 2: 1. Chronika 29:3-13
Nr. 3: „lpX“ S. 184 § 16 bis S. 188 § 24
Nr. 4: „tdX“ 60G. „Warum ist es so wichtig, für die Wahrheit Zeugnis abzulegen?“
Nr. 5: gX77 8. 7. S. 27, 28
1. Januar Schriftliche Wiederholung (Lies 1. Chronika 1 bis 29 zu Ende.)
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